pommodore
mei, was soll ich sagn
Ich find diesen Ansatz eigentlich ganz logisch, wenn man den Faden hier mal querliest. Mein Vorschlag geht auch etwas in diese Richtung, das banshee phantom v3Ich bin momentan sogar am Überlegen, ob ich nicht generell auf einen gemäßigteren Rahmen wechsle, also irgendwas in Richtung DC. Aber damit lasse ich mir noch Zeit bis Winter.
Meine eigene Situation ist ähnlich und ich bin über die Jahre beim Federweg immer mehr zurückgegangen. Je mehr die familiären und beuflichen Verpflichtungen geworden sind, desto geringer wurde irgendwie die Risikobereitschaft bei der Trail- und Linienwahl. Mein Fahrkönnen war immer eher überschaubar, S3 bin ich wenn überhaupt nur aus versehen mal gefahren. Das erste Mal auf einem 29er war bei mir dann ein ziemlicher Aha-Moment und die größeren Reifen geben mir im technischen Gelände spürbar mehr Sicherheit und Zuversicht. Die Vorteile von27.5er mit mehr Verspieltheit kommen meiner Ansicht nach eher den besseren Piloten zu Gute, die das Rad auch mal gewollt in die Luft oder schnell um die Ecken bringen.
Ich bin mittlerweile an der Isar die meiste Zeit mit dem 29er Hardtail unterwegs (PD Sirius), in den Bergen allerdings doch auch gerne mal mit dem Trailfully (Pyga Hyrax oder Transition Scout). Wenns nur die Möglichkeit oder Platz für ein MTB im Stall gibt, dann würde ich sicherlich auch eher zum schnellen 29er-Fully als zum 29er-Hardtail greifen.