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Fährst Du auf der Anreise dann andere Reifen, oder wie? Falls nicht, dann hat sie eben doch etwas mit AM zu tun. Nämlich damit, dass wahrscheinlich 90% der Biker auf der Anreise zwangsweise auch gewisse Asphaltkilometer zurücklegen müssen. Wie viele haben denn eine ausreichende Auswahl an schönen Trails so vor der Haustür, dass Asphalt keine Rolle spielt? Ok, manche packen das Bike gleich ins Auto. Wobei es natürlich nicht nur um Asphalt geht, sondern in gleicher Form auch um langweilige Feldwege und/oder Forst-Autobahnen, die man eben doch oft nutzen muss, und sei es nur als Verbindungs-Etappe zwischen zwei schönen Single Trails.Bei aller Liebe, Aspaltpassagen haben doch nichts mit AM zu tun. Da geht es doch wohl eher um die Anreise. Sollte man mit XC nicht durcheinander werfen. Man braucht sich ja nur mal dir Bikes dazu ansehen.
Nein, tut er nicht. Für mein Verständnis von AM ist er eher schon an der Grenze des empfehlenswerten, zumindest in der Protection-Version. Da ist er wie gesagt bereits an der Grenze des Enduro-Einsatzes. Aber ich finde, er ist am Hinterrad der rundum-sorglos-Ganzjahresreifen für alle Zwecke. Die eierlegende Wollmilchsau. Kann nichts überragend, aber alles ganz ordentlich. Pannenschutz, Selbstreinigung, Naßgrip und so weiter: Alles in Hinsicht auf den Rollwiderstand absolut in Ordnung. Es gibt Touren-Reifen, die leichter rollen, aber man kann mit ihm auch Touren über 100km + 1000 hm fahren, ohne zu sterben. Wenn Du 2x25 km Asphalt-Anfahrt zu einem schönen Trail hast, dann bist Du nicht schon am Ende, wenn der Spaß erst losgehen soll. Vorne darf es wie gesagt ruhig etwas "mehr" sein.Rollt der mk2 wirklich so überragend das er hier ständig erwähnt wird? Wie schlägt er sich im Gegensatz zum nn soll ans Hr....
Ich hoffe nur, die Karkasse ist robuster als die Karkasse des WildGripr. Den hatte ich auf dem 26'' Vollgefederten und dem 29'' Hardtail auf dem Hinterrad. Beide Reifen haben auf einem relativ harmlosen Wegstück die Luft komplett verloren, Riss in der Karkasse, eine Delle in der Felge, eine Felge defekt. Seitdem bin ich bei 700 Gramm Reifen vorsichtig. Ich fahre übrigens im Ruhrgebiet, hier gibt es keine grossen Steine, ich fahre fast ausschliesslich auf Waldboden.Ich bin mal auf den Michelin Wild AM gespannt, der sieht für meinen Geschmack dannach aus als ob er das fast sein könnte
760g 2,35" und keine komischen "transition knobs" à la Hans Dampf und Ardent, zu rund und ballonig wie Conti sieht er auch nicht aus.
und als fast Semislick gibts den auch noch, heißt dann Force AM:
Jetzt mal im Ernst, das was du hier als Szenario annimmst fährt doch so in der Regel keiner außer scheinbar du, 100km mit dann nur 1000hm das fahren viele eher mitm Rennrad aber mit dem MTB, nie und nimmer...Fährst Du auf der Anreise dann andere Reifen, oder wie? Falls nicht, dann hat sie eben doch etwas mit AM zu tun. Nämlich damit, dass wahrscheinlich 90% der Biker auf der Anreise zwangsweise auch gewisse Asphaltkilometer zurücklegen müssen. Wie viele haben denn eine ausreichende Auswahl an schönen Trails so vor der Haustür, dass Asphalt keine Rolle spielt? Ok, manche packen das Bike gleich ins Auto. Wobei es natürlich nicht nur um Asphalt geht, sondern in gleicher Form auch um langweilige Feldwege und/oder Forst-Autobahnen, die man eben doch oft nutzen muss, und sei es nur als Verbindungs-Etappe zwischen zwei schönen Single Trails.
Nein, tut er nicht. Für mein Verständnis von AM ist er eher schon an der Grenze des empfehlenswerten, zumindest in der Protection-Version. Aber ich finde, er ist am Hinterrad der rundum-sorglos-Ganzjahresreifen für alle Zwecke. Die eierlegende Wollmilchsau. Kann nichts überragend, aber alles ganz ordentlich. Pannenschutz, Selbstreinigung, Naßgrip und so weiter: Alles in Hinsicht auf den Rollwiderstand absolut in Ordnung. Man kann mit ihm auch Touren über 100km + 1000 hm fahren, ohne zu sterben. Wenn Du 2x25 km Asphalt-Anfahrt zu einem schönen Trail hast, dann bist Du nicht schon am Ende, wenn der Spaß erst losgehen soll. Vorne darf es wie gesagt ruhig etwas "mehr" sein.
Es mag Deiner werten Aufmerksamkeit entgangen sein, aber im Ruhrgebiet wohnen 5,5 Millionen Menschen, die eine weite Anfahrt zum Bergischen Land haben. In meiner Heimatstadt Berlin wohnen mit Umland 4,5 Millionen Menschen, auch dort fährt man ganz selbstverständlich eine halbe bis eine Stunde mit dem Rad, bevor man den Grunewald oder die "Berge" bei Potsdam erreicht. Auch dort kann man problemlos in zweieinhalb Stunden 650 Höhenmeter fahren. Vor zwei Jahren habe ich in Frankfurt am Main gewohnt (gleich daneben sind Darmstadt und Rüsselsheim), auch von dort fährt man immer 2x20 bis 2x25 km Asphalt, bevor man die ersten "richtigen" Höhenmeter im Taunus oder Spessart zurücklegt. Bis Du aus München in den spannenden Teilen des Isartals bist, kannst Du auch locker eine halbe bis eine Stunde radeln. Aktuell wohne ich in Göttingen, zum Harzrand und zum Weserbergland sind es in beide Richungen 2x30 Kilometer. Nicht jeder fährt so viele Höhenmeter, und ob es 100 km oder "nur" 50 oder 70 sind, ist eine Konditionsfrage. Aber gerade bei weniger Kondition wird der Rollwiderstand nicht weniger wichtig, im Gegenteil. Wer in einer Großstadt wohnt, hat so gut wie immer eine lange Asphalt-Anfahrt, bis er es krachen lassen kann. Das ist nun mal traurige Realität. Ich habe schon sehr viele Biker kennengelernt, die nicht das Auto oder die Bahn nehmen, sondern "per Pedal" zum Gelände fahren.Jetzt mal im Ernst, das was du hier als Szenario annimmst fährt doch so in der Regel keiner außer scheinbar du, 100km mit dann nur 1000hm das fahren viele eher mitm Rennrad aber mit dem MTB, nie und nimmer...
Ok, ich belass es dabei, deine unangebrachte Überheblichkeit in all deinen Posts nervt...
Wenn du meinst deine Auffassung für die Reifen hier im Fred ist die einzig wahre dann ok, ich für meinen Teil bin der Meinung, dass du und deine 100derte von Asphalt Kilomertern mit 20er+ Schnitten und kaum hm eher in den XC Bereich gehören, oder denk mal über einen Crosser nach...mit AM hat das nichts zu tun...
Dieses sind nicht meine persönlichen Präferenzen@tombrider Das mag ja alles sein und es ist verständlich, dass du dann auf den Rollwiderstand deutlich mehr achtest, aber mit AM haben 50 flache Asphalt km nicht viel zu tun. Das ist halt ein Umstand, den man hinnehmen muss, aber daraus iwelche Reifenkategorien abzuleiten halt ich für Mumpitz.
Bei meinem Enduro übrigens ist nicht der Reifen Schuld, dass ich nicht schneller auf Aspahlt bin, sondern die zu kurze Übersetzung. Jeder setzt halt persönliche Präferenzen und das ist ja auch ok so. Lassen wir einfach die unnötigen Kategorisierungen.
Dieses sind nicht meine persönlichen Präferenzen
http://volksbank-arena-harz.de/routen/
Schaut Euch doch einfach mal die vorgeschlagenen 74 Routen im Harz mit 2.200 Kilometern und 59.000 Höhenmetern an. Das ist es, was normale Mountainbiker im normalen Mittelgebirge so fahren. 1000 Höhenmeter sind doch kein Thema. Ich will mich nicht darüber streiten, ob die sich über 30, 60 oder 100 km verteilen. Eine 30-km-Tour mit 1000 Höhenmetern finde ich meistens sehr viel anstrengender, als wenn diese sich auf 100 km verteilen. Es geht darum: Selbst die "schweren" Routen führen zum allergrößten Teil über Forststraßen. Im wirklichen Leben ist der S2-Single-Trail die Ausnahme, nicht die Regel. Natürlich sollte der Reifen auch dafür geeignet sein, keine Frage. Der durchschnittliche Touren-Biker bindet sich aber keinen Klotz ans Bein und fährt aus gutem Grund keinen DHR2 hinten. Auch die Serien-Ausstattung von Fullys mit 120 bis 140mm Federweg zeigt, was in diesem AM-Nutzungs-Bereich angemessen ist. Wenn die Darstellung dieser Tatsachen als "unangebrachte Überheblichkeit" empfunden wird, werte ich das umgekehrt als Realitätsverlust.
Ich komme aus dem Ruhrgebiet und bin eine dieser Touren im Harz gefahern, und:Dieses sind nicht meine persönlichen Präferenzen
http://volksbank-arena-harz.de/routen/
Schaut Euch doch einfach mal die vorgeschlagenen 74 Routen im Harz mit 2.200 Kilometern und 59.000 Höhenmetern an. Das ist es, was normale Mountainbiker im normalen Mittelgebirge so fahren. 1000 Höhenmeter sind doch kein Thema. Ich will mich nicht darüber streiten, ob die sich über 30, 60 oder 100 km verteilen. Eine 30-km-Tour mit 1000 Höhenmetern finde ich meistens sehr viel anstrengender, als wenn diese sich auf 100 km verteilen. Es geht darum: Selbst die "schweren" Routen führen zum allergrößten Teil über Forststraßen. Im wirklichen Leben ist der S2-Single-Trail die Ausnahme, nicht die Regel. Natürlich sollte der Reifen auch dafür geeignet sein, keine Frage. Der durchschnittliche Touren-Biker bindet sich aber keinen Klotz ans Bein und fährt aus gutem Grund keinen DHR2 hinten. Auch die Serien-Ausstattung von Fullys mit 120 bis 140mm Federweg zeigt, was in diesem AM-Nutzungs-Bereich angemessen ist. Wenn die Darstellung dieser Tatsachen als "unangebrachte Überheblichkeit" empfunden wird, werte ich das umgekehrt als Realitätsverlust.
Es mag Deiner werten Aufmerksamkeit entgangen sein, aber im Ruhrgebiet wohnen 5,5 Millionen Menschen, die eine weite Anfahrt zum Bergischen Land haben. In meiner Heimatstadt Berlin wohnen mit Umland 4,5 Millionen...
Nur als kleiner Hinweis (für den Rest war ich zu faul), das hilft manchem zur Selbstreflexion...Dieses sind nicht meine persönlichen Präferenzen
http://volksbank-arena-harz.de/routen/
Wenn die Darstellung dieser Tatsachen als "unangebrachte Überheblichkeit" empfunden wird, werte ich das umgekehrt als Realitätsverlust.
Bitte mal ganz ehrlich: Wie viel Anteil prozentual an Kilometern fährst Du wirklich S2 Single Trails, An- und Abfahrt zum und vom Wald eingeschlossen? Wenn Du im Harz gefahren bist, wirst Du feststgestellt haben, wie unglaublich viele Biker genau diese Touren fahren. Der Hauptanteil von Kilometern wird nicht auf Single Trails zurückgelegt. Und auch wenn Du selbst in der glücklichen Ausnahme bist, nur 2 km zum Wald zu haben, so wirst auch Du zugeben müssen, dass das dem allergrößten Teil der Bewohner des Ruhrgebiets nicht so geht. Nach meiner Wahrnehmung ist das jedoch keine Frage von Mittelgebirge oder nicht: Auch sehr viele empfohlene Alpencross-Routen enthalten einen unvermeidbaren Anteil an Asphalt und Schotterstraßen. Ich will es keinem nehmen, seine Prioritäten woanders zu sehen. Aber die sind mit ihren Wünschen und Ratschlägen im Enduro-Thread besser aufgehoben als hier.Ich komme aus dem Ruhrgebiet und bin eine dieser Touren im Harz gefahern, und:
Nein, ich habe keine 20 km zum Wald, sondern 2
Nein, die Touren im Harz haben für mich nichts mit MTB fahren zu tun. Ich bin da nur Waldautobahnen gefahren.
Nein, S2 sind auf meinen Touren nicht die Ausnahme. Ich versuche bergab alle schönen Pfade mitzunehmen.
Leichte Reifen habe ich getestet, habe mir eine Felge zerstört und fand den Spass bergab bescheiden. Vielleicht solltest Du einen Touren Reifen faden aufmachen?
Wo hast Du das denn her? AM definiert sich AUCH durch technisch anspruchsvolle Single Trails. Aber nicht nur. Sondern auch durch alles andere, was man in den Bergen so fährt. Vom kilometerlangen (Schotter-) Straßen-Anstieg über den kniffligen Wurzel-Trail bis zur schnellen Abfahrt. Vom zügigen Touren-Fahren bis zum Enduro-Einsatz. All Mountains sind die vielseitigsten Bikes und brauchen deswegen auch die vielseitigsten Reifen.AM dagegen definiert sich durch "technisch anspruchsvolle Singletrails". Ich stell mir meine Routen immer selbst zusammen und da ist immer mindestens ein S2 dabei..
Der Hauptanteil von Kilometern wird nicht auf Single Trails zurückgelegt.
Gesucht ist die eierlegende und leichtlaufende Sau, die es bisher nicht gibt.