Bike-Lampe Trail Led Halo: 6000 Lumen für ein Halleluja

Viele Hersteller bieten ordentlich vierstellige Lumenzahlen für den ultimativen Waldscheinwerfer - greifen dabei aber zumeist auf einen kompakten Lampenkopf zurück. Lediglich die OGO Dirtlamp war uns bisher als Modell bekannt, das die einzelnen Dioden in der Breite postiert. Die Firma Trail Led verfährt ebenfalls ganz nach dem Motto "heller, größer, breiter" und bietet mit dem Modell "Halo" ein futuristisches, extrem helles Lampenmodell an.


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Haben diese obstrusen Nachtbikegegner eigentlich schonmal drüber nachgedacht das man zur gleichen Zeit fährt wie im Sommer. Es ist halt zur jetzigen Zeit nur dunkel dazu;)
Abgesehen davon bin ich weder Student noch Arbeitsloser oder schon Rentner;)

G.:)
 
tolle lampe, aber für den preis geh ich lieber zehn tage nach saalbach und fahr halt nur am tag. :)

liebes ibc-team: Ich weiß, wieviel arbeit ihr hier reinsteckt und dafür möchte ich auch danke sagen! Aber eine kleine konstruktiv gemeinte kritik bzw. Fragestellung kann ich mir jetzt leider nicht verkneifen. Ihr habt vor ungefähr einem jahr eine umfrage gestartet was ihr vorstellen oder testen sollt. Ein allgemeiner tenor hierbei war, zumindest kam es mir so vor, dass preiswerte produkte (ich nenn das jetzt mal slx-klasse) getestet und vorgestellt werden. Ich finde diesbezüglich ist da noch luft nach oben... Klar ist so eine lampe toll und soll ja auch gerne hier vorgestellt warden, aber wer gibt den 1200 dollar für ne lampe aus? Das werden glaub max. Zwei handvoll in europa sein.
Ich würde mir wünschen dass ihr nächstes jahr versucht verstärkt ein augenmerk auf produkte der slx-klasse zu legen.
Und was wurde eigentlich aus dem bike der woche?

+1
 
Also ich hab mir ne China Lampe mit 3600 Lumen gekauft für 35 euro. Wieviel sie letztenendes leistet weiss ich nicht aber sie ist hell genug. Ich hab auch noch die Hope R4 aufm Helm die sehr gut ist die dann aber wieder 250 Euro kostet.
 
Also fürn' Winter ist die Lampe nix. Sobald die Luft auch nur ein bischen neblig ist ( und das ist sie zu der Zeit meist immer) hast du nur noch ne weiße Wolke vor der Birne. Da sollte zumindest eine Lampe ausreichend weit weg vom Auge sein (deshalb sind nebelscheinwerfer bei richtig konstruierten Autos auch immer ganz unten). Da ist die konstruktion mit dem Bogen um die Augen rum mal maximal unpraktisch.
 
Also fürn' Winter ist die Lampe nix. Sobald die Luft auch nur ein bischen neblig ist ( und das ist sie zu der Zeit meist immer) hast du nur noch ne weiße Wolke vor der Birne. Da sollte zumindest eine Lampe ausreichend weit weg vom Auge sein (deshalb sind nebelscheinwerfer bei richtig konstruierten Autos auch immer ganz unten). Da ist die konstruktion mit dem Bogen um die Augen rum mal maximal unpraktisch.

Du Praktiker! Es geht hier doch um die 6000 Lumen und nicht um die tatsächliche Einsatzfähigkeit...

Ergänzend zum obigen Beitrag:
Nach meinen Erfahrungen bringt eine Lampe nix, wenn sie zum einen sehr stark und zum anderen zu nahe am Auge ist. Damit leuchtet man alle Unebenheiten und Kanten so "geschickt" in Blickrichtung aus, dass man sie einfach nicht mehr erkennt. Diese Leuchte hat leider beides.
Weniger Licht und mehr Abstand zum Auge sind nach meiner Einschätzung im Gelände deutlich besser. Beim Trailrunning habe ich z.B. mit schwachen, ungerichteten Leuchten am Oberschenkel die besten Erfahrungen gemacht, da der Abstand zum Auge sehr groß ist und die Bodenbeschaffenheit mit einer schwachen Leuchte super zu erkennen ist. Zudem blendet man nicht die Umgebung vollkommen aus, worüber sich auch das Wild freut.

für Datenblattcowboys ist das aber alles nicht relevant, die gewinnen nur mit 6000 Lumen...:cool:
 
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