Biosphäre Bliesgau - Die Kernzone Kirkel

Lange, lange war es ruhig hier im Forum. Aber es hat sich einiges getan. Wegekonzeption Kernzone mit Verlegung derselben wird demnächst offiziell vorgestellt. Und es gibt einen Termin mit LUA, Forst und Biospähre bezüglich der Anlage von Trails zur Entlastung der Wanderwege. Hoffe dass ich bald positives berichten kann.
 
Servus!
Da bin ich mal gespannt WAS genau geändert wird und WIE die Änderungen dann ausschauen !

Gruß & ride on:i2:
 
Na dass freut einen zu lesen.

Hab aber auch noch ne Frage: mir wurde erzählt, dass letzten jmd am Schmetterling "Bußgeld" i.h.v. 35,- € zahlen musste. Wäre vergangenen Montag gewesen (24.10.16)
Ist hierzu was bekannt?
 
Na dass freut einen zu lesen.

Hab aber auch noch ne Frage: mir wurde erzählt, dass letzten jmd am Schmetterling "Bußgeld" i.h.v. 35,- € zahlen musste. Wäre vergangenen Montag gewesen (24.10.16)
Ist hierzu was bekannt?
Letzten Montag weiß ich nicht, aber mich und einen Kumpel haben sie im Februar erwischt und dann zu 35€ "verdonnert". Aber kein Bußgeld, sondern ne Verwarnung (dagegen kann man ke nen Widerspruch einlegen).
 
Letzten Montag weiß ich nicht, aber mich und einen Kumpel haben sie im Februar erwischt und dann zu 35€ "verdonnert". Aber kein Bußgeld, sondern ne Verwarnung (dagegen kann man ke nen Widerspruch einlegen).
Und wer kassiert? Förster, Bliesgau Ranger, Polizei? Hab zwar auch immer was einstecken, aber keine 35 Euronen... und keinen Perso. Zumal ein Verwarngeld nach Bußgeld Katalog < 20 € wäre.
 
Was ein Quatsch.
Je nach Situation: Auf jeden Fall immer freundlich bleiben, keine Auskunft geben, nicht zahlen und weiterfahren!
 
Was ein Quatsch.
Je nach Situation: Auf jeden Fall immer freundlich bleiben, keine Auskunft geben, nicht zahlen und weiterfahren!
Ganz so einfach ist es - zumindest in Kirkel - nicht.

Bei uns war es so:
Angehalten hat uns ein Ranger der Naturwacht Saar, die dem Saarforst unterstellt ist. Beauftragt wurde der offenbar vom Tourismusverband der Gemeinde Kirkel, da es angeblich Beschwerden von Wanderern über Radfahrer gegeben hat. Was auch noch hinzukommt, ist dass es momentan massive Beschwerden gibt, da zwei Endurofahrer mit ihren Motorrädern durch den Wald heizen und dort auch mitunter recht rücksichtslos unterwegs sind. (So wurden die schlafenden Hunde geweckt).

Was man uns vorgeworfen hat ist das "Fahren abseits von Wegen im Naturschutzgebiet". Hier kommt es wieder zurück auf die alte Diskussion "was ist ein Weg". Die Position des Saarforstes ist klar: alles was man nicht mit dem Auto befahren kann ist kein Weg. Bevor jetzt einer anfängt: Ich kenne die Interpretation der DIMB. Aber am Ende des Tages stehen die 2 Meinungen gegenüber und so lange das nicht richterlich geklärt wird sitzt der Saarforst am längeren Hebel, da er nun mal die Bußgelder ausstellt.
Und das ist der Punkt, wo es mit den "<20€" die @malben oben erwähnt nicht mehr passt. Da die Biosphäre ein Naturschutzgebiet ist werden hier ganz andere Bußgelder ausgerufen. Da bist mal ganz schnell für Nichtigkeiten mit bis zu 100€ dabei. Bar zahlen muss man da nix. Da bekommt man ganz ordentlich einen Anhörungsbogen und der Saarforst treibt dann auch die Kohle ein. Die 35€ sind nur ein Verwarngeld. Wenn man die nicht zahlt kommt es zum Bußgeldverfahren, nur dem kann man widersprechn. Da sind die Strafen dann höher. Mir persönlich war das Risiko zu groß mit dem Widerspruch nicht durchzukommen und daher habe ich gezahlt (wenngleich die Argumentation, warum ich trotzdem ich in der Anhörung dafür plädiert habe, mir nix zu Schulden kommen gelassen zu haben zahlen soll, wohlwollend formuliert hanebüchen ist.) . Mittlerweile sickert aber so nach und nach durch, dass das Ganze ein Abschreckungskampagne des Tourismusverbandes ist, und dass sie eigentlich selbst wissen, dass sie sich auf dünnem Eis befinden und daher das Verfahren nicht bis zum Ende durchfechten. Dass darf aber gerne jemand anderes ausprobieren :)

Noch ein paar Worte zu der Auskunftspflicht. So weit ich es weiß und in den Gesetzen nachgelesen habe (wobei ich kein Anwalt bin), stellt es sich für mich so dar, dass der Ranger, was das Einholen von Personalien angeht durchaus polizeiliche Befugnisse hat (weil Naturschutzgebiet) und da werden Falschaussagen richtig teuer (ich will jetzt keine Outlaw Diskussion starten, das muss letztlich jeder selbst wissen, was er wie angibt).

Im Moment ist die Situation zumindest aus meiner Sicht recht unbefriedigend, da ich mich nicht des Eindruckes erwehren kann, dass der Druck gegen die Radfahrer immer höher wird und man an immer mehr Stellen mit Salamitaktik versucht uns einzuschränken (nicht nur in Kirkel).
@malben ich weiß nicht worauf sich dein "Was ein Quatsch" bezieht. Ich habe schon alles gehört von "Denen muss man gar nix sagen" über "die können dir ja eh nix" bis hin zu "da gibt man halt eine falsche Adresse an". Mag alles sein, aber ich denke das ist lediglich ein "Verschließen der Augen vor der Tatsachen" und nicht wirklich eine Lösung. Am Ende des Tages ist man in irgend einer Form mit der Obrigkeit im Konflikt und alleine diese Tatsche finde ich eigentlich schon inakzeptabel. Ich möchte mir keine Gedanken darüber machen müssen, ob ich wem was age, ob ich jetzt ne falsche oder richtige Adresse angebe oder nicht. Aber so lange wir als Radfahrer nicht organisiert sind und keine Lobbyarbeit betreiben wird sich an der Situation nicht viel ändern und jeder wird für sich alleine damit umgehen müssen.

Was Kirkel angeht wird es anscheinend eine Besserung geben, da die Kernzone ja anscheinend bis Ende des Jahres verlegt werden soll. Damit haben wir nicht mehr die Naturschutzgebiet Problematik, sondern "nur" noch dir normalen Konflikte (von denen ich persönlich bisher auch nie direkt betroffen war. Ich konnte mich bisher noch mit jedem sehr gut unterhalten und einigen). Ich denke, dass @nachtradler und viele andere im Hintergrund einen echt guten Job machen.
 
Meines Wissens können die "Wasweißichwas- Ranger" dir nur ans Bein pissen und dich abzocken, wenn eindeutige VERBOTSSCHILDER aufgestellt sind (Bspw Felsenpfad, da steht so ein EINDEUTIGES Schild). Den Rest mag ich bezweifeln, also dass man da ein Verwarngeld zahlen muss, wenn man da als "rollender Radwanderer" seine Freizeitaktivitäten ausleben möchte.
Was machen die Herren Bios-Pharisäer mit Biketouristen, die z.B. extra aus der Pfalz zig Kilometer anreisen, um auf den Trails rund um Kirkel zu fahren - wollen die Biosphären-Knechte denen dann auch auflauern und eine Strafzahlung einkassieren? Woher sollen die anreisenden MTB-Touristen wissen, dass der WanderWEG "Schmetterlingspfad" unter Strafe verboten ist.
Ich persönlich finde es sehr seltsam und höchst fragwürdig, auf was sich diese Biosphären-Kasper alles berufen!!!

Aber typisch Deutschland: erstmal etwas Fragwürdiges kreieren und DANACH erst registrieren, dass vieles davon Schwachsinn ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
@<NoFear> letztlich war das auch unsere Argumentation, dass man überall dort fahren darf, wo kein Verbotsschild steht. Und am Schmetterlingspfad steht nun mal keins. Das war der Teil mit den hanebüchenen Argumenten, dass man die wegen fehlender finanzieller Mittel nicht überall aufstellen könne. Aber als Fallback musste dann immer noch die ursprüngliche "was ist ein Weg" Frage herhalten.

Ame Ende läuft es dabei immer auf das Gleiche hinaus. Es ist nicht klar geregelt, was ein Weg ist und wo man damit fahren darf und wo nicht und so lange das nicht geklärt ist werden wir immer wieder diese Diskussionen führen. Jeder weiß was, jeder meint was, jeder glaubt zu wissen, aber sicher sein kann sich dann doch keiner.
Ich wollte auch nur meine Erfahrungen mittteilen. Bis dahin war ich auch immer der Meinung, dass man sich schon irgendwie rausreden kann und das letztlich alles viel Wind um nichts ist.

Und ich möchte auch ausdrücklich betonen, dass ich das in keiner weise gutheißen oder rechtfertigen will was hier passiert. Ich stimme dir 100% zu, dass wir hier als Region und Land ein bescheidenes Bild in Richtung Attraktivität für Tourismus abgeben. Auf der anderen Seite, wenn man sich mal die Tourismuskonzepte des Landes anschaut sind die eh für Bürger jenseits der 60 geschrieben. Die fahren ja kein Enduro ;-) Aber das ist Off-Topic.
 
Ganz so einfach ist es - zumindest in Kirkel - nicht.

Bei uns war es so:
Angehalten hat uns ein Ranger der Naturwacht Saar, die dem Saarforst unterstellt ist. Beauftragt wurde der offenbar vom Tourismusverband der Gemeinde Kirkel, da es angeblich Beschwerden von Wanderern über Radfahrer gegeben hat. Was auch noch hinzukommt, ist dass es momentan massive Beschwerden gibt, da zwei Endurofahrer mit ihren Motorrädern durch den Wald heizen und dort auch mitunter recht rücksichtslos unterwegs sind. (So wurden die schlafenden Hunde geweckt).

Was man uns vorgeworfen hat ist das "Fahren abseits von Wegen im Naturschutzgebiet". Hier kommt es wieder zurück auf die alte Diskussion "was ist ein Weg". Die Position des Saarforstes ist klar: alles was man nicht mit dem Auto befahren kann ist kein Weg. Bevor jetzt einer anfängt: Ich kenne die Interpretation der DIMB. Aber am Ende des Tages stehen die 2 Meinungen gegenüber und so lange das nicht richterlich geklärt wird sitzt der Saarforst am längeren Hebel, da er nun mal die Bußgelder ausstellt.
Und das ist der Punkt, wo es mit den "<20€" die @malben oben erwähnt nicht mehr passt. Da die Biosphäre ein Naturschutzgebiet ist werden hier ganz andere Bußgelder ausgerufen. Da bist mal ganz schnell für Nichtigkeiten mit bis zu 100€ dabei. Bar zahlen muss man da nix. Da bekommt man ganz ordentlich einen Anhörungsbogen und der Saarforst treibt dann auch die Kohle ein. Die 35€ sind nur ein Verwarngeld. [....]

Im Moment ist die Situation zumindest aus meiner Sicht recht unbefriedigend, da ich mich nicht des Eindruckes erwehren kann, dass der Druck gegen die Radfahrer immer höher wird und man an immer mehr Stellen mit Salamitaktik versucht uns einzuschränken (nicht nur in Kirkel).
@malben ich weiß nicht worauf sich dein "Was ein Quatsch" bezieht. Ich habe schon alles gehört von "Denen muss man gar nix sagen" über "die können dir ja eh nix" bis hin zu "da gibt man halt eine falsche Adresse an". Mag alles sein, aber ich denke das ist lediglich ein "Verschließen der Augen vor der Tatsachen" und nicht wirklich eine Lösung. [....]

Was Kirkel angeht wird es anscheinend eine Besserung geben, da die Kernzone ja anscheinend bis Ende des Jahres verlegt werden soll. Damit haben wir nicht mehr die Naturschutzgebiet Problematik, sondern "nur" noch dir normalen Konflikte (von denen ich persönlich bisher auch nie direkt betroffen war. Ich konnte mich bisher noch mit jedem sehr gut unterhalten und einigen). Ich denke, dass @nachtradler und viele andere im Hintergrund einen echt guten Job machen.

Das ist alles iwo nachvollziehbar, dennoch empfinde ich sowas als Abzocke. @nachtradler traf ich auch schon auf den Trails und finde sei e Tätigkeiten im Hintergrund echt super.

Ich persönlich, auch in einer Gruppe mit ca. 5 Bikern, hatte auf den Kirklertrails noch NIE Probleme. Im Gegenteil, es fanden auch sehr gute Gespräche statt. Patrouillien des Saarforstes o.ä. sah ich bisher auch nie und bin mehrmals in der Woche in und um Kirkel unterwegs.
 
Woher sollen die anreisenden MTB-Touristen wissen, dass der WanderWEG "Schmetterlingspfad" unter Strafe verboten ist.

Ganz klar, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Da braut es keine extra Schilder mehr.

Der Trend ist bei den Interessengruppen klar erkennbar und gegensteuern kann man hier nur als Gemeinschaft.
Vereine, Verbände und IGs sind hier gefragt. Werde also Mitglied in einem Verein oder einer IG Vorort und macht euch für das Biken stark, nur so ist was zu bewegen.

Es gibt im Saarland auch einige positive Beispiele, also Gemeineden die mit den Bikern zusammenarbeiten. So was kommt aber nicht von alleine, das ist mit Sicherheit immer ein langer und schwieriger Weg. Aber dafür nachhaltig.
 
@saschakiefer
Sollten meine Posts den Eindruck erwecken, dass ich deine Meinung nicht toleriere, so ist das absolut unbeabsichtigt!!
Denn das wäre das Letzte was wir brauchen- dass sich die Bikegemeinde hier im Forum gegenseitig anschei....

Btw.: Ich würde es gerne mal drauf ankommen lassen... zufällig erwischt und zu ner Strafzahlung verdonnert werden, nicht zahlen und vor Gericht gehen. Ich glaube, sowohl mit der Wegedefinition als auch mit den Verbotsschildern haben die dann ne schlechte Verhandlungsposition.

Das Tourismuskonzept des Saarlandes ist gerade was die Zielgruppe der jüngeren Personen <50 Jahre im "Sportbereich" angeht teilweise sehr zu belächeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man uns vorgeworfen hat ist das "Fahren abseits von Wegen im Naturschutzgebiet".
dass der WanderWEG "Schmetterlingspfad"

Wenn es ein ausgewiesener "Wander"weg ist, wie kann es dann kein Weg sein?
Ich hätte mir das Verfahren gegönnt :D (vorher allerdings die NSG-VO gelesen)

Mittlerweile sickert aber so nach und nach durch, dass das Ganze ein Abschreckungskampagne des Tourismusverbandes ist,

Dort liegt der Hase wohl im Pfeffer. Lehrreich ist ein Blick nach Bayern:
http://www.mtb-news.de/forum/t/altmuehltal-panoramaweg.579777/page-12#post-14149603
 
Ganz klar, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Da braut es keine extra Schilder mehr.

Satz 1: stimmt, Binsenweisheit
Satz 2: sehe ich nicht so - das ist ein Weg und Wege befahren ist solange erlaubt, solange es nicht EINDEUTIG verboten ist! Und sowas erreiche ich im schilderverliebten Deutschland NUR MIT EINEM SCHILD... einem VERBOTSSCHILD
 
Wege ja Pfade nein, so steht das nun mal im saarländischen Waldgesetzt.

Ich wollte es aber nicht vor Gericht darauf ankommen lassen, von einem Richter, der ggf. Trailsüchtige Biker mit Junkies verwechselt einen Präzedenzfall zu erstreiten.

Daher bin ich eher für Deeskalation und die Schaffung von Akzeptanz für diesen geliebten Sport.
 
Satz 1: stimmt, Binsenweisheit
Satz 2: sehe ich nicht so - das ist ein Weg und Wege befahren ist solange erlaubt, solange es nicht EINDEUTIG verboten ist! Und sowas erreiche ich im schilderverliebten Deutschland NUR MIT EINEM SCHILD... einem VERBOTSSCHILD

Und da liegt der Hase im Pfeffer. Deine Aussage stimmt grundsätzlich, aber nach der Sichtweise des Saarforstes ist es nun mal kein Weg, sondern ein Pfad (sagt ja schon der Name ;-) - und da ist jetzt kein Witz, das war Teil der Begründung für unsere Verwarnung). Da steht halt Meinung gegen Meinung und letztlich kann das nur ein Gericht klären.
 
Ich wollte es aber nicht vor Gericht darauf ankommen lassen, von einem Richter, der ggf. Trailsüchtige Biker mit Junkies verwechselt einen Präzedenzfall zu erstreiten.

Und genau deshalb ist ja noch nix passiert. Weil jede Seite irgendwie Angst hat in einem Präzedenzfall den kürzeren zu ziehen. Meiner Meinung nacht läuft es aber über kurz oder lang darauf hinaus.
 
Ich glaube es ist besser, wir starten die Diskussion um Weg und Pfad erst gar nicht. Das führt zu nichts. Solange das nicht geklärt ist, dreht man sich beim Argumentieren ständig im Kreis.

Natürlich bin ich generell auch für Deeskalation, trotzdem empfinde ich die Herangehensweise des Saarforstes und auch des Biosphärenzweckverbandes als arrogant und eben nicht deeskalierend. Da werden Waldnutzer einfach runtergebuttert... tss tss tss
"Arroganz der Macht" :crash::wut: nur das zählt bei denen...
 
Ich glaube es ist besser, wir starten die Diskussion um Weg und Pfad erst gar nicht. Das führt zu nichts. Solange das nicht geklärt ist, dreht man sich beim Argumentieren ständig im Kreis.

Natürlich bin ich generell auch für Deeskalation, trotzdem empfinde ich die Herangehensweise des Saarforstes und auch des Biosphärenzweckvereines als arrogant und eben nicht deeskalierend. Da werden Waldnutzer einfach runtergebuttert... tss tss tss
"Arroganz der Macht" :crash::wut: nur das zählt bei denen...

+1 :daumen:
 
Genau, da hilft es nur gemeinsam dagegen zu halten.

Im übrigen dürfen die Wanderer nach festlegen der "Kernzone" wohl auch nicht mehr überall rumlaufe, das ist genauso bescheuert.
 
Es würde ja auch nichts dagegen sprechen eine eigene IG "Saarpfalz /Westpfalz" zu eröffnen. Ich seh darin kein Problem.
 
Es würde ja auch nichts dagegen sprechen eine eigene IG "Saarpfalz /Westpfalz" zu eröffnen. Ich seh darin kein Problem.
Ich auch nicht. Fahre recht häufig in den Bereichen Kirkel, Homburg, Landstuhl und gelegentlich bei Dahn.
Und Mitglied in der DIMB bin ich eh.

Wobei es die IG Saar sowie die IG Pfalz schon ne weile gibt
 
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