Biosphäre Bliesgau - Die Kernzone Kirkel

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An den letzten beiden we habe ich etliche stellen gesehen an denen mit stehendem Hinterrad steile Abfahrten runter gefahren werden. Und dadurch tiefe Gräben in die pädcha gezogen werden. Damit werden für die Wanderer diese Stellen noch schwieriger.
Das sieht man leider immer wieder und so was trägt sicherlich nicht zur Entspannung der Situation bei :-(
Aber ich denke, dass das auch ein guter Ansatzpunkt ist um mit den DIMB-Trail Rules gegenzusteuern und zu signalisieren, dass so was eigentlich nicht gewünscht ist. Vielleicht könnte man an solchen Stellen auch mit Fahrtechnik Sessions gegenwirken (ohne zu wissen, ob das praktikabel oder machbar ist, aber da haben @active-bikes oder @sportfreund78 vielleicht mehr Erfahrung)
 
diese trail riles sind prima nur liest die jeder und hällt sich daran?
über das forum erreicht man nicht jeden biker.
das ganze ist sehr schwierig das jedem zu vermittel und appelieren sich daran zu halten.
 
Das sieht man leider immer wieder und so was trägt sicherlich nicht zur Entspannung der Situation bei :-(
Aber ich denke, dass das auch ein guter Ansatzpunkt ist um mit den DIMB-Trail Rules gegenzusteuern und zu signalisieren, dass so was eigentlich nicht gewünscht ist. Vielleicht könnte man an solchen Stellen auch mit Fahrtechnik Sessions gegenwirken (ohne zu wissen, ob das praktikabel oder machbar ist, aber da haben @active-bikes oder @sportfreund78 vielleicht mehr Erfahrung)

Auch Leute MIT Fahrtechniktraining und mit DIMB-Mitgliedschaft sind im Wald als fahrende Bodenfräse unterwegs. Daran wirst du mit nem Training nicht wirklich viel ändern können. Vielen ist das schei$$egal... Da wird halt mal die Bremse hart zugerissen. Wie es dann hinter einem aussieht... egal... denn "mir GEHÖRT das ja nicht!" Das ist doch die Mentalität vieler Bodenfräser. Traurig aber leider wahr...
 
diese trail riles sind prima nur liest die jeder und hällt sich daran?
über das forum erreicht man nicht jeden biker.
das ganze ist sehr schwierig das jedem zu vermittel und appelieren sich daran zu halten.

Wenn's einfach wäre, könnte es ja jeder ;-)

Aber Spaß beiseite, da es nun mal keine Exekutive gibt, die für die Einhaltung der Regeln sorgt, ist doch Aufklären und Appellieren das Einzige was bleibt. One at the time...

@<NoFear> Das es immer und überall Deppen gibt, die man nicht bekehren kann ist klar, aber deshalb würde ich die "Bodenfräser" ungern über einen Kamm scheren. Ich denke, dass es viele gibt, die es einfach nicht besser wissen und sich nichts dabei denken. Ich war heute auf dem Zick-Zack-Pfad unterwegs, der in den Spitzkehren fast totgebremst ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemand aus Freude am sliden macht.
 
da hilft nur Demontage der Hinterradbremse: Spart Gewicht und schont den Boden.

Spass bei Seite, man sollte immer versuchen, wenig Spuren zu hinterlassen
 
Bin in der letzten zeit auch auf sperren für Biker an den einstigen der pädcha bei wanderwege gestoßen. Ein Grund für das könnte auch sein daß durch starkes befahren die pädcha schon stark beansprucht werden.
An den letzten beiden we habe ich etliche stellen gesehen an denen mit stehendem Hinterrad steile Abfahrten runter gefahren werden. Und dadurch tiefe Gräben in die pädcha gezogen werden. Damit werden für die Wanderer diese Stellen noch schwieriger.
;)
Ach Gottchen, die armen Wanderer, der 11cm breite "Graben", der durch ein stehendes Hinterrad gezogen wird, stellt ein unüberwindbares Hindernis dar. Wenn Du die Fahrer erwischst solltest Du sie vom Bike ziehen, ein Betretungsverbot aussprechen u. zwingen die Dumb äh Dimb Trailrules auswendig zu lernen.;)
 
Grad der letzte Kommentar zeigt ja wieder wie wenig Hirn einige in ihren Helm packen - aber auch beim biken hat man halt (leider) den kompletten Querschnitt durch die Gesellschaft und einige lernen es leider erst wenn es zu spät ist.

Dennoch gibt es zum Glück sehr viele positive Beispiele und sogar der Kirkeler Förster erwähnte, dass er vermehrt auf Biker trifft die freundlich, gut gelaunt dem Fussvolk Vortritt lassen und mit Respekt für Trail und Wanderer unterwegs sind.
Zuletzt bleibt ja noch die Hoffnung, dass auch diese weniger geübten Biker noch dazu lernen und den Anfänger Status, in dem man die Bremse und Biketechnik noch net so beherrscht bald überwinden.
 
Für eine freundliche Kommunikation sowie ein faires Verhalten unter allen Leuten im Wald bin ich ebenfalls sehr und lebe das auch!
Ich kann aber auch die Ironie, die hinter #182 steht, verstehen. Über was reden wir hier? Wenn man will, dann findet man immer einen Grund sich über etwas zu beschweren und/oder ein Verbot auszusprechen.
Jeder halbwegs intensive Gewitterschauer (von den immer häufigeren "Unwettern" rede ich gar nicht) fräst bei weitem tiefere Gräben in Trails und Forstwege als ein stehendes Hinterrad. ...von Forstmaschinen im bewirtschaften Wald will ich mal gar nicht sprechen. Der Waldboden verändert sich mit oder ohne den Mensch.

Für Friede und Freiheit im Wald! :bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Grad der letzte Kommentar zeigt ja wieder wie wenig Hirn einige in ihren Helm packen - aber auch beim biken hat man halt (leider) den kompletten Querschnitt durch die Gesellschaft und einige lernen es leider erst wenn es zu spät ist.

Dennoch gibt es zum Glück sehr viele positive Beispiele und sogar der Kirkeler Förster erwähnte, dass er vermehrt auf Biker trifft die freundlich, gut gelaunt dem Fussvolk Vortritt lassen und mit Respekt für Trail und Wanderer unterwegs sind.
Zuletzt bleibt ja noch die Hoffnung, dass auch diese weniger geübten Biker noch dazu lernen und den Anfänger Status, in dem man die Bremse und Biketechnik noch net so beherrscht bald überwinden.
"Arroganz schützt vor Ironie" o. was soll mir Dein Post sagen?

Ich habe ganz bewußt zwinkernde Smilies vor u. nach meiner Aussage gesetzt u. extrem überspitzt formuliert um damit klar zu sagen, dass diese Aussage nicht ernst zu nehmen ist. Das gilt im speziellen auch für meine Spitze gegenüber der Dimb.

Wenn Du wirklich über den Einfluss von Mountainbiken auf die Bodenerosion diskutieren willst, empfehle ich wissenschaftliche Studien dazu zu lesen. Alle mir bekannten schließen mit dem Konsens, dass, ... Mountainbikes keinen signifikant anderen Einfluss auf die Bodenerosion haben, als andere Wegbenutzer... Verstärkte Erosion ist immer auf das Vorhandensein anderer Faktoren, insbesondere falsche Anlage der Weg zurückzuführen...

Wie Bremsen mit blockierendem Hinterrad in der Öffentlichkeit bewertet wird, ist u.U. diskussionswürdig, aber ganz bestimmt kann man Bremsen mit stehendem Hinterrad nicht für das Enstehen von für Wanderer schwer zu überwindeden Hindernissen verantwortlich machen.

Abgesehen davon, halte ich eine Schlussfolgerung a la Blockierbremsen gleich verhält sich rüchsichtslos gegenüber anderen Trailnutzern für sehr gewagt u. in meinem Fall auch nicht zutreffend.

Ciao Jobal
 
Es gibt wirklich eine wissenschaftliche Studie bzgl. Bodenerrosion von MTBs. Da passiert in der tat nicht viel.
Der ist aber darin nicht von blockierenden Hinterrädern ausgegangen.
Bei der akutellen starken Frequentierung unserer Wege, vor allem in Kirkel, sollte man sich die Rutscherei unbedingt verkneifen.
Finde deine Ironie an der Stelle unangebracht und muss mich entschlossen hinter unseren Sportsfeund stellen !
Wir wollen doch alle weiterhin stressfrei fahren .....
 
es gibt global schon ein paar mehr Studien:
Bjorkman, A. W. (1996). Off-road Bicycle and Hiking Trail User Interactions: A Report to the Wisconsin Natural Resources Board. Wisconsin, Wisconsin Natural Resources Bureau of Research.
Cessford, G. R. (1995). Off-road impacts of mountain bikes: a review and discussion Off-Road Impacts of Mountain Bikes: A Review and Discussion Science & Research Series No 92. Wellington, NZ, Department of Conservation. pp: 42-70.
Chavez, D., P. Winter, et al. (1993). Recreational mountain biking: A management perspective. Journal of Park and Recreation Administration 11 1: 7.
Edger, C. O. (1997). Mountain biking and Marin Municipal Water District watershed. Trends 34 3: 5.
Fritz, S. C., J. C. Kingston, et al. (1993). Quantitative trophic reconstruction from sedimentary diatom assemblages - A cautionary tale. Freshwater Biology 30(1): 1-23.
Gander, H. and P. Ingold (1997). Reactions of Male Alpine Chamois Rupicapra r. rupicapra to Hikers, Joggers and Mountainbikers. Biological Conservation 79: 3.
Goeft, U. and J. Alder (2001). Sustainable mountain biking: A case study from the Southwest of Western Australia. Journal of Sustainable Tourism 9 3: 19.
Gruttz, J. and D. Hollingshead (1995). "Managing the Biophysical Impacts of Off-Road Bicycling" or "Shred Lightly." Environmental Ethics & Practices in Backcountry Recreation Conference, University of Calgary, Alberta.
Hammit, W. E. and D. N. Cole (1998). Wildland Recreation: Ecology and Management. New York, John Wiley and Sons, Inc.
Hellmund, P. C. (1998). Planning Trails with Wildlife in Mind: A Handbook for Trail Planners. Denver, Colorado State Parks.
Hendricks, W. W. (1997). Mountain bike management and research: An introduction. Trends, 34(3), 2-4.
Herrero, Jake, and Stephen Herrero (2000) Management Options for the Moraine Lake Highline Trail: Grizzly Bears and Cyclists. Unpublished Report for Parks Canada.
Kasworm, W. F. and T. L. Monley (1990). Road and trail influences on grizzly bears and black bears in northwest Montana. Bears: Their Biology and Management: Proceedings of the 8th International Conference, Victoria, B.C., International Association for Bear Research and Management.
Knight, R. L. and D. N. Cole (1991). Effects of recreational activity on wildlife in wildlands. Transactions of the North American Wildlife and Natural Resource Conference.
LeChevallier, M. W., M. Abbaszadegan, et al. (1999). Committee report: Emerging pathogens - viruses, protozoa, and algal toxins. Journal American Water Works Association 91(9): 110-121.
Leung, Y. F. and J. L. Marion (1996). Trail degradation as influenced by environmental factors: A state-of-the-knowledge review. Journal of Soil and Water Conservation 51(2): 130-136.
Marion, J. L. (2006). Assessing and Understanding Trail Degradation: Results from Big South Fork National River and Recreational Area. USDI, National Park Service.
Papouchis, C. M., F. J. Singer, et al. (2001). Responses of desert bighorn sheep to increased human recreation. Journal of Wildlife Management 65 3: 573-582.
Roggenbuck, J. W., D. R. Williams, et al. (1993). Defining Acceptable Conditions in Wilderness. Environmental Management 17 2: 187-197.
Schuett, M. A. (1997). State park directors' perceptions of mountain biking. Environmental Management 21(2): 239-246.
Spahr, Robin. (1990) Factors Affecting The Distribution Of Bald Eagles And Effects Of Human Activity On Bald Eagles Wintering Along The Boise River, 1990. Boise State University, Thesis.
Suk, T. J., S. K. Sorenson, et al. (1987). The relation between human presence and occurrence of Giardia Cysts in streams in the Sierra-Nevada, California. Journal of Freshwater Ecology 4(1): 71-75.
Taylor, A. R. and R. L. Knight (2003). Wildlife Responses to Recreation and Associated Visitor Perceptions. Ecological Applications 13 4: 12.
Taylor, D. N., K. T. Mcdermott, et al. (1983). Campylobacter Enteritis from untreated water in the Rocky Mountains. Annals of Internal Medicine 99 1: 38-40.
Thurston, E. and R. J. Reader (2001). Impacts of experimentally applied mountain biking and hiking on vegetation and soil of a deciduous forest. Environmental Management 27(3): 397-409.
Tyser, R. W. and C. A. Worley (1992). Alien flora in grasslands adjacent to road and trail corridors in Glacier National Park, Montana (USA). Conservation Biology 6(2): 253-262.
Van der Zande, A. N., J. C. Berkhuizen, H. C. van Latesteijn, W. J. ter Keurs, and A. J. Poppelaars (1984) Impact of outdoor recreation on the density of a number of breeding bird species in woods adjacent to urban residential areas. Biological Conservation 30: 1-39.
Vaske, J. J., M. P. Donnelly, et al. (1993). Establishing management standards - Selected examples of the normative approach. Environmental Management 17(5): 629-643.
White, D. D., M. T. Waskey, et al. (2006). A comparative study of impacts to mountain bike trails in five common ecological regions of the Southwestern U.S. Journal of Park and Recreation Administration 24(2): 20.
Wilson, J. P. and J. P. Seney (1994). Erosional impact of hikers, horses, motorcycles, and off-road bicycles on mountain trails in Montana. Mountain Research and Development 14(1): 77-88.
Wöhrstein, T. (1998). Mountainbike und Umwelt - Ökologische Auswirkungen und Nutzungskonflikte (Mountainbike and Environment - Ecological Impacts and Use Conflict). Saarbrücken-Dudweiler. Incomplete Reference, Pirrot Verlag & Druck.
 
Wir schwweifen da grad ab. Zweifelsohne wird keine Bremsrille unser biologisches Gleichgewicht ins Wanken bringen.
Aber die Debatte hier dreht sich um etwas ganz anderes:
Nämlich darum dass wir als Biker auf bestehenden Wanderwegen dauerhaft als legale Wegnutzer akzeptiert werden wollen.
Die Probleme die es in der Vergangenheit dazu gab sind jedem hier bekannt.
Daher werden wir, wenn wir hier eine gewinnbringende Regelung erreichen wollen nicht mit leeren Händen in solche Verhandlungen gehen können.
Und hier stellen Bremsspuren, egal ob schädlich oder nicht, einfach eine sehr willkommene Angriffsfläche dar und sind einfach eine
unnötige negative "Unterschrift".
Dass wir die Trail Rules hier nicht als Executive durchsetzen können und wollen erschliesst sich doch von selbst. Es funktioniert nur durch die Einsicht und dem Bewusstsein der Biker. Und hier war Dein Kommentar, ob ironisch oder nicht, einfach unpassend in dieser Debatte.
Wenn wir jetzt in den Gesprächen mit der Aussage auftreten dass doch Bremsspuren der Natur net schaden und es für den Wanderer
evtl doch auch spannender machen dann werden wir wenig Erfolg haben.

Die Trailrules sind ja auch nicht vom Himmel Gefallen sondern wurden von der DIMB genau zum Zwecke einer partnerschaftlichen, gemeinsamen Nutzung von Wanderern erarbeitet. Und wie die zuvor beschrieben Reaktion des Krikeler Försters ja zeigt tragen die Trailrules bereits konkrete Früchte...
 
Abgabe / Einreichen der Unterschriftenlisten

Ich bräuchte per PN ne Emailadresse von Verantwortlichen der Kirkeler Bürgeraktion/initiative, an die ich die ausgefüllte Liste schicken kann.
 
Am besten die Listen zu Active Bikes.
Pascal bringt sie dann zum nächsten Termin mit nach Kirkel.
Wegen Postadresse frag ich noch bei Herrn Schäfer nach.
 
Hallo zusammen,
es bewegt sich was. Am Sonntag, den 18.06. um 10:00 Treffen aller Betroffenen (Radler, Wanderer etc.) in Kirkel in der Gatsstätte "Tante Milli" zwecks Themen/Argumentationssammlung für den runden Tisch. Der soll am 20.06. stattfinden. Gleichzeitig sollen am Sonntag 4 (vier) Vertreter der Betroffenen für die Teilnahme am runden Tisch festgelegt werden.
 
Hallo
Ich fahr den Felsenweg auch gern aber gerade der letzte Teil vorm Brunnen wird, wie besprochen, durch diese Umfahrungen mehrfach vergewaltigt. Soweit so bekannt.
Aber das könnte man doch mit gezielt gelegten zB Baumstämmen leiten. Ich glaube nicht das es biker gibt die absteigen und ihr bike über Baumstämme heben um dann nach 5m wieder über nen Stamm zu müssen.
Wäre echt Schade wenn der Trail irgendwann zu sein sollte.
Und von wegen biken macht dem Wald nix. HALLO, merkt ihr noch was?
Schaut euch bitte mal die Kahlenberg Abfahrt an, kurz vorm Parkplatz. Da musste die ehemalige Abfahrt umgeleitet werden weil da nur noch freigerubbelte Wurzeln waren und die neue Umfahrung sieht nach 2 Marathons auch nicht besser aus. Wo vorher Gesunder Waldboden war sind jetzt auch nur noch freie Wurzeln. Wer das einfach abstreitet hat wohl die rosarote Bike Brille auf.
Gruß
 
Kleine Korrektur:
Der Termin findet jetzt am kommenden Sonntag, 18.Mai statt.
Nachtradler hatte da nen Tippfehler drin aber die meisten haben es sicher richtig gelesen;-)
 
Hallo
Ich fahr den Felsenweg auch gern aber gerade der letzte Teil vorm Brunnen wird, wie besprochen, durch diese Umfahrungen mehrfach vergewaltigt. Soweit so bekannt.
Aber das könnte man doch mit gezielt gelegten zB Baumstämmen leiten. Ich glaube nicht das es biker gibt die absteigen und ihr bike über Baumstämme heben um dann nach 5m wieder über nen Stamm zu müssen.
Wäre echt Schade wenn der Trail irgendwann zu sein sollte.
Und von wegen biken macht dem Wald nix. HALLO, merkt ihr noch was?
Schaut euch bitte mal die Kahlenberg Abfahrt an, kurz vorm Parkplatz. Da musste die ehemalige Abfahrt umgeleitet werden weil da nur noch freigerubbelte Wurzeln waren und die neue Umfahrung sieht nach 2 Marathons auch nicht besser aus. Wo vorher Gesunder Waldboden war sind jetzt auch nur noch freie Wurzeln. Wer das einfach abstreitet hat wohl die rosarote Bike Brille auf.
Gruß
Wovon sprecht ihr??? Ich fahre die Wege wöchentlich. Aber wo soll das sein, was ihr beschreibt??? Und wenn ein paar freiliegende Wurzeln stören, dann muss ich auf Waldautobahnen bleiben. Sorry, musste ich jetzt sagen.
 
Wovon sprecht ihr??? Ich fahre die Wege wöchentlich. Aber wo soll das sein, was ihr beschreibt??? Und wenn ein paar freiliegende Wurzeln stören, dann muss ich auf Waldautobahnen bleiben. Sorry, musste ich jetzt sagen.
Hallo
Du hast mich nicht richtig verstanden, ich habe nicht gesagt das mich die freigelegten Wurzeln stören sondern ich habe erwähnt das sie da sind und das werden die Gesprächspartner am runden Tisch auch machen. Alles abstreiten bringt hier glaube ich nix wenn man vernünftige Gespräche führen will.
Unwetter spülen Waldboden weg, ja ganz klar, aber fester Waldboden liegt da schon X Jahre und wenn der von Hinterreifen aufgewühlt und lose gerubbelt wird dann wird er beim nächsten Regen auch weggespült, leider.
Ich hoffe halt das man es sich bei diesen Gesprächen nicht verkackt weil man nix einsieht und nur abstreitet.
 
Der Reifen auf dem Hinterrad ist dazu vor allem dann in der Lage den Boden "aufzuwühlen", wenn er sich nicht mehr dreht.
D.h. anstatt bei Bremsmanövern "normal" zu bremsen, den ANKER zu werfen....
Ansonsten verursacht ein Reifen, meiner Ansicht nach, nicht mehr Erosion als Wanderschuhe, Laufschuhe etc. ...
 
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