Die Zukunft des bikens im Pfälzer Wald

Anzeige

Re: Die Zukunft des bikens im Pfälzer Wald
Das ist eine berechtigte Frage...ich bin der Meinung, dass nicht, imho gibt es günstigere Wege das zu ermitteln, aber letztendlich legt die UNB sowas fest...

Und wenn man die aus deren Sicht jahrelang ärgert muss man sich nicht wundern...
 
Die MTBler wollen Trails…der Forst will sich nicht mit illegalen Trails rumschlagen und sich nicht von den Waldbesitzern Müßiggang vorwerfen lassen…Die Lokalpolitiker wollen Erfolge….
Demnach müssten da ja viele was wollen?

Zahlen will keiner so richtig bzw. Zahlen soll nur einer.
 
Außer den Bikern selbst will die keiner im Wald haben...selbst Tourimus ist da nur begrenzt interessiert...

Und vorhandene Wege nutzen und ein Trails bauen sind zwei paar Schuhe...
 
In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren auf welchem Wege Bahnradstadien und Bahnradveranstaltungen oder Skisprungschanzen und -Veranstaltungen finanziert werden (hier sind die Schneißen und Schneekanonen sicherlich auch weniger umweltverträglich)
Dass das alles aus schmalen Vereinskassen geschieht kann ich mir kaum vorstellen. Vermutlich eher über Verbände, die wiederum von den Medien gestützt werden?
Wie gesagt…ich habe keine Ahnung. Ich bin mir allerdings sicher, dass dies Sportarten zumindest in der Ausübung nicht in der Mitte der Gesellschaft, also im Breitensport liegen. Umso vewunderlicher ist aus meiner Sicht das Medieninteresse…aber wie schon gesagt ich bin da zu weit weg. Vielleicht weiß jemand anderes ja mehr.
 
Geht so…mach mir jetzt keine Mühe das extra nochmals nachzuschlagen, erinnere mich aber ungefähr: In den Gesetzestexten steht aber sowas wie, dass der Grund zur Störung der (teils auch bodenbrütenden) Zielarten,
Na ja, der Mittelspecht ist ja ein Baumhöhlenbrüter. Insofern denke ich dass ein Biker weniger stört als eine Forstmaschine. Klar wenn der Ziegenmelker "Bodenbrüter" ist, verstehe ich das.
Ich freue mich, dass mein 3 tägiger Besuch für mich so eine Fülle von Infos erbracht hat, die ich sehr spannend finde. Auch heute habe ich nur wenige Leute getroffen- lediglich an der Lambertkreuzhütte, da war viel los. Sonst nur sporadisch Wanderer, alle freundlich und aufgeschlossen.
Bin heute vom Campingplatz hoch zum "Eckkopf", satte Steigung. Ich beschreibe meine Tour mal, weil GPX Daten sind ja m.W. nicht erwünscht. Dann auf einem tollen Trail runter ins Weinbachtal. Nächstes Ziel war der Stabenkopf. Der Weg den ich nehmen wollte, war wegen Baggerarbeiten gesperrt. Also musste ich auf Trail wieder hoch zum "Weissenstich". Irgendwo hatte ich mir einen Dorn reingefahren, den ich glücklicherweise rausdrücken konnte (ohne Abbrechen). da war der Flow erst mal weg. Vom Stabenberg auch wieder toller Trail ins "Mussbachtal". Über die "Alte Schanze" hoch zum "Schuck" und flowig zur Lambertskreuzhütte.
Nach den 7 Wegen hoch zum diskutierten "Drachenfels" . Problemlos. Toll! Der direkte Pfad zur Westfelshütte ist zugeworfen. Also bin ich am O Rand des Drachenfels hoch und wieder einen tollen Trail runter zum "Sauferch". Anstrengend auf trail hoch zu einem Forsthaus, später flowig Richtung "3 Eichen".
Das letzte Stück war ein ziemlich zugewachsener Trail erst runter in ein Tal mit unzähligen Quellfassungen und wieder hoch zu einem Wegekreuz mit finaler Abfahrt zum Campingplatz.
Ich hatte insgesamt knapp 50 km/ 1.500 hm/ 5 h Fahrtzeit. War eine absolut runde Sache und nicht so anstrengend wie die gestrige Tour. Gefühlt mehr als 60% auf Trails. Das ist schon einmalig. Hat mir sehr gut gefallen. Ab Morgen ist der Campingplatz ausgebucht (langes WE) und ich fahre wieder nach Hause. Komme aber bestimmt zurück, um anderswo in der Pfalz neue Touren zu probieren.
Kann mir einer sagen, wie das unheimlich dichte Netz an Pfaden entstanden ist? In Frankreich und Italien weiß man, dass es Militärsteige und Maultierpfade oder Schmugglerwege waren. Bei uns stammen zentrale Verbindungen vom mittelalterlichen Salz- und sonstigem Handel. Ich habe noch nirgends so ein dichtes Wegenetz gesehen wie bei euch!
 
Die Frage wäre, ob es diese geforderten Gutachten überhaupt braucht.
Man kann sich ja mal überlegen wieviele Trails man denn auf diese Art erreichen kann, wenn jedesmal 20.000 € fällig werden.
Mehr schreibe ich dazu hier nicht.
Da wird ein Gutachten gefordert, für einen Weg, der mal Wanderweg war. Der Wanderweg wurde 5m verlegt, und den "alten" Wanderweg wollen die Biker. Plötzlich ist das ein Lärmproblem, während sich ein paar Meter nebendran die grölenden Schorlebrüder-horden gen Gipfel wälzen.
 
In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren auf welchem Wege Bahnradstadien und Bahnradveranstaltungen oder Skisprungschanzen und -Veranstaltungen finanziert werden (hier sind die Schneißen und Schneekanonen sicherlich auch weniger umweltverträglich)
Dass das alles aus schmalen Vereinskassen geschieht kann ich mir kaum vorstellen. Vermutlich eher über Verbände, die wiederum von den Medien gestützt werden?
Wie gesagt…ich habe keine Ahnung. Ich bin mir allerdings sicher, dass dies Sportarten zumindest in der Ausübung nicht in der Mitte der Gesellschaft, also im Breitensport liegen. Umso vewunderlicher ist aus meiner Sicht das Medieninteresse…aber wie schon gesagt ich bin da zu weit weg. Vielleicht weiß jemand anderes ja mehr.
Ich denke weder Bahnradstadien noch Skisprungsschanzen wurden in den letzten 50 Jahren neu gebaut. Das ist heutzutage in Deutschland praktisch unmöglich.
 
Es wurden schon einige Schanzen und Stadien erneuert umgebaut oder auch neu gebaut...
Ja..beide müssen gewartet werden und die Schneekanonen werden im zweiten Fall heute auch stetig benötigt…mit viel Energie und CO2 Bilanz….für…ich würde mal sagen „recht spezielle“ Sportarten.
 
Erstens sind Trails auch nur Wege und zweitens: Wie sind die Wege denn vor den Radfahrern in den Wald gekommen?

Tja...früher war alles besser (früher gab es Hitler (TM von ZM))...

Durch die veränderte Gesetzeslage der letzten 20 bis 30 Jahre sind die Grenzen deutlich enger geworden...jeder Weg muss heutzutage:

1. Genehmigung durch den Eigentümer
2. Genehmigung durch die UNB (Kernzone sogar SGD hier in RLP)

Bei 2. wird geschaut, gibt es Schutzgebiete und wen ja, welche, dann wird entschieden, was notwendig ist...die Spannbreite ist dabei von "relativ" einfach wie am Förle (relativ bewußt in Anführungseichen) bis hin zu nahezu unmöglich in den Kernzonen...

Um das klar zu stellen, es ist egal, wie ich das finde, so ist die Situation...und Jagd, Wanderer, Naturschutz sowie Forst (wobei es denen oft relativ egal ist) haben halt in den letzten 30 Jahren deutlich mehr Lobbyarbeit geleistet als die Biker...
 
1. Genehmigung durch den Eigentümer
2. Genehmigung durch die UNB (Kernzone sogar SGD hier in RLP)
1. ist sowieso selbstverständlich, nicht erst seit 30 Jahren.
Auch gegen die Erfordernis von 2. ist in Gebieten mit Schutzstatus nichts einzuwenden. Das dafür ein teures externes Gutachten beauftragt werden soll ist aber nicht in Ordnung, das irgendeine ominöse, nicht zu fassende Nutzergruppe namens "Biker" die Kosten dafür tragen soll ebenfalls nicht.
Schlimm genug, dass man es geschafft hat, anderen Interessengruppen Radfahrer im Wald als Naturschutzproblem zu verkaufen - noch schlimmer, wenn das die Radfahrer selbst glauben.
 
Wer ab und zu in Kleinanzeigen danach schaut wird feststellen, dass zumindest als „Trainingsgelände“ geeignete größere Waldstücke auch oftmals zum Preis von um die 20000,- € angeboten werden. Wer etwas sucht und wartet würde sicherlich auch was in der Umgebung finden.
Dann hätte man sich auch Punkt 1 gespart.
Teils werden solche Stücke auch zu verschwindend geringen Pachtbeträgen zur individuellen Nutzung angeboten…eventuell geeignete für eine Vereinskasse..aber ich denke da sollte ein bisschen Phantasie zur Finanzierung über Mitgliedschaft und/oder Funds drin sein.
Die Wartezeit bis zum Auffinden einer solchen Gelegenheit kann sich eventuell sogar gut mit der Wartezeit auf bürokratische Vorgänge messen.
 
Wer ab und zu in Kleinanzeigen danach schaut wird feststellen, dass zumindest als „Trainingsgelände“ geeignete größere Waldstücke auch oftmals zum Preis von um die 20000,- € angeboten werden. Wer etwas sucht und wartet würde sicherlich auch was in der Umgebung finden.
Dann hätte man sich auch Punkt 1 gespart.
Teils werden solche Stücke auch zu verschwindend geringen Pachtbeträgen zur individuellen Nutzung angeboten…eventuell geeignete für eine Vereinskasse..aber ich denke da sollte ein bisschen Phantasie zur Finanzierung über Mitgliedschaft und/oder Funds drin sein.
Die Wartezeit bis zum Auffinden einer solchen Gelegenheit kann sich eventuell sogar gut mit der Wartezeit auf bürokratische Vorgänge messen.
Das löst das Genehmigungsproblem der UNB + Forstbehörden aber nicht. Gibt hier in der Nähe einen solchen Fall (Hüblertrail, Shrederz)
 
- noch schlimmer, wenn das die Radfahrer selbst glauben.
Habe ich das geschrieben? Ich bin der Meinung, das wäre ggf. ohne ein so aufwendiges Gutachten gegangen, meine (Fach-) Frau auch...wir haben das schon an anderer Stelle mit anderen Personen andiskutiert...es kann nicht das Ziel sein, dass jede Strecke ein Gutachten braucht...

Das Problem ist, einzelne haben hier viel verbrannte Erde hinterlassen, und die gilt es erst mal aus dem Weg zu schaffen...

Aber, auch das ist meine Meinung (und das kann ich belegen): einzelne Biker verhalten sich wie die Axt im Wald und interessieren sich einen Scheiss für die Interessen anderer Gruppen...

Ich habe hier im Forum (und nicht nur hier) vor 3 oder 4 Jahren schon gesagt, dass zB Stabenberg von Bikerseite weg sollte, um die Tür für die UNB zu öffnen, wollte man nicht hören, aber genau das war einer die Türöffner wie sich jetzt zeigt...
 
Kann mir einer sagen, wie das unheimlich dichte Netz an Pfaden entstanden ist?
Moin,

ich kann dir aus Erzählungen von meinem Opa und Vater (beide in der Erlenbach hinter Speyerbrunn geboren) berichten, dass es von Siedlung zu Siedlungen immer Verbindungswege zwischen den Tälern gab und da Rege Handel getrieben wurde. Die haben früher einfach den kürzesten Weg genommen. Oberhalb der Erlenbach auf dem Höhenweg ging im Mittelalter wohl auch ein Pilgerweg von Trier nach Rom.
Für die Bewirtschaftung des Waldes gab es Rückewege zum Transport des Holzes an die Speyerbach, von dort wurde früher noch Holz in die Papierfabriken geflößt bis es irgendwann etwa Anfang 1910 das Kukuksbähnl gab und der Transport auf dem Wasser zu umständlich wurde.
Am Haardtrand könnte ich mir vorstellen das es das genau so war.
Kann dir aber sagen, dass wenn ich mich an meine Kindheit erinnere bestimmt 75% der Wege nicht mehr vorhanden sind.
Da hat es keinen gejuckt ob da nen Weg neu angelegt wurde, das wurde einfach gemacht, damals halt zum Schnellen vorankommen, heute halt für eine andere Nutzungsart
Es gab aber da auch noch die Alten, die nach dem Winter die Wege in Schuss gehalten haben, wir waren da natürlich immer mit dabei und musste die Sägen und Werkzeuge schleppen.
Farbliche Markierungen, Premiumwanderwege die so breit sind das zwei Kinderwagen aneinander vorbei passen Fehlanzeige...

1696396746303.png
 
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass auch viele Wege genutzt wurden, um zur nächsten Schuhfabrik zu gehen. Die Leute gingen ja auf dem Land alles zu Fuß, und da nimmt man einfach die kürzeste Strecke, denn man kann ja nicht schneller auf einer Straße als auf einem Pfad gehen (oder kaum). Das ist übrigens auch der Grund, warum Römerstraßen oft schnurgerade bergauf-bergab gehen - die Armee ging zu Fuß und Schnelligkeit war wichtiger als Bequemlichkeit...
 
Zum Beispiel so...woran man sieht, dass es schon zu jeder Zeit ein Gezanke um das Anlegen und Nutzen von Trails im Wald gab. Damals waren die Gründe sogar noch besser nachvollziehbar. Den heutigen Nutzer des Eselsweg stört der Ursprung nicht mehr...im Gegenteil: Heute finden das alle toll und stellen diese Tafel zur illegalen Vergangenheit auf.
Anhang anzeigen 1241293

Das mit dem Wegenetz im Pfälzerwald ist wohl über Jahrhunderte und Generationen evolutionär gewachsen. d.h. nur die Besten Wege im Sinne der Allgemeinheit überlebten (auch wenn es seinerzeit Stress um den Weg gab, wie bei aus meinem Zitat über den Eselsweg erkennbar) und hat sich mit moderneren Wegen, die den Bedürfnissen den Zeit angepasst waren verknüpft, wie man aus den Berichten über die jüngeren Handelswege, der angesprochenen Wege zum Schuster und die der ehemaligen Holzfäller und Flößer herauslesen kann....dann kamen die Wanderer die es für ihre Zwecke nutzten...und die Förster und Holzwirtschaft brauchten irgendwann auch Wege für motorisierte breite Fahrzeuge und Erntemaschinen im Wald und nun kommen seit einigen Jahren die Biker....Was die Zukunft bringt?

Der Wald indes musste schon ganz anderes ertragen und steht heute eventuell gar nicht so schlecht da...gut wir haben Kiefernmonokulturen und Holzwirtschaft....aber...
Zur Zeit der Römer ging's im breiten Umfeld los den Wald zu roden und zu dezimieren, obgleich der Keltenringwall auf dem Peterskopf bei Bad Dürkheim wohl auch schon nicht mehr so schön mitten im Wald stand wie heute seine Überreste.
Wer sich Bilder vom Hambacher Fest anschaut kann erkennen, dass es da auch nicht gerade üppig bewaldet war rund ums Hambacher Schloss:

https://www.bing.com/images/search?...selectedindex=0&ajaxhist=0&ajaxserp=0&first=1
Nun hat man einige Arten wie z.B. auch als prominentes Beispiel den Wolf vor nicht allzu langer Zeit aus dem Pfälzer Wald gedrängt, nun bittet man ihn wieder hinein...d.h. einige schicken ihn zwar schon wieder fort....
Bedingt durch den Klimawandel werden sich auch an der Flora teils selbständig teils vom Menschen gesteuerte Änderungen ergeben, da Pflanzen, Bäume benötigt werden, die das langfristig mitmachen....
Was die Zukunft dem Pfälzer Wald, seiner Natur aber auch seinen Wegen bringt?
Es bleibt sicherlich nichts wie es war....survival of the fittest....was sich langfristig biologisch, physisch aber auch soziologisch bewährt wird dabei überdauern...auch der ein oder andere Weg / Trail über den es heute noch Zank gibt, gemäß der Parabel vom Eselsweg.
 
Der Wald indes musste schon ganz anderes ertragen und steht heute eventuell gar nicht so schlecht da...gut wir haben Kiefernmonokulturen und Holzwirtschaft....aber...
Ja, wir stehen besser da als andere Regionen, ich war gerade im Harz...übel...

Aber, gut ist anders: Waldzustandsbericht

Hatte 2020 die Gelegenheit dazu einen Vortrag zu hören, kurze Zusammenfassung: wenn sich die Temperaturen und Grundwasser so weiter entwickeln und nichts getan wird, ist der Pfälzer Wald 2050 quasi auch weg, dh es sieht dann bei uns so aus wie jetzt im Harz oder Teuto
Die Veränderungen gehen einfach zu schnell für den Waldbestand...

kompletter Bericht
 
wenn sich die Temperaturen und Grundwasser so weiter entwickeln und nichts getan wird, ist der Pfälzer Wald 2050 quasi auch weg, dh es sieht dann bei uns so aus wie jetzt im Harz oder Teuto
Die Veränderungen gehen einfach zu schnell für den Waldbestand...

Wie schon gesagt…alles ändert sich und passt sich an.
Es besteht immerhin noch fast 30 Jahre Zeit den Wald und die Forstwirtschaft auf einen anderen Weg zu bringen. Die Monokultur Nutzung der Kiefer ist vielleicht nicht das letzte Kapitel. Aber das steht nicht auf meiner Agenda und in 30 Jahren bin ich mir nichtmal sicher ob ich dann noch da bin 😏
 
Du meinst sicher fichten, nicht Kiefer, oder?

Aber 30 Jahre sind für einen Baum quasi nichts...außer für Fichten...und gerade weil wir kein Monokultur hier haben sieht es noch besser aus...

Die Veränderungen gehen zu schnell, das ist das Problem...

Ich bin in 30 Jahren vll auch nicht mehr da, aber mein Sohn (knapp 3) hoffentlich...und ich sehe es als mein Erbe an, was für seine Zukunft zu tun...sicherlich hat das Grenzen...
Ich will Ihm nicht in 30 Jahren die Frage beantworten müssen:

Er: Was hast Du für meine Zukunft getan?

Ich: äh, habe regelmäßig das Licht ausgemacht, weil ich für anderes zu bequem war
 
Zurück
Oben Unten