DIMB IG Harz - für Open Trails im Harz!

Also wenn die DIMB nichts dagegen hat, werden wir innerhalb der IG auch immer mit Leuten arbeiten, die aus anderen Regionen kommen und/oder eventuell nicht in der DIMB sind. Sehen wir sie einfach als Gäste...;)
Trotzdem soll die DIMB IG Harz zentrale Ansprechstelle für die Kommunikation in beide Richtungen sein. Gern auch in Zusammenarbeit mit anderen IGs, obwohl ich nach wie vor das Bündeln aller Aktivitäten, Mitglieder und ein dementsprechend "umfangreiches" Auftreten als optimal für unsere Anliegen bezüglich des Harzes ansehen würde. Noch schöner, wenn wir innerhalb der IG Experten für verschiedene Gebiete im Harz hätten, die auch dort wohnen und für entsprechend kurze Kommunikationswege und reale Wege zu den betreffenden Behörden sorgen könnten. Das ist aus meiner Sicht das Optimum, was zugleich für eine möglichst breite Basis und eine gewisse Flexibilität bei bestimmten, regionalen/lokalen Problemen und Anliegen sorgt.
 
Oh heut wurde aber viel geschrieben!

Tja das man den Harz nicht als Region wählen kann sondern sich auf ein Bundesland beschränken muss ist schon nicht toll. Gerade weil der Harz ja doch schon ein recht großes Gebiet ist wo es sich eine Eigene IG lohnen würde.
Schön das es eine IG Thüringen gibt, wrrd mich die Tage so ein bissel reinlesen und schauen was da so in Thüringen mit der DIMB geht.

Da ich aber im nördlichsten Bereich von Thüringen hause bin ich sehr viel in Sachsen Anhalt und Niedersachen unterwegs. Schade wenn ich nur im Hintergrund mit agieren könnte.

Hab heut meine Zugangsdaten erhalten :)
 
N'Abend,
vielleicht lässt sich ja das Bundesland dadurch bestimmen, in dem wir die Trails sammeln, die jetzt gesperrt sind. Ich kenne aktuell nur Trails in SA.
Wenn wir auf den Wegeplan vom Naturpark sehen, welche Bundesländer sind dann betroffen?
 
Oh heut wurde aber viel geschrieben!

Tja das man den Harz nicht als Region wählen kann sondern sich auf ein Bundesland beschränken muss ist schon nicht toll. Gerade weil der Harz ja doch schon ein recht großes Gebiet ist wo es sich eine Eigene IG lohnen würde.
Schön das es eine IG Thüringen gibt, wrrd mich die Tage so ein bissel reinlesen und schauen was da so in Thüringen mit der DIMB geht.

Da ich aber im nördlichsten Bereich von Thüringen hause bin ich sehr viel in Sachsen Anhalt und Niedersachen unterwegs. Schade wenn ich nur im Hintergrund mit agieren könnte.

Hab heut meine Zugangsdaten erhalten :)

Hey ist doch alles halb so wild, nach dem was h2okopf gesagt hat.

Die Bundesländer spielen höchstens beim Wahlrecht eine Rolle, und meinetwegen legt man die "Zentrale" halt nach SA. Und wenn wir Niedersachsen und Thüringer da keine Schmerzen mit haben, und nicht unbedingt bei unserem Landesverband mitspielen wollen, können wir uns auch da hin sortieren lassen, verlieren halt nur das Stimmrecht zu Hause. Was im Sinne der Sache wohl zu verschmerzen wäre.
Und was das auftreten angeht soll ja auch keine Trennung erfolgen, (auch wenn ich nachdem ich die Satzung gelesen habe gespannt bin wie das gedreht wird):

Natürlich macht da eine trennung keinen Sinn und wird auch nicht erfolgen. Die IG ist die Regionalvertretung eines bundesdeutschen Vereins und fertig.

@jaamaa:
Das wichtige ist, dass man mit der DIMB im Rücken als juristische Person
auftreten kann. Was anderes zieht nunmal nur selten bei den amtlichen Bedenkenträgern. Das war im Deister bei anderen Projekten wo Jugendliche was aufziehen wollten so. Ohne eigenen Verein oder einen an den man sich anschließen kann läuft da nix.
Wir sind in Deutschland, ohne Bürokratie geht hier nunmal nix ;)

Ich habe da nochmal eine Frage zur Organisation der IG's:
Und zwar gibt es auf der einen Seite die IG Thüringen, die den Eindruck macht ganz Thüringen abzudecken zu wollen. Gleiches gibt es dann nurnoch in Schleswig Holstein. Alle anderen IGs beziehen sich nur auf eine Region, so gibt es z.B. in Baden-Würtemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz jeweils 4 IGs.
Dann sollte es doch möglich sein dass eine IG Harz Länderübergreifend neben der IG Thüringen existiert (sofern die da keinen Klemmer mit haben). In Niedersachsen wäre es neben Weserbergland und Hamburg/Harburg die dritte und in Sachsen Anhalt sowieso die erste.

Nochn €dit:
Hab grad meinen Antrag rausgeschickt.
Ich hatte bloß ein Dilemma bei der bevorzugten Disziplin ob ich da DH/FR oder Tour ankreuzen soll :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Um gegenüber Behörden o.ä. aufzutreten braucht es eine Rechtsform im Hintergrund. Vereine bieten sich da an, aber einen Verein zu gründen ist deutlich aufwändiger als eine IG innerhalb der DIMB. Als loser Zusammenschluss einiger Personen wird man doch schlussendlich nicht ernst genommen. Von den weiteren Vorteilen eines Vereins im Hintergrund will ich gar erst anfangen, das wird zu viel. :)

Auch eine 'lose' IG hat eine Rechtform... welche auch immer und besitzt nicht weniger Kraft als jene unter der DIMB! Etwas anderes zu behaupten ist einfach falsch... oder Werbung in eigener Sache. Wenn man etwas erreichen will, ist das Programm wichtiger als der Name.

Nicht das wir uns falsch verstehen... das mit der DIMP ist völlig OK, macht sie ja auch eine gute Arbeit. Es ging mir nur um die Tatsache, dass dann 26 Mitglieder einer DIMP IG nach außen nicht so viel repräsentieren können wie 100, 500 oder noch mehr Leute, die mit ihrem Namen hinter der Sache stehen. Den nicht jeder wird bereit sein deswegen der DIMP beizutreten.

Und wenn man bedenkt, was für ein Hickhack diese Satzung um die Bundesländer bis jetzt schon ausgelöst hat, darf man durchaus mal Kritik üben... an der Bürokratie.



@jaamaa:
Das wichtige ist, dass man mit der DIMB im Rücken als juristische Person
auftreten kann. Was anderes zieht nunmal nur selten bei den amtlichen Bedenkenträgern. Das war im Deister bei anderen Projekten wo Jugendliche was aufziehen wollten so. Ohne eigenen Verein oder einen an den man sich anschließen kann läuft da nix.
Wir sind in Deutschland, ohne Bürokratie geht hier nunmal nix ;)

Das Wesentliche siehe oben...
 
Was spricht denn dagegen dass die 26 Mitglieder losgehen und noch 75 weitere, die nicht unbedingt in einen Verein eintreten wollen, als Unterstützer gewinnen? Zumal ich 100 Aktive in einer freien IG schon sehr hoch gegriffen finde. Namen von Leuten die sich mal irgendwann in eine Liste eingetragen haben vielleicht, aber Personen die auch wirklich zu Treffen, Kundgebungen oder so auftauchen?

Es werden bei Gesprächen etc. eh nie mehr als drei oder vier Personen teilnehmen, das einzige wo man mit der gesamten Truppe auftreten würde wären vermutlich noch öffentliche Versammlungen oder sowas. Um einer Sache in Gesprächen und Verhandlungen dann Nachdruck zu verleihen ist eine Namensliste immer gut, wenn man dann eine mit Mitgliedern und Unterstützern des DIMB überreicht sieht das vermutlich noch etwas besser aus als ohne diesen Backround.

Ich bin normalerweise auch gegen Vereinsmeierei, und habe mich aufgrund des nötigen Verwaltungsaufwandes in einem e.V. meisten gesträubt sowas zu gründen oder in einen ein zu treten, aber in diesem speziellen Fall mache ich mal eine Ausnahme.

Das einzige "Problem das hier hoch kam war die IG Thüringen und die Aussage, dass es nur einen Landesverband geben soll. Wenn ich die aktuelle Struktur sehe, sind IGs und Landesverbände aber nicht das gleiche, von daher sehe ich da kein großes Problem, solange die Thüringer nicht auf ihrem Harzteil bestehen ;)
 
Die Diskussion über die Bundesländer ist doch schonmal gut und wichtig. Die DIMB-Satzung gestattet eine länderübergreifende IG nicht. Auswirkungen hat das nur auf das Wahlrecht. Wenn ich das bisher richtig einschätze besteht keiner zwangahft darauf, dass die IG Harz unbedingt in "seinem" Bundesland angebunden wird.

Wir können das doch so dann bei der Gründung der IG Harz einfach festhalten.
..Die IG Harz will die Interessen von Mountainbiker im gesamten Harz vertreten. Eine länderübergreifende IG ist gemäß der Satzung der DIMB leider nicht möglich.
....Ziel der IG Harz ist es die Interessen im Harz von Mountainbikern aus mehreren Ländern zu bündeln.
Damit könnten man signalisieren, dass man auf die Länderzugehörigkeit keinen Wert legt, aber äussere Umstände eine Zuordnung notwendig gemacht haben. Dann schaun sich alle einmal kurz an und wir überlegen uns, welches Bundesland es werden soll.
 
Auch eine 'lose' IG hat eine Rechtform... welche auch immer und besitzt nicht weniger Kraft als jene unter der DIMB! Etwas anderes zu behaupten ist einfach falsch... oder Werbung in eigener Sache. Wenn man etwas erreichen will, ist das Programm wichtiger als der Name.
Ich will da gar nicht weiter auf den Details drauf rum reiten. Auch die Unterstellung mit der Werbung in eigener Sache hat sicherlich seine Berechtigung, das abzustreiten wäre vermutlich gelogen, weil ganz neutral bin ich diesbezüglich nicht mehr.

Spannender ist aber die Tatsache, dass dem "losen" Zusammenschluss schlicht einige Möglichkeiten fehlen, wie beispielsweise die nicht zu unterschätzende Geschäftsfähigkeit. Zwar ist jede Einzelperson in dem Zusammenschluss für sich eine natürliche Person, aber in vielen Fällen hat es Vorteile, wenn nicht eine Person allein die gesamte Verantwortung und das Risiko schultern muss, wenn etwas erreicht werden will.

Gleiches gilt rein rechtlich gesehen auch für die DIMB-IGs. Auch diese sind rechtlich unselbstständig. Aber durch die juristische Person, den Verein ansich, im Hintergrund ergeben sich wieder mehr Handlungsmöglichkeiten, die nicht von einer Einzelperson getragen werden müssen.

Aber wie du schon sagst, das Program ist wichtig und die Aktivität, wenn diese nowendig wird. Alles andere ist erst einmal nur die Anpassung an die rechtlichen Rahmenbedingungen, welche für besondere Fälle erforderlich ist. Im täglichen Handeln ist das von zu vernachlässigender Bedeutung.

Vielleicht noch eine Anmerkung: Viele Äußerungen zielen ja darauf ab, dass angestrebt werden sollte, eine möglichst große Zahl an "Mitgliedern" in der Interessenvertretung zu bekommen, um mit der großen Anzahl mehr Druck ausüben zu können. Die Sinnhaftigkeit dessen steht auch außer Zweifel. Aber es macht sich sicherlich auch gut, wenn neben den lokalen Unterstützern auch auf die nochmals deutlich größere Anzahl der im Hintergrund befindlichen Mitglieder der DIMB verwiesen werden kann und (wenn das mit Hessen sich so entwickelt wie es den Anschein macht) zudem auf die Erfolge und das Medienecho, das durch die DIMB als Interessenvertretung bundesweit ausgelöst werden kann, wenn da Entwicklungen gesehen werden, welche die MTBler unangemessen benachteiligen.

Auch wenn das jetzt vor Werbung trieft: Vor diesem Hintergrund sollte es eigentlich nicht so schwer sein, sich davon überzeugen zu lassen, dass der nicht allzu hohe Jahresbeitrag für die DIMB-Mitgliedschaft es durchaus wert ist, damit die Interesse der MTBler zu unterstützen. (Zumal es nicht allzu schwer ist, den Jahresbeitrag durch die Mitgliedervorteile anderweitig wieder einzusparen.)
 
oh da will ich gleich mal kurz ansetzen, auch wenn das nicht (ganz) zum Thema gehört aber evtl gewusst werden will.

Gilt die DIMB und hier insbesondere die Mitgliedschaft zum DIMB-Racing Team als Mitgliedschaft zu einem (Breiten)Sportverein bzw ist das DIMB-Racing Team ein solcher?

Grund der Frage: als Mitglied eines Sportvereins kann man sich bei vielen Krankenkassen den Beitrag bzw einen Teil des Beitrages über das Bonusheft wieder holen.
 
Von der Struktur her ist das RacingTeam die Sportabteilung innerhalb des Vereins DIMB. Nach außen hin sollte das genauso betrachtet werden wie eine Betriebssportabteilung in einer Firma und damit sollte das zählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

'hab mir gerade mal die Zeit genommen diesen Thread komplett durch zu lesen.

Was fällt mir dabei auf?

1.) Der ganze Bürokratismus und die Formalien drohen den Keim schon vor der Erstehung zu ersticken. Gebietsansprüche, Interessenkonflikte etc. man oh man ich dachte so etwas gibt es nur unter Rokern.

Eine I.G.-Harz muss den ganzen Harz bedienen und wenn das mit DIMB nicht geht - schade. Wobei ich es auch als wichtig und richtig ansehe einem großen Verband anzugehören.

2.) Die Diskusionen, ob und wer für die Endstehung irgendwelcher Ausweichtrampelpfade verantwortlich ist bringt keinen - absolut keinen weiter!

Fakt ist das einige unwissende, vermutlich sogar welche denen man noch nie im Harz begegnet ist, die Macht haben Wege für einzelne Personen oder Gruppen zu sperren.

Ich sehe es als äusserst bedenklich dem Harz mit solchen Wegsperrungen sein potenzial als schönstes Bikerevier Norddeutschlands zu entziehen. Aufklärung tut not! Und das gilt für beide Seiten.

Wanderer und Biker nebeneinander nicht gegeneinander im Harz

Wenn ihr irgendwann die Gebietsansprüche geklärt habt, Sondergenhemigungen genehmigt sind, so dass eine Gründung bevorsteht, bin ich gerne Bereit (auch im Zusammengang mit dem DIMB!) der I.G.-Harz beizutretten.

Bert
 
Die IG Harz wird es definitiv geben und mein persönliches Ziel ist es, sie dieses Jahr noch zu gründen! Ist doch eine schöne Aufgabe für die Nebensaison...
Ob es formal so abläuft, das bei der Wahl nur DIMB-Mitglieder aus SA beteiligt sind (wobei alle weiteren Interessenten natürlich wichtig und willkommen als Gäste sind) oder wir von der DIMB vorher noch das Okay bekommen, das Harzbewohner egal welchen Landes aktiv teilnehmen dürfen, sollte uns nicht viel kümmern. Nach der Wahl dürfen ja alle interessierten DIMB-Mitglieder der IG beitreten und sich einbringen, wenn ich die Aussagen der Experten richtig verstehe.
Langfristig würde ich es aber als sinnvoll ansehen (entschuldigt die penetrante Wiederholung... ;)) ein länderübergreifende IG für den Harz zu etablieren.

Bert:
Dem ist nichts hinzuzufügen...:daumen:
Außer: so ist es ja eigentlich fast immer, das Wanderer und Biker sehr gut miteinander auskommen. Nur die negativen Ausreißer bilden die weitläufige Meinung.
 
1.) Der ganze Bürokratismus und die Formalien drohen den Keim schon vor der Erstehung zu ersticken. Gebietsansprüche, Interessenkonflikte etc. man oh man ich dachte so etwas gibt es nur unter Rokern.
Sorry das sagen zu müssen, aber dann hast du es zwar gelesen, aber nicht verstanden. Es wurden an keiner Stelle Gebietsansprüche oder Interessenskonflikte geäußert. Es gab hier niemanden, der irgendwelche Hindernisse in den Weg gestellt hat. Eher im Gegenteil: Soweit es unter den aktuellen Gegebenheiten ohne Verletzung der bestehenden Randbedingungen und Regeln möglich ist, wurde angeboten, alles zu tun, was dem Anliegen einer IG Harz zu Gute kommen kann. Viel mehr geht schlicht nicht.

Es gab aber Fragen zur Satzung und mir ging es nur darum, darauf hinzuweisen, dass es da Folgen geben kann, mit denen ihr rechnen solltet oder über die zumindest die Information da sein sollte. Solange es keine Landesverbände gibt, ist das sowieso alles nur bürokratischer Balast, aber dieser existiert nun einmal und darüber solltet ihr schlicht informiert sein. Das bedeutet ja nicht, dass dies Hindernisse o.ä. sind. Selbst wenn das irgendwann mal in der jetzigen Form zum Tragen kommt (was alles andere als sicher ist), wird alles unternommen werden, um da keine Probleme mit zu bekommen.
 
Ob es formal so abläuft, das bei der Wahl nur DIMB-Mitglieder aus SA beteiligt sind (wobei alle weiteren Interessenten natürlich wichtig und willkommen als Gäste sind) oder wir von der DIMB vorher noch das Okay bekommen, das Harzbewohner egal welchen Landes aktiv teilnehmen dürfen, sollte uns nicht viel kümmern.
Vielleicht nochmal zur weiteren Erläuterung, warum ich überhaupt auf die Thematik hingewiesen habe:

Bei der Gründungsversammlung darf generell jeder teilnehmen. Es gibt keinerlei Einschränkungen im DIMB-Regelwerk, was diesen Punkt betrifft. Damit hat auch jeder Anwesende Wahlrecht bei diesem Ereignis.

Wenn dann die Grenzen der IG festgelegt werden, was durchaus erst Sinn nach der formalen Gründung macht (was will man auch begrenzen, wenn noch nichts da ist), sind erst einmal nur die in diesem Grenzen wohnenen Mitglieder stimmberechtigt. (Das soll ergänzt werden durch freiwilligen Eintritt in eine IG, unabhängig vom Wohnsitz).

Was die Satzung betrifft, sagt diese nichts weiter aus zu den Randbedingungen, unter denen eine IG räumlich definiert wird, bis auf die Feststellung, dass es nicht zwei IGs im gleichen räumlichen Bereich geben darf. (Paragraph 3, Abschnitt 2, Satz 3 der Satzung). Das daraus resultierende Problem mit dem thüringer Teil des Harzes wird ja gelöst, indem die IG Thüringen den Verzicht auf diese Gebiete bereits erklärt hat.

Eine weitere Aussage gibt es jedoch noch in der IG-Ordnung, die hier relevant ist: "Bei der Gebietsfestlegung der IG sollte das Überschreiten von Bundeslandgrenzen grundsätzlich vermieden werden." Das ganze enthält das schöne Wort "grundsätzlich". Damit wird sichergestellt, dass Ausnahmen erlaubt sind und in diesem Fall sicherlich gestattet werden.

Trotzdem wird irgendwann einmal der Fall eintreten können, dass die IG sich einem Landesverand anschließen wird müssen. Aber das kann geklärt werden, wenn es soweit kommt. Mittelfristig sehe ich das jedenfalls noch nicht.
 
Danke an h2okopf für die klärenden Worte. Ich finde es völlig normal, dass momentan viele Fragen gestellt werde. Liegt in der Natur der Sache, wenn man Neuland beschreitet.
Oft hört sich dann vieles komplizierter an, als es tatsächlich ist und es wäre schade, wenn wir uns dadurch in´s Boxhorn jagen lassen.

Wenn ich alles richtig verstanden habe, bin ich ziemlich zuversichtlich, dass eine länderübergreifende IG Harz möglich ist und würde es begrüßen wenn diese zeitnah entstünde!
 
...Wir können Nägel mit Köpfen machen...

...und deshalb lege ich jetzt mal mit der Organisation los.
Vorschlag: wir nutzen den November, um "Mitglieder zu sammeln". D.h., alle sind aufgerufen, optimalerweise der DIMB beizutreten, sich hier als potentielles Mitglied vorzustellen sowie unter Freunden, Bekannten, Kollegen und Bikekumpels Werbung für die Sache zu machen. Wir brauchen eine ungefähre Ansage über die Anzahl der Leute, die an der Gründung und Wahl teilnehmen möchten bzw. die der IG Harz beitreten möchten.
Außerdem wäre es schön, wenn wir hier ganz öffentlich darüber diskutieren, wie sich die IG strukturieren soll, siehe mein Vorschlag bezüglich Ansprechpartner für bestimmte Harzgebiete. Welch Gebiete, wer wohnt dort und kennt sich mit den Trails dort aus? Ein konkreter Vorschlag von mir: micha.qlb hat sich schon für ein Gebiet Nordost-Harz ausreichend qualifiziert, so ab Blankenburg bis Ostharzrand... ;)
Wer andere Vorschläge und Ideen hat, immer her damit!
Es wäre schön, wenn wir am Tag der Gründung schon eine möglichst detaillierte Vorstellung von dem haben, was wir dort tun. Um so weniger müssen wir dort arbeiten und können mehr essen, trinken und feiern...:D
Ein möglicher und aus meiner subjektiven Sicht ganz guter Termin wäre der 22.12.2012, der letzte Samstag vor Weihnachten.
Vielleicht können ja sogar Mitglieder anderer IGs (hallo Thüringen...;)) oder einfach andere DIMB Mitglieder als Gast vorbei schauen.
Wenn sich hier eine sinnvolle Anzahl an Leuten gemeldet hat, werden wir gemeinsam eine Liste erstellen, damit wir den Überblick bekommen.

Also ich freu mich drauf...:hüpf:
 
Ich will an dieser Stelle nochmal den Vorschlag "sozial network" pushen.

Man muss sich nichtmal viel Arbeit machen. Wenn jemand einen schicken Blog o.ä. hat (Hasi? :) ) kann entsprechender Content automatisch über nen RSS-Feed eine FB-Seite (oder was auch immer) füllen. Administativ ist also (fast) nur die der eigene Blog zu beleben. Vielleicht gibts ja nen Hobby-ITler mit fundiertem Halbwissen diesbezüglich???

also eine effizientere Werbetrommel fällt mir echt nicht ein...


Zum Termin. Ich würde fast sagen das an diesem Termin schon halb Deutschland Schwiegermutters Genörgel ertragen muss(einschließlich mir)...ne Woche eher ist glaube der günstigere Termin
 
Zum Thema IT würde ich mich melden. FB ist gut und schön aber alleine nicht so hilfreich. Ich finde einen eigenen Blog nützlicher, da der auch für nicht FB Nutzer einsehbar ist.

Einen Internetauftritt braucht die IG sicher auch. Ich weiß nicht wie das bei den anderen IGs gehandhabt wird. Ein eigenes Forum zur Kommunikation hilft auch sonst sieht in dem Thread hier irgendwann keiner durch.

Server und Domain könnte ich stellen.
 
...Man muss sich nichtmal viel Arbeit machen. Wenn jemand einen schicken Blog o.ä. hat (Hasi? :) ) kann entsprechender Content automatisch über nen RSS-Feed eine FB-Seite (oder was auch immer) füllen...

es kommt ein eigener Blog, "dasphonk" hat schon entsprechende Vorarbeit geleistet!:daumen:
Das setzen wir ein Joomla auf, Vernetzung mit FB und G+ sollte kein Problem sein. Außerdem Verlinkung mit meinem Blog bzw. der FOKUS-Fotostudio Website, die ein Super Ranking hat.

Zum Termin. Ich würde fast sagen das an diesem Termin schon halb Deutschland Schwiegermutters Genörgel ertragen muss(einschließlich mir)...[/QUOTE]

Na eben deshalb...:D
Gern auch anderer Termin! So Mitte Dezember wäre schon toll, weil wir noch genug Vorlauf für Vorarbeiten haben.
 
Zum Thema IT würde ich mich melden. FB ist gut und schön aber alleine nicht so hilfreich. Ich finde einen eigenen Blog nützlicher, da der auch für nicht FB Nutzer einsehbar ist.

Einen Internetauftritt braucht die IG sicher auch. Ich weiß nicht wie das bei den anderen IGs gehandhabt wird. Ein eigenes Forum zur Kommunikation hilft auch sonst sieht in dem Thread hier irgendwann keiner durch.

Server und Domain könnte ich stellen.

Dank dir, siehe mein Post vorher!
Domain ist in der Registrierung, Joomla würde ich gern nehmen, weil ich da massiv Vorwissen habe und ich es generell ganz sympathisch finde. Template erstelle ich auch...aber Entlastung bei der Admin ist immer willkommen!:daumen:
 
Zum Thema IT würde ich mich melden. FB ist gut und schön aber alleine nicht so hilfreich. Ich finde einen eigenen Blog nützlicher, da der auch für nicht FB Nutzer einsehbar ist.

Einen Internetauftritt braucht die IG sicher auch. Ich weiß nicht wie das bei den anderen IGs gehandhabt wird. Ein eigenes Forum zur Kommunikation hilft auch sonst sieht in dem Thread hier irgendwann keiner durch.

Server und Domain könnte ich stellen.

So wars gemeint;) alleine sicher nicht sinnvoll aber um sich einer breiten Masse bekannt zu machen ist FB mittlerweile obligatorisch...auch wenns viele nicht gern hören :)

Joomla kenn ich auch ganz gut auch wenn ich von der ganzen Programmiererei überhaupt kein Schimmer habe und meine eigene Site auch entsprechend aussieht; unterstützen aber gern.
 
Einen Internetauftritt braucht die IG sicher auch. Ich weiß nicht wie das bei den anderen IGs gehandhabt wird.
Die Platform dafür ist hier gegeben: http://dimb.de/ueber-uns/dimb-vor-ort

Ein eigenes Forum zur Kommunikation hilft auch sonst sieht in dem Thread hier irgendwann keiner durch.
Da machen sich die Interessengemeinschaften hier im Forum ganz gut, wie ich finde. Hat den Vorteil, dass alle hier die Platform kennen und akzeptieren und andere Interessenten auch mitmischen können. Gleiches gilt aber auch dafür, dass in einem Regionalforum getrennte Threads zu einzelnen Themen aufgemacht werden.

Gibt aber auch IGs, die nutzen dafür Facebook-Gruppen und ähnliches. Das ist Geschmackssache.
 
N'Abend zusammen,

ich habe einwenig das Gefühl, dass hier eine Zieldefinition fehlt, was durch die IG erreicht werden soll.
Dies Ziel sollte erst einmal klar sein, bevor wir in irgendwelchen Gesichtsbüchern zu Aktionen animieren.

Ich habe nicht den Anspruch, dass 100% der Trails freigegeben werden. Eine solche Annahme ist für mich stand heute utopisch.
Es sollte auch allen klar sein, dass der DIMB Trailrules hat. Diese sollte man schon beherzigen, wenn man sich für ein besseres miteinander einsetzen möchte.

Ich finde es auch legitim, dass nur in der IG sein kann, wer im Verein ist.
Freie Organisationen/ Gemeinschaften wie z.B. die Bikearena, sind vom Nationalpark in der Entscheidung eingebunden gewesen. Ergebnis ist ja bekannt.

Vielleicht habe ich es auch überlesen, aber welche Aktivitäten führen den andere IGs aus? Haben die auch alle mit Wegesperrungen zu tun, oder betreiben diese einfach vereinsnahe Aktivitäten und erarbeiten sich so einen Status, dass Sie von dritten akzeptiert werden?

Grüße

Holger
 
Zurück
Oben Unten