Empfehlung/ Brainstorming für Fully bis 4.000€

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Hallihallo Gemeinde,

wie in einem andern Beitrag bereits angedeutet, will ich mir ggf. ein Fully zu legen und somit ein größeres Einsatzgebiet abzudecken als mit meinem aktuellen 29er Carbon Race Hardtail, bei dem ich bedingt/ gefühlt durch die Geo einige Grenzen gesetzt sind.

Ich bin 1,88m groß, wiege etwa 86kg mit einer Schrittlänge von ca. 89cm. Damit liegen ich bei vielen Modellen genau an der Grenze zwischen L und XL.

Mein avisierter Einsatzbereich sind Strecken mit S0 bis S2 Charakter.

Probegefahren bin ich aktuell nur ein Trek Fuel Ex 8 (Alu) und ein Giant Trance, allerdings dies in 27,5" und nur in M um mir mal ein Fahreindruck von einem Fully Fahrwerk zu verschaffen.

Bei bieden haben ich feststellen müssen, dass das Handlich deutlich schwerfälliger wirkt - einfaches Beispiel: schon beim runterfahren ein Bordsteinkante das Vorderrad anheben durch Manual Impuls mit der gewohnten Bewegung ist es einfach nur abgesackt. Heißt, hier scheint viel mehr Bewegung auf dem Bike notwendig zu sein um gleiches zu erreichen, wie auf meinem Race Hardtail, was mich überrascht hat.

Wichtig sind mir bei dem Rad eine gute, effiziente Kletterperformance am Berg, sowie eine gemäßigte Geo bergab, die einem nicht gleich das Gefühl vermittelt vorn überzugehen. Möchte bei einem 29er bleiben, allerdings nicht zu träge wirken. Bei Abfahrten perspektivisch auch mal einen Drop mitnehmen und einen kleinen Sprung einbauen - versuche ich aktuell auch schon, allerdings fehlt noch etwas Technik. ;)

Beim Antrieb bin ich mir unsicher, ob ich bspw. wirklich auf eine 1x gehen würde, ggf. fehlen mir insbesondere nach unten ein paar Gänge für den Uphill. In Bezug auf SRAM oder Schimano hab ich kein Präferenz.

Gewichtsmäßig wäre unterhalb 13kg klasse, daher und auch aus Gründen der Ästhetik/ des Designs wäre ich Carbon nicht abgeneigt (ich weis..ich weis teure Designwahl 8-)).

Ob Versender oder Fachhandel Habich auch noch keine Präferenz - was mich aktuell allerdings total anspricht ist das neue YT Jeffsy, dies sieht zumindest auf den Bildern richtig gelungen aus.

Vielleicht habt Ihr ein paar gute Vorschläge oder Erfahrungen für nicht, die Ihr teilen könnt.

Beste Grüße!
 
Morgen,

werfe hier 2 Räder in den Thread - beide selber gefahren (bis auf das Votec, hier die Elite Version):

- Votec VE EVO
- Kona Process 153

Das Evo gibts ab KW 22 bei Fahrrad.de zb und macht einen sehr guten/soliden Eindruck. Die Elite Ausführung durfte ich schon Probefahren, super Bike.. warte selber auf das Evo. :)

Das Kona ist in meinen Augen der bessere Allrounder, sehr agiles und spassiges MTB.

Ich weiß, beide keine 29'' - da habe ich absolut keine Erfahrung damit, gehöre auch eher in die "Zwergl" Kategorie. Aber wenn du was mobiles (Bergauf und Bergab) + agiles suchst, sind die beiden Enduros perfekt.

Gruß
 
Hallo,

ich bin ziemlich exakt gleich groß wie du und habe auch eine Schwäche für langhubige 29er. Fahre selbst ein Banshee Prime in XL.

Was soll denn das Budget sein?
 
Specialized Stumpjumper 29 Comp Carbon? 4000€, etwas mehr als 13kg... aber dürfte deine Anforderungen ziemlich gut erfüllen.
 
Ich denke auch, dass man mit einem Stumpy am besten aufgehoben ist, wenn man in den Leichtbau gehen will. Ansonsten: Schau dir doch mal diese Galerie hier durch: http://www.mtb-news.de/forum/t/29er-trailbike-bis-enduro-galerie.611740/page-122#post-13820751

Da dürften so ziemlich alle langbeinigen 29er vertreten sein, die es je gab...

Auch wenn man mich nun steinigen wird.. aber wo liegt nun wirklich der Vorteil im 29er beim Enduro/AM Sektor? Bin früher nur 26'' gefahren und mir ist zum Teil der Umstieg auf 27.5 schwer gefallen, vor allem in Punkto Sicherheit und aktives rumpeln.

Am schnellsten bin ich noch immer mit den 26er - liegt das alleinig an der Fahrergröße oder warum der Griff zum 29er? Sry für die blöde Frage. :)

Gruß
 
Ohne jetzt hier ne Laufradgrößendiskussion anzuzetteln: 29er sind für mich persönlich vor allem beim technischen Uphill einfach wesentlich gutmütiger und besser im Handling. Es gibt noch viel mehr Unterschiede, aber ich spüre sie da am deutlichsten.
 
Auch wenn man mich nun steinigen wird.. aber wo liegt nun wirklich der Vorteil im 29er beim Enduro/AM Sektor? Bin früher nur 26'' gefahren und mir ist zum Teil der Umstieg auf 27.5 schwer gefallen, vor allem in Punkto Sicherheit und aktives rumpeln.

Am schnellsten bin ich noch immer mit den 26er - liegt das alleinig an der Fahrergröße oder warum der Griff zum 29er? Sry für die blöde Frage. :)

Oh nein, gleich bricht der Krieg aus...

Um es vorweg zu sagen: Es gibt keinen gravierenden Vorteil von 29ern im AM/Enduro-Sektor - aber eben auch keinen gravierenden Nachteil.

Ich kann nur für mich persönlich sprechen: Ich komme, wie alle Ü30-Fahrer, vom 26er - und hatte das totale Erweckungserlebnis, als ich zum ersten Mal auf einem 29er sass, obwohl das Bike nach heutigen Maßstäben eine furchtbare Geo hatte. Endlich ein Bike, auf dem ich mich nicht fühlte wie der Affe auf dem Schleifstein. Ich war zu hause.

Meine Bikes wurden seither immer länger, flacher und tiefer, aber die 29er Laufräder sind geblieben. Ich mag die Souveränität mit dem die Dinger Steinfelder planieren, die Mühelosigkeit, mit der sich 29er an steilen Stellen einfach hochbeamen und den puren Speed, wenn es richtig böse steil wird.

Allerdings sind das keine Bikes für Jumplines, mein Banshee ist so verspielt wie eine Schwarze Mamba (und beißt genau so gern zu, wenn man nicht aufpasst). Wer also gerne aus der Kurve manualt, jeden Stein als Kicker nutzt und grundsätzlich nur mit Nosewheelies bremst, der sollte einen 27,5er nehmen.
 
Hallo,

ich bin ziemlich exakt gleich groß wie du und habe auch eine Schwäche für langhubige 29er. Fahre selbst ein Banshee Prime in XL.

Was soll denn das Budget sein?

Budgetseitig würde ich etwa 4T€ ausgeben, sagen wir mal +/- 500€.

Das Stumpi hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, dachte das wäre ggf. Zu sehr Abfahrtsorientiert. Daher ging meine Tendenz in Bezug auf Specialized eher in Richtung Camber.
Aber Probefahrten müsste ich die beide nochmal.

Die klettereigenschaften sind mir dabei recht wichtig, heißt wenig Wippen beim treten und antreten. Diesbezüglich war ich vom Giant Maestro Hinterbau sehr überrascht, kaum reingetreten und schon war er fest, echt krass - kaum bis gar kein wippen.

Im Vergleich dazu konnte das Trek Fuel Ex nicht mithalten. Der Freundliche meinte dazu, dass es besser werden wird wenn der Dämpfer auf mein Gewicht eingestellt ist. Es wäre wohl auf etwa 15 kg weniger eingestellt. Vielleicht gibt's dazu noch eine Meinung!?!
Allerdings war die Federung selber erste Sahne...und vom Handling her fand ich es auch besser als das Giant.
 
Budgetseitig würde ich etwa 4T€ ausgeben, sagen wir mal +/- 500€.

Das Stumpi hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, dachte das wäre ggf. Zu sehr Abfahrtsorientiert. Daher ging meine Tendenz in Bezug auf Specialized eher in Richtung Camber.
Aber Probefahrten müsste ich die beide nochmal.

Die klettereigenschaften sind mir dabei recht wichtig, heißt wenig Wippen beim treten und antreten. Diesbezüglich war ich vom Giant Maestro Hinterbau sehr überrascht, kaum reingetreten und schon war er fest, echt krass - kaum bis gar kein wippen.

Im Vergleich dazu konnte das Trek Fuel Ex nicht mithalten. Der Freundliche meinte dazu, dass es besser werden wird wenn der Dämpfer auf mein Gewicht eingestellt ist. Es wäre wohl auf etwa 15 kg weniger eingestellt. Vielleicht gibt's dazu noch eine Meinung!?!
Allerdings war die Federung selber erste Sahne...und vom Handling her fand ich es auch besser als das Giant.

Ich würde den Hinterbau des Trek besser einstufen als den des Spezi, speziell mit dem neuen Re:Aktiv Dämpfer. Spezi Camber und Stumpy sind übrigens fast das gleiche Bike...nur eine andere Wippe usw.

Wie wäre es mit einem Banshee Phantom - müsste man halt selbst aufbauen und Carbon ist es auch nicht. Aber ein schweinegeiles Trailbike.
 
Ein Bike selber aufbauen fehlt mir wohl eine ganze Menge Werkzeug, heißt ich werde wohl für diverse Sachen den Händler anpeilen.
Aufgestellt sind wir hier super, haben Händler für Speci, Cube, Trek, Chief, Focus, Lapierre, Cannondale, Ghost, Scott, Giant, Bergamont und wohl noch ein paar mehr hier im Umkreis von 10 km vertreten, heißt hab die Qual der Wahl.

Die in deinem Link erwähnten Trailbikes sind bis auf wenige Ausnahmen mir noch nicht weiter bekannt gewesen, entsprechend ist es schwer einzuschätzen wie sie im verglich zur etablierten Marken abschneiden.

Was verstehst du eigentlich unter einem Trailbike, heißt was schwebt dir im Kopf wenn du die bike Vorschläge abgibst? Ich frage, da ich mich selbst noch als ambitionierter Anfänger bezeichne und auf steileren Passagen einfach nich die Technik fehlt um dort flüssig runterzukommen kommen!
 
Wenn du Anfänger bleiben willst, dann hol dir für 600 ein Bulls HT :D Ansonsten: Tu was dagegen. Dann wirst du merken, wie schnell dir ein "konservatives" Tourenbike a la Cube Stereo 120 oder Stevens Jura nicht mehr ausreicht.

Trailbike definiert jeder anders, ich persönlich als Bike mit agressiver Geometrie, aber relativ kurzem Federweg.
 
Würdest du dann ein Stumpi oder Trek ebenfalls als konservatives tourenbike abtun!?

Bei Cube werde ich wohl ohnehin nicht mehr landen - da sind einfach viel Details, die mir nicht gefallen - zumindest bei meinem aktuellen Reaction GTC.
 
Spezi Camber und Stumpy sind übrigens fast das gleiche Bike...nur eine andere Wippe usw.

Das sind wohl doch Bikes mit deutlich unterschiedlichem Charakter. Die Tests des Cambers und des Stumpjumpers zeigen die Unterschiede deutlich auf, wie auch vom Grinsekater in einem Kommentar nochmal hervorgehoben. Das Stumpjumper ist demnach ein deutlich sportlicher abgestimmtes und strafferes Bike als das comfortorientierte Camber. Ich kann bestätigen, dass das 2016er Stumpjumper kein konservatives Tourenbike ist, sondern zurecht als potentes Trailbike vermarktet wird.
Statt des Comp Carbons würde ich aber zum Elite greifen, das sollte trotz LP von 4500 Euro mit etwas verhandeln im Budget liegen und bietet die wesentlich stimmigere Ausstattung. Das Comp Carbon ist aus meiner Sicht eher ein zu teures Rahmenset, von der Ausstattung würde ich nichts behalten wollen. Wenn Carbon, dann das Expert, aber das wirst du nicht ins Budget verhandeln können.
 
@discordius: das mit der Ausstattung ist wirklich ein Thema, gerade in Bezug auf die verbauten Bremsen und einige andere Komponenten - auf der anderen Seite sind die 6T€ Für das Experte schon wirklich viel - da würde ich wohl eher wieder beim Trek hängen bleiben. Das ist mit ähnlicher Ausstattung 1000€ günstiger. Aber das Stumpi steht auf jeden Fall als nächstes Bike auf meiner Testfahrtliste!
 
Servus.

Ich würde auch mal bei BMC schauen. Glaube das Trailfox dürft in die Richtung gehen.

Wenn Du Tetsfahrten machst, wäre es sinnvoll wenn das Setup davor stimmt. Der beste Hinterbau bringt wenig, wenn mit 50% SAG rumeierst.
 
Um mal noch ein Bike ins Rennen zu werfen, dass mir bisher zumindest Design-mäßig richtig gut gefallen hat ist das Scott Genious, allerdings soll dieses, glaubt man den diversen Testberichten in der Abfahrt nicht so berauschend sein. Allerdings hab ich auch dieses Midell noch nicht probegefahren.
 
Das sind wohl doch Bikes mit deutlich unterschiedlichem Charakter. Die Tests des Cambers und des Stumpjumpers zeigen die Unterschiede deutlich auf, wie auch vom Grinsekater in einem Kommentar nochmal hervorgehoben. Das Stumpjumper ist demnach ein deutlich sportlicher abgestimmtes und strafferes Bike als das comfortorientierte Camber. Ich kann bestätigen, dass das 2016er Stumpjumper kein konservatives Tourenbike ist, sondern zurecht als potentes Trailbike vermarktet wird.
Statt des Comp Carbons würde ich aber zum Elite greifen, das sollte trotz LP von 4500 Euro mit etwas verhandeln im Budget liegen und bietet die wesentlich stimmigere Ausstattung. Das Comp Carbon ist aus meiner Sicht eher ein zu teures Rahmenset, von der Ausstattung würde ich nichts behalten wollen. Wenn Carbon, dann das Expert, aber das wirst du nicht ins Budget verhandeln können.

Es ist der gleiche Hauptrahmen. Nur die Winkel ändern sich. Reach und Oberrohrlänge bleiben gleich bzw werden durch den flacheren Winkel sogar kürzer, obwohl man das Stumpy tendentiell mit kürzerem Vorbau fahren würde, es also eigentlich länger sein müsste.

Würdest du dann ein Stumpi oder Trek ebenfalls als konservatives tourenbike abtun!?

Bei Cube werde ich wohl ohnehin nicht mehr landen - da sind einfach viel Details, die mir nicht gefallen - zumindest bei meinem aktuellen Reaction GTC.

Ich tue gar nix ab, ich sage nur wie es ist. Ein Stumpi hat 140 mm Federweg, das ist schon lange kein Tourenbike mehr. Trek Fuel ex bin ich selber noch nicht gefahren, keine Ahnung.
 
da ich in etwa in der gleichen situation bin wie du, will ich einmal meine aktuellen erkenntnisse beschreiben.

ich bin 187 cm/93 cm bei 80 kg und denke auch an einen neukauf. es muss 29'' haben (bitte keine diskussionen dazu! mir gefallen 29'' allein schon visuell bei größeren leuten besser und ich bin mit meinem aktuellen 29'' auch größtenteils zufrieden. und nein, ich denke nicht, dass alles unter 29'' schlechter ist.), kann gerne carbon sein (muss aber nicht), darf gerne auch leicht sein und hätte für mich mit 120 mm/130 mm genügend federweg als trailbike. außerdem soll es sehr gut klettern können, sicherheit bei der abfahrt vermitteln und gerne spaß machen. zusätzlich möchte ich mein bike lieb haben können - es muss also etwas bei mir auslösen.

da ich mir alle komponenten selbst zusammenstellen möchte, suche ich allerdings nur einen geeigneten rahmen - ausschließlich fertig zu kaufende bikes kommen für mich nicht in frage. da meine schrittlänge recht groß ist, muss ich wohl leider auf einen möglichst steilen sitzwinkel achten, was es mir etwas schwer macht.

meine wunschkandidaten sind derzeit:

1.) liteville 101: mit dem wunsch nach einem liteville 301 ging es los. da ich vorne und hinten 29'' fahren möchte, scheidet das 301 aus und es kommt nur das 101 in frage. ob es etwas für mich ist, werde ich demnächst bei einer probefahrt erkunden. mittlerweile finde ich aber ein liteville schon nicht mehr so aufregend, wie ich es lange empfunden habe.

2.) evil the following: das wäre (wahrscheinlich) für mich DAS bike. sieht in meinen augen total geil aus, ist aus carbon und bringt bei mir alle synapsen zum glühen. außerdem scheint es die eierlegende wollmilchsau mit sehr vielen guten tests zu sein - "the one for all".
leider scheint der sitzwinkel entgegen der herstellerangaben etwas flach zu sein, was bei meiner schrittlänge sehr wahrscheinlich zu problemen führt. du hast eher eine normale schrittlänge, so dass es bei dir sehr gut passen könnte. außerdem ist das sitzrohr recht niedrig, was evtl. bei größeren leuten etwas gewöhnungsbedürftig aussehen könnte. ich würde es unbedingt gerne mal probefahren, was in deutschland aber wohl sehr schwer werden dürfte.

3.) transition smuggler: ist eher auf der schwereren seite und "nur" aus alu. laut vieler tests scheint bei diesem bike das gewicht aber praktisch keine rolle zu spielen. es soll sehr agil, kletterstark, abfahrtstabil und verspielt sein - praktisch ein 26'' mit 29'' rädern.
es spricht mich auf bildern zwar visuell nicht sooo sehr an, reizt mich aber aufgrund der wohl sehr unterhaltsamen fahreigenschaften. außerdem hat es wohl einen sehr steilen sitzwinkel, was meinen langen beinen entgegen kommen würde. ist evtl. auch nahe an einer eierlegenden wollmilchsau. zusätzlich ist der rahmen mit unter 2.000 euro auch noch recht günstig.

4.) banshee phantom: hat "nur" 105 mm federweg hinten (was wohl nicht so zu merken ist), soll auch sehr gut und vielseitig sein, muss aber wohl sehr aktiv gefahren werden, wofür ich vermutlich zu alt und faul bin :)

5.) intense spider 29c: habe ich gestern erst entdeckt, sieht sehr sexy aus und ist aus carbon. da ich dazu noch nicht viel gelesen habe, habe ich dazu noch keine große meinung.

außerdem gibt es dann noch die üblichen attraktiven verdächtigen wie santa cruz hightower, ibis ripley und yt jeffsy - auch alles sehr nette bikes.
 
habt beide recht, aber es soll ja zum einen ein brainstorming sein und zum anderen stehen ja auch 4.500 euro im raum, wobei sogar bikes für 5.000 und mehr anscheinend nicht ausgeschlossen werden. das smuggler und das liteville wird man doch mit 2.000 - 2.500 euro mit gescheiten komponenten versehen können.

das mit dem aufbau kann man ja auch machen lassen. ok, ok, dann wird's wieder teurer.

wenigstens hätte er dann etwas individuelles - vielleicht ist es ihm das ja wert?
 
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