GPS Genauigkeit enttäuschend? GalaxyS2 vs. Garmin ETrex20x

Ich hab mittels diesem Tool:
http://www.gps-track-analyse.de/

meine Tracks geladen und eine SRTM von 90m geladen. Leider geht der Link mit den 30m Daten bei mir nicht. Warum auch immer. Die dadurch korrigierten Höhendaten sehen für mein Verständnis ganz ordentlich aus. Ich hab aber keinen Vergleich. Vielleicht hat ja jemand von euch ne .gpx Datei die mit Höhenbarometer gearbeitet hat, dann könnte ich mal vergleichen.
 
Die dadurch korrigierten Höhendaten sehen für mein Verständnis ganz ordentlich aus.
Das hängt sehr vom Gelände ab. Im Flachland ist SRTM halbwegs berauchbar, im bergigen Gelände überhaupt nicht. Ich habe einige Vergleiche gemacht (Barometer, genaue öffentliche Höhenmodelle), und habe Abweichungen im Alpengebiet bei SRTM bis 120 m gehabt.

SRTM hat nicht die Zielsetzung gehabt, bekannte Gegenden (wie Deutschland) genau zu vermessen (weil das damals technisch auch nicht möglich war), sondern flächendeckend überhaupt Höhendaten zu bekommen, wenn es um abgelegene Gegenden geht. Wenn Du z.B. im Tienshan unterwegs sein willst, wird SRTM so ziemlich das beste sein, was Du bekommen kannst.

Wenn Du ohne große Einarbeitung brauchbare Höhen willst, dann nimm barometrische. Der Weg über digitale Höhenmodelle wie SRTM wird sehr aufwändig, benötigt viel Einarbeitung in die Materie, und kann auch ganz schnell teuer werden (Software, dafür geeignetes Navi, kostenpflichtige Höhenmodelle).

Die GPS-Tracks, die Du gezeigt hast, sind für die Umgebung (Stadtbebauung, Geräte in der Hosentasche) auf jeden Fall normal. Die Auto-Navis gehen auch nicht genauer. Nur legen die den eigenen Standort auf die nächste Straße, weil man mit dem Auto (normalerweise) nur auf Straßen fährt. Nimm ein Auto-Navi ohne Straßenkarte (und in der Hosentasche), dann bekommst Du die gleichen Zitterlinien.
 
Höhendaten via SRTM kann man in Deutschland getrost vergessen. Das ist viel zu grob aufgelöst. Nutzbare Daten kann man damit nicht erzeugen.
 
Also als erstes sollte man mal die technik verstehen die in den geräten verbaut ist!
Fangen wir mal mit dem gos der smartphones an.
Die smartphones haben einen riesen vorteil gegenüber standard komsumer gps geräten und zwar das wlan und das mobile funknetzt gprs oder edge.
Die gps tracker sind nur gps gestützt die smartphones benutzen meist alle zur verfügungstehenden funktechniken um denn standort festzulegen (von hersteller zu hersteller unterschiedlich welche technik verwendet wird).
Deswegen wird man auch immer, besonders in der stadt eine genauere aufzeichnung vom smartphone haben.
In den bergen kann das dann aber anders ausschauen.

Gps Genauigkeit für konsumer:
Die gps Genauigkeit für die breite masse hat eine toleranz von ca einem tennisplatz, alles drüber hinaus ist ungenau bzw wird von irgend etwas gestört.
Testen kann man das in dem man sich auf ein feld stellt und die gps aufzeichnung für ca 10min aktiviert. Wenn der radius der aufzeichnug die ca10-15m nicht überschreitet ist alles so wie sein soll. das sollte man aber auch ca. Fünf mal an fünf verschiedenen tagen machen und dann erst eine fazit ziehen.

Also: smartphone mit tracker nicht vergleichbar da zwei verschiedene techniken.
Es gibt natürlich tracker die genauer sind, aber solang man nicht ca zwei riesen dafür ausgeben muß weil man alleine den mount everest besteigt ist die genauigkeit der günstigen geräte schon mehr als akzeptabel
 
Die smartphones haben einen riesen vorteil gegenüber standard komsumer gps geräten und zwar das wlan und das mobile funknetzt gprs oder edge.
Die gps tracker sind nur gps gestützt die smartphones benutzen meist alle zur verfügungstehenden funktechniken um denn standort festzulegen (von hersteller zu hersteller unterschiedlich welche technik verwendet wird).
Das halte ich, vorstichtig ausgedrückt, für fragwürdig. Ja, es gibt Smartphones, die WLAN-Positionen und Handymasten als Ortung verwenden können. Erster Knackpunkt: wie genau sind die Senderpostitionen bei WLANs bekannt? Zweiter Knackpunkt: Die Positionsberechnung, egal ob mit Handy oder WLAN, ist sehr ungenau, deutlich ungenauer als GPS selbst. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe (sorry, keine Quellen), dann ist eine Handyortung alleine eher im 100m-Radius (vergleiche: GPS ca. 5 bis 10 m). WLAN ist noch unsicherer, weil da die Position, Abstrahlverhalten, Sendeleistung etc. lang nicht so genau bekannt sind wie bei den Handymasten. Ich würde es mal so ausdrücken: Handy- und WLAN-Ortung kann die GPS-Ortung im Stadtgebiet ergänzen, aber nicht signifikant verbessern. Ausnahme sind Situationen, bei denen GPS systembedingt versagt, z.B. in Gebäuden. Wenn da eine Positionsbestimmung möglich ist, muß die auf anderen Quellen (eben Handy- und WLAN-Ortung) kommen.
Bei Smartphones kommt noch dazu, daß evtl. die Einbauposition von der GPS-Antenne im Gerät nicht optimal liegt. Im reinen Outdoor-Navi kann das besser optimiert werden, während im smartphone die Antenne mit etlichen anderen Teilen (Handyantenne, WLAN-Antenne, Kamera, ...) konkurriert.
Deswegen wird man auch immer, besonders in der stadt eine genauere aufzeichnung vom smartphone haben.
Wie gerade beschrieben, halte ich die Aussage für falsch. Besonders das "immer".
In den bergen kann das dann aber anders ausschauen.
Da bringen WLANs und Handymasten genau gar nix. Sprich, GPS alleine ist in den Bergen immer noch mit Abstand das genaueste und sicherste System.
 
Bin kein GPS-Fachmann, nehme aber an, daß die GPS-Ergebnisse auch stark auf dem zugrundeliegenden Kartenmaterial beruhen (müssen). Ich hab vor kurzem mehrmals meine barometrisch ermittelten HM-Angaben verglichen mit den Ergebnissen, die ich durch Zeichnen meiner Tour am PC mit OpenCycleMaps ermittelt hab. Und da waren erhebliche Unterschiede festzustellen. Barometrisch 960 HM, Track am PC 1300 HM auf 40 km z.B. Daß das Zeichnen gewisse Ungenauigkeiten mit sich bringt, ist mir klar, aber sooo große hätte ich dann doch nicht erwartet.
 
Also als erstes sollte man mal die technik verstehen die in den geräten verbaut ist!

Stimmt.

Die gps tracker sind nur gps gestützt die smartphones benutzen meist alle zur verfügungstehenden funktechniken um denn standort festzulegen (von hersteller zu hersteller unterschiedlich welche technik verwendet wird).
Deswegen wird man auch immer, besonders in der stadt eine genauere aufzeichnung vom smartphone haben.
In den bergen kann das dann aber anders ausschauen.

Dann kläre uns doch mal über diese ominösen "Funktechniken" auf.

Ich kenn da nur die Positionsbestimmung über GSM (50Meter bis ein paar Kilometer) und WPS (in der Stadt ca. 20 Meter) - allesamt also schlechter als GPS.
 
Das halte ich, vorstichtig ausgedrückt, für fragwürdig. Ja, es gibt Smartphones, die WLAN-Positionen und Handymasten als Ortung verwenden können. Erster Knackpunkt: wie genau sind die Senderpostitionen bei WLANs bekannt? Zweiter Knackpunkt: Die Positionsberechnung, egal ob mit Handy oder WLAN, ist sehr ungenau, deutlich ungenauer als GPS selbst. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe (sorry, keine Quellen), dann ist eine Handyortung alleine eher im 100m-Radius (vergleiche: GPS ca. 5 bis 10 m). WLAN ist noch unsicherer, weil da die Position, Abstrahlverhalten, Sendeleistung etc. lang nicht so genau bekannt sind wie bei den Handymasten. Ich würde es mal so ausdrücken: Handy- und WLAN-Ortung kann die GPS-Ortung im Stadtgebiet ergänzen, aber nicht signifikant verbessern. Ausnahme sind Situationen, bei denen GPS systembedingt versagt, z.B. in Gebäuden. Wenn da eine Positionsbestimmung möglich ist, muß die auf anderen Quellen (eben Handy- und WLAN-Ortung) kommen.
Bei Smartphones kommt noch dazu, daß evtl. die Einbauposition von der GPS-Antenne im Gerät nicht optimal liegt. Im reinen Outdoor-Navi kann das besser optimiert werden, während im smartphone die Antenne mit etlichen anderen Teilen (Handyantenne, WLAN-Antenne, Kamera, ...) konkurriert.


das stimmt ja auch nicht.
die positionierung erfolgt immer übr gps.
Nur brauche ich zur eindeutigen Positionsbestimmung mindestens 4 Satelliten
Bis ich die habe vergeht eine Zeit, wie lange kannst du schön bei den Garmin sehen wenn sie lange keinen Fix hatten. Es dauert und es springt zu beginn

Durch die Datenleitung können sie Samrtphone einen schnelleren und genaueren Fix erhalten. Warum:
Weil google und ander Anbieter durch ganz Deutschland gefahren sind und alle WLAN Netze regestriert haben.
So weiß das Handy wenn es im Hintergrund ein Wlan sieht wo es sich etwa befinden muss. Und wenn es einen ca Ort gibt brauche ich keine 4 Satelliten mehr für eine genaue Bestimmung, da reichen weniger, also geht es schneller und ist von Beginn an genauer. Und da die Handys ja fleißig Daten funken werden leiben diese Ort/Wlan Liste auf einem aktuellen Stand.
Dazu hat das Handy ja Kontakt zu den Funkmasten.
Da diese Positionen bekannt sind kann man durch Laufzeitmessungen eine ungefähre Position bestimmt. Das ist das sogenannte A-GPS. Jedoch brauche ich auch hier wieder mindestens 3 Funkmasten die mich erreichen. Schaltet mal im tiefen Wald das GPS am Handy an, ihr werdert sehn der Fix braucht erheblich länger als ihr es gewohnt seid.....
Oder deakiviert auch mal das Wlan (also auch das intergrundabscannen) und die Telefonfunktion und aktiviert dann gps, es wird dauern.....

Das Betrifft aber alles nur die anfängliche Positionsbestimmung.
Wenn der Fix erstmal besteht arbeiten beides Geräte aber gleich, rein mit den Satellitendaten (natürlich nur unterschieden wel, da haben die vorhherigen Techniken keinen Einfluss, hier erzählt alleine die verbaute gps Hardware.
Wenn ich natürlich die Verbindung kurzzeitig verliere und neu gefunden werden mus hilft wieder die oben gennante Technik. Jedoch verliert man ja meist im Wald und Natur mit den heutigen Geräten erst das Handynetz und Wlan sowieso bevor man GPS verliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
WAAS bringt nichts, wenn überhaupt, dann EGNOS

https://de.wikipedia.org/wiki/European_Geostationary_Navigation_Overlay_Service
GPS-Ergebnisse auch stark auf dem zugrundeliegenden Kartenmaterial beruhen
Nein, absolut nicht! Du schmeißt hier drei unterschiedliche Systeme durcheinander.
1. GPS: Ermittelt die Position (auch Höhe) über Satellitensignale. Das Ergebnis driftet (= bei Stillstand "wandert" die Position umher). Der Fehler ist für die Höhe größer als für Länge/Breite.
2. Barometrische Höhenbestimmung: Bestimmt die Höhe (aber keine Länge/Breite-Position) über den Luftdruck. Die Messung ist sehr viel genauer als die Höhenbestimmung mit GPS. Die Drift ist hier zu vernachlässigen. Dafür gibt es systembedingte Nachteile, z.B. Wetteränderung (Luftdruck ändert sich und damit auch die Höhenanzeige) und Luftaufbau (die Höhenberechnung geht mit einer "Standardatmosphäre", die aber nicht unbedingt so sein muß. Sichtbar kann das bei Höhenänderungen von einigen 100 m werden).
3. "Karten", besser gesagt das dahinter liegende digitale Höhenmodell (DHM, DEM Digital Elevation Model). Dabei wird bei der Trackzeichnung am PC gar nichts gemessen. Du bist da völlig von der Qualität vom DHM abhängig. Und da ist OpenStreetMaps (und alles mit "Open---Maps") grottenschlecht. Gute DHM sind richtig teuer (abgesehen von kleinen Gebieten), also wird hauptsächlich SRTM (https://de.wikipedia.org/wiki/SRTM-Daten) verwendet, was zwar kostenlos ist, aber auch sehr ungenau. Zusätzlich werden in OpenStreetMap die SRTM-Daten auch noch geglättet, was man sehr deutlich an den Höhenlinien in den Alpen sieht.

In Deinem Fall ist die barometrische Höhenbestimmung wahrschinlich die "genaueste". Wobei eine kumulierte Höhenberechnung ein Thema für sich ist, da kann man tagelang diskutieren und philosophieren, was jetzt "richtig", "falsch", "gut", "schlecht" und sonst was ist.
 
@ExcelBiker Danke für die ausführliche Aufklärung. Eins ist mir aber dennoch nicht ganz klar: Wie kann GPS per Satellit die Höhen feststellen? Wird doch nichts "in Echtzeit" abgetastet oder gelasert oder wie auch immer "gemessen". Ich dachte bisher, daß die Höhe einer durch Satelliten bestimmten Position letztlich auch immer aus einem zugrundeliegenden Kartenmaterial oder, wie du unter 3. oben schreibst, einem DHM oder DEM oder SRTM betimmt wird.
 
Bei GPS wird tatsächlich die Höhe gemessen, und zwar ganz genauso wie die Länge/Breite-Bestimmung. Das Ganze geht mit Triangulation, also über die Entfernungsbestimmung zu mehreren bekannten Punkten. Die bekannten Punkte sind in diesem Fall die GPS-Satelliten, die Entfernung wird über die Signallaufzeit vom Satellit zum GPS-Empfänger berechnet. Bei mindestens 4 empfangbaren Satelliten hast Du automatisch eine Höhenbestimmung mit dabei. Beschrieben bei https://de.wikipedia.org/wiki/GPS-Technik#Kugeln_als_geometrische_Orte (der 4. Satellit ist für das Zeitsignal nötig).
 
@ExcelBiker Kapiert. Danke.
Nach all den obigen Beiträgen und eigenen Erfahrungen, frag ich mich, was ich denn von den öhenangaben in GPX-Tour Dateien, bei Tourenanbietern, etc. so halten darf, wenn ich versuche, Touren für mich zu finden, die ich mit meiner (alters- und trainingsfaulheitbedingt) begrenzten Kondition noch mit Spaß fahren kann. Sollte eigentlich bei den Touren dann immer dabeistehen, wie gemessen wurde. Für mich die Konsequenz: Nur barometrisch scheint das Wahre zu sein, da überall einigermaßen funktionierend und bisher jedenfalls grundsätzlich bei mir die niedrigeren Werte anzeigend. Sicher ist sicher.
 
Ja @rhnordpool , die Angaben zu den Höhenmetern sind meistens nicht annähernd das, was behauptet wird. Die Messung ist das Eine, was ganz anderes ist die Auflösung: Fahre 10 x einen Bordstein rauf. Willst Du dann 1 "Höhenmeter" mitzählen oder nicht? Wo soll die Grenze genommen werden? Du hast recht, ohne diese ganzen Bedingungen zu kennen sind angegebene Höhenmeter nur besseres Kaffeesatzlesen.

Wenn Du (zu) viel Zeit hast, kannst Du ja mal den Thread durchlesen: http://www.mtb-news.de/forum/t/best-of-isar-trails.781031/ Da ist die Differenz zwar offensichtlich, aber die Diskussion darüber ist typisch.
 
Also dür die auswertung der daten bei garmin geräten sei auf jedenfall basecamp dem grauenhaften garmin connect vorzuziehen. Einfach mal selber testen welche auswertung eher zutrifft.
 
Nach all den obigen Beiträgen und eigenen Erfahrungen, frag ich mich, was ich denn von den öhenangaben in GPX-Tour Dateien, bei Tourenanbietern, etc. so halten darf, wenn ich versuche, Touren für mich zu finden, die ich mit meiner (alters- und trainingsfaulheitbedingt) begrenzten Kondition noch mit Spaß fahren kann.

Grob stimmen die Angaben schon. D.h. eine Tour mit angegebenen 500hm wird bestimmt nicht 1500hm haben und umgekehrt.
Bei allen Touren (von gps-tracks.com), die ich bis jetzt nachgefahren bin und auch selber die hm barometrisch gemessen habe, waren die Unterschiede nie grösser als 50-100hm. Die Touren hatten max. 1500-2000hm. Die Höhenmessung war bei mir allerdings auch so eingestellt, dass nicht jeder Gullideckel oder jeder Randstein berücksichtigt wurde.
Das sollte reichen, um Touren zu filtern.
 
die ich bis jetzt nachgefahren bin und auch selber die hm barometrisch gemessen habe, waren die Unterschiede nie grösser als 50-100hm. Die Touren hatten max. 1500-2000hm.
Damit könnte ich leben. Meine eigenen, bescheidenen und sporadischen Vergleiche zeigen mir aber, daß die Unterschiede bei mir zwischen GPS-Navigation und barometrisch schon im Bereich 500-800 Hhm wie von dir angegeben sind. Bei Vergleich Kartentrack und barometrisch aber mehr als 300 hm betrugen (960 zu 1300hm z.B.). Und das hat mich schon stark überrascht. Wär auch kein großes Problem bei Tagestouren, aber wenns z.B. um die Planung von Etappentouren geht, ist das schon was anderes, find ich.
 
@rhnordpool: Ergänzung/Präzisierung: Meine barometrischen Messungen waren dazumal mit einem Sigma Rox 9 gemacht worden. Darauf bezieht sich meine Aussage.
Dieses Jahr bin ich auf Smartphone + Locus Pro umgestiegen. Hier sind die Unterschiede zwischen Tourenangaben und barometrische Messung grösser. Allerdings muss ich hier noch mit den Einstellungen (Filter light/medium/...) experimentieren.
 
Wozu der Aufwand. Einfach für alle Hauptanstiege der Tour die Höhendifferenzen aufaddieren und gut. Ob es dann mit allen Minirampen nun 10 oder 20% mehr sind, sollte in Anbetracht, dass Dinge wie Bodenbeschaffenheit, Wetter, Bereifung, Gepäck, Steilheit oder der Grad der eigenen Anstrengung viel stärker über die Gesamterforderung der Tour entscheiden, relativ egal sein.
 
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