ICB2.0 Stimmungsbarometer: Bremsen - Stark, leicht, gut dosierbar? [Ergebnis online]

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135 und 142 sind doch die gleichen naben, nur mit anderen achsen bzw endkappen. Von den endkappen verschwinden dann 7mm im rahmen...
boost 148 braucht ich auch nicht! Die steifigkeit kann man auch durch asymmetrische fegen steigern.

@nuts zeigt doch mal bilder vom iscg konfikt, bitte. Zur lagerung: ich hab bei der achse auf der antriebsseite so meine bedenken. Da erfolgt die lasteinleitung aus dem hinterbau über ein "loses", also nicht vorgespanntes gewinde. Ich glaube nicht, das das auf dauer gut geht.
 
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Es ist ja ganz einfach: Wir müssen unterscheiden in Flanschbreite der Nabe und Hinterbaubreite.
142mm Naben haben die gleiche Flanschbreite wie 135mm Naben. Die 7mm mehr verschwinden als Teil zum einfädeln im Rahmen. Das Material in dem die Achse aber geklemmt wird, wird bei beiden benötigt. Daher ist der Rahmen auch bei 142mm Achse schon 7mm breiter.
Boost 148 ist das gleiche wie 142mm, nur, dass der Nabenflansch 6mm breiter ist. Im Vergleich mit einer 150mm Achse ist das sehr wenig, da diese tatsächlich 15mm mehr Flanschbreite hat. Der Hinterbau ist aber fast genauso breit. Rein von der Rahmenbreite müsst ihr euch einfach mal vorstellen, ob ihr die vom 150mm Achsen-DH-bike im Trailbike haben wollt. Ich nicht.
 
Ist da der Hinterbau tatsächlich 150mm breit, oder wird der je nach Ausfallende breiter?
 
Eigentlich sagt´s auch schon der Schattenwurf aus. Aber Auf dem oberen Entwurf aufbauend ist ja der finale entstanden. Dass das nicht 100% so umsetzbar ist, ist ohne "spezialrohrsatz" klar.

Ich weiss, das gehört hier eigentlich nicht her, aber der Schattenwurf suggeriert eine glatte Fläche und die Kettenstrebe ist auch bei deinem Entwurf eine Viereckprofil mit planen Seitenflächen.

Wenn ihr nen cleanen Rahmenlook haben wollt, warum dann so ein wilder Mix aus Rohrprofilen am Hinterbau, das macht alles kaputt, dann bleibt bei dem Funktionsmusterhinterbau(#2), der war schön schlicht.

Nothing for ungood :D
 
Ist da der Hinterbau tatsächlich 150mm breit, oder wird der je nach Ausfallende breiter?

Sind verschiedene Ausfallenden, die Kette muss aber natuerlich auch bei 150mm am kleinsten Ritzel durch den Hinterbau passen. Anders gesagt ist es fuer die Hinterbaubreite egal, ob das jetzt ein fixes oder tauschbares Ausfallende ist.
 
Also die Hälfte der Rohre in dem Rendering ist noch von dem Entwurf des Funktionsmusters, die Verbindung des Hinterbaus (sowohl im Yoke, als auch drüber) fehlt natürlich auch noch.

Boost 148 war durchaus als Diskussion ernst gemeint, können auch gern über 135 und 150 diskutieren. Da muss sich ja auch ein Radhersteller entscheiden. Die Kettenlinie wird bei Boost 148 günstiger für mehr Reifenfreiheit. Das braucht man nicht nur für +, sondern auch für Matsch, kurze Kettenstreben, mehrere Kettenblätter.

Ich habe Schuhgröße 42, deshalb kenne ich das Fersenproblem nicht aus eigener Erfahrung. Ich fand ganz interessant, dass z.B. Fatmodul den Hinterbau da wirklich bis vors Ausfallende schlank gehalten hat, das kann man schon machen; Herausforderungen sind größe Bremsscheiben oder klappernde Ketten dabei. Fand es auch interessant, das Specialized am Demo auf eine 135er Achse zurück gegangen ist.

@ONE78 was meinst Du mit "unverspannt"? Das antriebsseitig nicht die zylindrische Fläche auch noch geklemmt wird? Spannung steht ja schon auf dem Gewinde, da es die Lager vorspannt. Wie gut die Kratübertragung über die zylindrische Fläche klappt, weiß ich nicht - bei den Funktionsmustern geht's aber, und: Bei vielen anderen Bikes läuft's ja nur über das Gewinde. Oder?
 
Also die Hälfte der Rohre in dem Rendering ist noch von dem Entwurf des Funktionsmusters, die Verbindung des Hinterbaus (sowohl im Yoke, als auch drüber) fehlt natürlich auch noch.

Boost 148 war durchaus als Diskussion ernst gemeint, können auch gern über 135 und 150 diskutieren. Da muss sich ja auch ein Radhersteller entscheiden. Die Kettenlinie wird bei Boost 148 günstiger für mehr Reifenfreiheit. Das braucht man nicht nur für +, sondern auch für Matsch, kurze Kettenstreben, mehrere Kettenblätter.

Ich habe Schuhgröße 42, deshalb kenne ich das Fersenproblem nicht aus eigener Erfahrung. Ich fand ganz interessant, dass z.B. Fatmodul den Hinterbau da wirklich bis vors Ausfallende schlank gehalten hat, das kann man schon machen; Herausforderungen sind größe Bremsscheiben oder klappernde Ketten dabei. Fand es auch interessant, das Specialized am Demo auf eine 135er Achse zurück gegangen ist.

@ONE78 was meinst Du mit "unverspannt"? Das antriebsseitig nicht die zylindrische Fläche auch noch geklemmt wird? Spannung steht ja schon auf dem Gewinde, da es die Lager vorspannt. Wie gut die Kratübertragung über die zylindrische Fläche klappt, weiß ich nicht - bei den Funktionsmustern geht's aber, und: Bei vielen anderen Bikes läuft's ja nur über das Gewinde. Oder?

Unverspannt weil das gewinde ja nur das lagerspiel einstellt. Bei zB steckachsen wird ja die nabenachse mit ordentlich kraft vorgespannt und somit liegt auch das gewinde der steckachse an. Eine vernüftige klemmung rechts halte ich da für sinnvoll.
 
Ich habe Schuhgröße 42, deshalb kenne ich das Fersenproblem nicht aus eigener Erfahrung. Ich fand ganz interessant, dass z.B. Fatmodul den Hinterbau da wirklich bis vors Ausfallende schlank gehalten hat, das kann man schon machen; Herausforderungen sind größe Bremsscheiben oder klappernde Ketten dabei. Fand es auch interessant, das Specialized am Demo auf eine 135er Achse zurück gegangen ist.

Wie schon gesagt, habe bei meinem Stereo schön die Druckstreben abgeschubbelt, bei Schuhgröße 44,5, beim Voltage FR mit 135mm Achse 0 Probleme.

Man muss nicht auf jeden depperten Standart aufspringen! Den Hinterbau schlank zu halten anstatt ihn zu verbiegen, nur damit man Dreks Bullshit"standart" reinkriegt, ohne dass große Leute die Druckstreben wegschubbeln spart doch bestimmt auch Gewicht, oder? ;)

Btw: Für mich ist Syntace X12 mit RWS Achse der sauberste Standart. Die Achse kann man einfach rausschrauben, das Achsinlay wird über die Schraube, die auch das Schaltauge hält geklemmt, das Schaltauge ist ein Normteil, kriegt man fast überall für 15€, das Achsinlay ist auch einfach erhältlich und kostet nen 5er. Also keine vermurksten Rahmen, keine sündhaft teuren Schaltaugen, einfache Ersatzteilversorgung. Wenn es das jetzt mit 135mm Breite gäbe :love:
 
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Ich klebe meine Kettenstreben links (meine "Hintere-Fuß-Seit") immer ab, weil der Lack/Beschichtung sonst sehr schnell im Eimer ist. Auch rechts geht´s bei manchen Bikes für mich eng zu und ich hab mit 42,5 keine großen Füße.
Ich persönlich bin sogar für 135mm Hinterbaubreite, weil mir ich gerne so schmal wie möglich hätte. Alternativ 142mm, wenn wir umbedingt die Einfädelhilfe brauchen. Bitte nicht mehr. Wir müssen uns eigentlich echt nicht die Kettenlinie versauen und das tun wir sonst.
Auch an meinem Enduro mit 2-fach Kettenblatt hatte ich mit 2,4er Reifen nie ein Problem mit Reifen oder Kettenfreiheit, auch im Matsch. Also, braucht man breitere Hinterbauten nicht.
Der Quatsch geht wahrscheinlich eh nur auf die +Hemoriden-schon-Reifen zurück und die werden mir nicht ans Bike kommen. Ich halte es auch nicht für sinnvoll das Bike auf sowas auszulegen, wir bauen keinen Komfort-tourer, sonder eher ein knackiges, spritziges Bike. Und schon gar nicht möchte ich mir wegen sowas die Kettenlinie verhauen lassen, mein Kettenblatt für eine gute Kettenlinie ganz außen auf einen Spider schrauben müssen, oder keine Kurbeln mit Kettenblatt-direktmontage vernünftig fahren können. Und darauf laufen breitere Hinterbauten als 142mm raus. Oder auf einen großen Q-Faktor. Wenn man mit dem Bike auch Strecke machen will, sehr unschön.
 
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Also ich finde neue Standarts gut wenn sie wirklich einen Zugewinn bedeuten, bei Syntace X12 finde ich ist der i.Vgl. zu alten Systemen vorhanden (in meinen Augen das eleganteste Steckachssystem das ich kenne), bei "Boost 148" kann ich das noch nicht wirklich erkennen.
Der breitere Nabenflanschabstand mag durchaus Vorteile haben aber warum man jetzt dafür einen neuen Standart braucht wenns schon 150mm Naben mit abartiger Kettenlinie gibt erschließt sich mir noch nicht so ganz.
Abgesehen davon fände ich für das Bike und den Einsatzbereich ein System in Standartbreite doch mehr als ausreichend (142x12), ich weiß nicht ob da ein paar mm Flanschabstand es Wert sind sich auf eine komplett andere Kettenlinie/Kurbel/Nabe-LRS festlegen zu müssen.
 
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@ONE78 was meinst Du mit "unverspannt"? Das antriebsseitig nicht die zylindrische Fläche auch noch geklemmt wird? Spannung steht ja schon auf dem Gewinde, da es die Lager vorspannt. Wie gut die Kratübertragung über die zylindrische Fläche klappt, weiß ich nicht - bei den Funktionsmustern geht's aber, und: Bei vielen anderen Bikes läuft's ja nur über das Gewinde. Oder?

nochmal ne nacht drüber geschlafen. warum kontert ihr das gewinde rechts nicht einfach? macht man ja bei (shimano)naben nicht anders. ihr könntet die gleiche schraube wie links nehmen (nur ohne spannsatz) und damit auch rechts das gewinde verspannen.
 
Prinzipell wäre ich für 142mm von Syntace.
Wenns aber breiter werden soll, dann def. 150mm. Auf des rumgemämme wegen dem Q-Faktor würd ich mal garnichts geben. Wir machen hier kein Rennrad.
Breiterer Q-Faktor ist, wie ich ja schonmal geschrieben hab, wie breitere Lenker. Hatte mans mal, will man nimmer zurück. Hat aber auch die gleichen Nachteile wie breitere Lenker :D

G.:)
 
Also 150mm wäre meiner Meinung nach komplette Katastrophe und die schlimmste Variante (nur noch getoppt von 157mm). Die Kettenlinie bei 150mm mit 73mm Innenlager ist einfach beschissen. Kenne das von manchen DH Bikes. Da muss man dann mit Spacern an der Kurbel arbeiten und sehr langen Wellen und richtig gut wird's trotzdem nicht. Da springt die Kette bei den kleinen Ritzeln beim rückwärtstreten teilweise sogar, weil der Schräglauf so groß ist. Das wäre für mich ganz ernsthaft ein "nicht-kauf-Grund", weil´s wirklich großer Mist ist. Vor allem gibt´s eigentlich gar keinen ernsthaften Grund oder tatsächlichen Vorteil sowas zu machen. Selbst wenn man das Kettenblatt auf dem Spider auf dem äußeren Platz von großen Kettenblättern montiert wird´s nicht gut. Außerdem sind "Direct-Mount-Kettenblätter" immer mehr im kommen, mit denen geht das gar nicht. Kann mir gut vorstellen, dass die "geheime" 2016er Kurbel von Basti auch so arbeitet. Und 83mm Innenlager (und das wäre das passende für 150mm Nabe) an einem Nicht-DH oder Nicht-Freeridebike? Was soll das? Von Mehrgewicht (und das wird gar nicht so wenig) wollen wir erst gar nicht reden.
Eigentlich glaube ich eh gerade, ich bin im falschen Film bei der Unterhaltung. 150mm Nabe an einem Trailbike :wut::spinner::crash:.
 
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Also 150mm wäre meiner Meinung nach komplette Katastrophe und die schlimmste Variante (nur noch getoppt von 157mm). Die Kettenlinie bei 150mm mit 73mm Innenlager ist einfach beschissen. Kenne das von manchen DH Bikes. Da muss man dann mit Spacern an der Kurbel arbeiten und sehr langen Wellen und richtig gut wird's trotzdem nicht. Da springt die Kette bei den kleinen Ritzeln beim rückwärtstreten teilweise sogar, weil der Schräglauf so groß ist. Das wäre für mich ganz ernsthaft ein "nicht-kauf-Grund", weil´s wirklich großer Mist ist. Vor allem gibt´s eigentlich gar keinen ernsthaften Grund oder tatsächlichen Vorteil sowas zu machen. Selbst wenn man das Kettenblatt auf dem Spider auf dem äußeren Platz von großen Kettenblättern montiert wird´s nicht gut. Außerdem sind "Direct-Mount-Kettenblätter" immer mehr im kommen, mit denen geht das gar nicht. Kann mir gut vorstellen, dass die "geheime" 2016er Kurbel von Basti auch so arbeitet. Und 83mm Innenlager (und das wäre das passende für 150mm Nabe) an einem Nicht-DH oder Nicht-Freeridebike? Was soll das? Von Mehrgewicht (und das wird gar nicht so wenig) wollen wir erst gar nicht reden.
Eigentlich glaube ich eh gerade, ich bin im falschen Film bei der Unterhaltung. 150mm Nabe an einem Trailbike :wut::spinner::crash:.

Wie gesagt, ich bin für 142mm.

Kann aber dein Geschriebenses nicht bestätigen. Habe eines dieser 150mm/72er Dh Bikes. Bin damit sogar etliche Touren gefahren.
Selbst am kleinsten Ritzel gabs nie irgendwelch Rückwärtskurbelprobleme. Wobei ich natürlich dazusagen muß, das das Rad Xtr/X0 aufgebaut war/ist. Vielleicht gehts in der Preisklasse auch etwas besser funktionierend zu ;)

G.:)
 
Oh irgendwie entwicktelt sich das in eine komische Richtung. Ich bin mit 135 mm Hinterbauten superzufrieden. Meinetwegen auch 142. Aber 150 oder 148? Der Vorteil erschließt sich mir jetzt nicht...
 
Was heißt "entwickelt sich in eine komische Richtung" ? Weil wir Varianten diskutieren? Wir werden auch darüber gemeinsam entscheiden, ebenso über die Frage, ob eine Steckachse gewünscht wird, die ohne Werkzeug entfernt werden kann. Finde ich persönlich schön, aber da bin ich mir beim Ergebnis nicht sicher :)
 
Ich auch nicht, zumindest nicht, wenn ihr es so macht wie letztes mal. Der Grund: Syntace X-12 ist im Forum sehr beliebt. Damals gab es nur die Auswahl entweder X12 oder (wenn Schnellspanner) dann Maxle (die persönlich auch nicht sonderlich mag). Würde man ein auf X-12 basierenden Schnellspanner zur Wahl stellen, beispielsweise mit DT Spanner, sähe die Sache schon anders aus. (das ist so mein Eindruck)
Mein persönlicher Favorite für das Bike von der Achse her ist aber der:
DT-Swiss_RWS_02.jpg

DT-Swiss_RWS_00.jpg

Schöner kann man das aus meiner Sicht nicht lösen.
 
150mm am Trailbike will ich auch nicht, auf keinen Fall, bei Schuhgröße 46 - 47.
Auch keine 148mm.

Das schrabbelt schon am Downhiller genug.
 
man kKetttenlinie 150 Nabe zu 73er BB:

Wenn ich eine Hinterradnabe mit 150mm einbaubreite zur Hand nehme, und den Abstand von der Mitte des Freilaufs bis rechts außen messe, komme ich in etwa auf 27,5mm

Wenn ich nun von der Hälfte der Nabenbreite, was ja der Rahmenmitte entspricht, - also 75mm- die 27,5mm abziehe, komme ich auf 47,5mm

Shimano spezifiziert ihre Kettenlinie für das mittlere Kettenblatt mit 47,5-50mm.

Wäre also ideal. Auch in der Praxis kann ich bestätigen, dass es hervorragend passt.
Soll jetzt nicht heißen, dass 150 das neue Enduromaß sein wird, aber soll auch nicht heißen, dass es das nicht vielleicht werden kann.

Handhabung:
altes Thema, ich finds mittlerweile wirklich etwas überdrüssig.

X12 ist nicht schlecht, und ja, es ist sehr beliebt - trotzdem ist es nicht der Weißheit letzer Schluss.

Es nervt mich immer noch wenn ich mein Hinterradausbaue, egal ob auf dem Trail oder daheim im Montageständer oder noch schlimmer daheim ohne Montageständer, dass ich genau 3mm Platz mit meinen finger habe, um einen Teil der Achse(den Bund links außen) zu greifen, der NICHT fettig ist. dann muss ich die Achse herausziehen, mit Fingerspitze und daumen, muss sie dann vorsichtig nach unten baumeln lassen, weil ich sie nicht in der horizontalen mit meinem 2 fingern und dem kleinen bund halten kann.

auf den boden legen mag ich sie auch nicht, weil dann wieder jeglicher Dreck und Staub vom Fett gehalten wird, bleibt also nur, sie in der Hand zu halten, oder nach demontiertem Hinterrad wieder in das Hinterrad zu stecken. Oft kann ich sie gar nicht auf den Boden legen, da das Bike im Montageständer hängt und ich sie sonst auf den Boden fallen lassen müsste, ich brauch nämlich 2 freie Hände beim Radausbau im Montageständer, eine für das Rad, eine fürs Schaltwerk, um es wegzudrücken.

Bau ich das Rad ein, muss ich die Achse bevor ich das Rad einbaue, schon halbhoch in Position legen, um sie später, bei gehaltenem Hinterrad(sonst fällt es aus dem Rahmen), griffbereit haben, da ich dann ja nur noch eine Hand frei habe und aber das Rad halten muss.

Es ist einfach kacke - ehrlich
Es gibt mittlerweile einfachere Lösungen, dass die Achse PERMANENT in der Nabe bleibt, und das ohne Kompromisse, ohne Nachteile, aber du brauchst die blöde fettige Achse nicht mehr in den Dreck legen, noch machst du dir die Finger schmutzig noch kannst du die Achse verlegen oder ähnliches.

man kann sich auch natürlich damit spielen, die Achse in eine stabile Position im linken ausfallende zu bringen. Man hat ca 0,5mm platz, um die Achse exakt im linken ausfallende zu positionieren, dass sie nicht in die Nabe steht, und trotzdem nicht herausfällt

Und WEHE du berührst dann den Rahmen ;)
 
@BommelMaster:
Haha lustig und ich dachte nur ich hab dieses Problem :D

Ich finde ja, dass 135 mit einer DT 10mm Achse beispielsweise auch noch eine Überlegung wert wäre. Bei 150 komme ich auch mit 45er Schuhen auch manchmal an die Streben. Wäre jetzt kein KO Kriterium aber meiner Meinung nach einfach unnötig.
 
@nuts

lasst euch nicht beirren.

Es sind hier enige unterwegs, die schon mit dem Projekt abgeschlossen haben (ACHTUNG: persönliche Meinung), weil das Rad vorne 150 mm Federweg bekommen soll, das von dem abweicht, was einmal ausgemacht worden ist und sie somit beleidigt sind.

Nein, ich spreche hier keinen persönlich an, es kommt mir nur schön langsam so vor.

Mansche stellen sich das ganze wohl zu einfach vor.


BT: Ich möchte auch eine Steckachse die Werkzeuglos wechselbar ist.
Wobei bei meiner DT- Swiss der Schnellspannhebel abgebrochen und das somit bescheiden ist.

Von daher wäre eine mit Außen- oder Innensechskant sicherer.

Die Länge würde ich mich an die Verfügbarkeit der Kassetten halten, also 135 oder 142, dafür bekommt man die meisten.
Durchmesser hätte ich mit 12mm gemacht.
 
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