Kauf eines Fully für Quereinsteiger

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Hallo liebe Bikeverliebte,
Wie in meinem Vorstellungspost bereits geschrieben, wechsle ich nach einem Motorrad Unfall vom Rennrad zum Mountainbike. Ich möchte in meinem Radtreff in der Mountainbike Gruppe fahren. Die besteht aus Hardtail und Fully Fahrern, je nach Vorliebe. Gefahren wird von Schwarzwald bis Transalp auch anspruchsvolles Gelände.
Ich habe mich jetzt wegen meinem kaputten Knie für die stoßdämpfende Variante, ein Fully, entschieden. Bin 173 cm groß 73 kg schwer.
Habe nun drei Bikes zum Kauf in die engere Auswahl mit einbezogen:

http://www.biker-boarder.de/shopwar...lack-green-Mountainbike_detail_62348_110.html
Vorteil: Sehr gut ausgestattetes Bike.
Nachteil: 13,5 kg, Sram?

https://shop.zweirad-stadler.de/Fahrrad-Shop/MTB/Full-Suspension/SCOTT-Spark-730-M-44cm.html

Vorteil: Gewicht
Nachteil: keine Vario Sattelstütze
http://www.bike-magazin.de/mountainbikes/all_mountain/test-2015-centurion-no-pogo-200027/a23493.html

Vorteil: gutes Gewicht, ausgewogene Ausstattung. Würde es beim regionalen Händler um 2700 Euro bekommen.
Nachteil: Preislich über den anderen Angeboten.

Was meint ihr zu den Bikes bzw. meinem Kaufvorhaben? Wie seht ihr die Vor und Nachteile der Bikes?
Für eure Meinungen und Ratschläge schon mal danke im voraus.
Liebe Grüßle
Mike
 
Bist du eins der Räder schon gefahren, idealerweise etwas mehr als nur auf dem Parkplatz vorm Laden???

Ansonsten kann ich leider nicht konkreter helfen, weil deine Informationen ziemlich dürftig sind... Man müsste schon etwas genauer wissen, was du mit dem Bike vor hast... oben angepinnt ist ein Leitfaden, den solltest du dir mal zu Gemüte ziehen und die Sache hier dann etwas konkreter machen!
 
Du vergleichst drei vollkommen verschiedene Bikes! Trotzdem hier mal mein Kommentar dazu, natürlich vollkommen subjektiv...

Als Quereinsteiger würde ich Dir etwas weniger Federweg empfehlen, hier also das Scott.

Von der Ausstattung her das Cannondale, weil herabgesetzt das P/L passt. Wieso ist SRAM ein Nachteil? :ka:

Von der Technik her tendiere ich für Dich zu überschaubarer Technik, daher das Centurion.

Meine Empfehlung ist: unbedingt ausgiebig Probefahrten unternehmen, möglichst im Gelände, damit Du weisst, wo es hingehen soll und was Dir liegt. Und dann vergleiche passende Räder.
 
kann mich den Worten von duc_mo nur anschliessen. Dient das Fully als knieschonender HT-Ersatz oder soll das mehr können? Und was ist anspruchsvoll? Treppen, Wurzen, Absätze und in welchem Tempo? Ohne sehr steile Abschnitte brauch ich keine Vario, also bis S2 gar nicht. Die Geo entscheidet über die sinnvolle Nutzung.

Trigger: Schmale Felgen (19mm Innenweite), Reifen zumindest unüblich. MT4 weicher Druckpunkt, tut aber. Keine Lefty, schade.

Spark: Allerlei Billigteile, teils unklar beschrieben (Shimano Disc). Kann man natürlich benutzen bis kaputt. Performance Reifen taugen nicht viel.

No Pogo: Hat vermutl. die besten Laufräder, auch EVO-Reifen. Solide Teile.

Als HT-Ersatz Spark aufrüsten.

LG
 
Erst mal danke für die Rückantworten und sorry für die späte Rückmeldung. Habe gestern Abend mit meinem Radtreff Leiter gesprochen. Sie fahren meistens Touren bis S2. Ich möchte das Rad natürlich auch im Urlaub in den Dolomiten nutzen und wenn meine gewonnene Fahrtechnik es zulässt das Rad auch ausnutzen. Auf jeden Fall auch mal über die Alpen fahren. Wie gesagt bin viel Rennrad, Alpenpässe, und Motorrad gefahren. Liebe also schon auch ein bißchen das Gefährliche und das Tempo.
Gegen eine Sram spricht eigentlich nichts, war nur im Rennrad Bereich nicht ganz überzeugt, weiß nicht wie gut die Marke beim Mountainbike funktioniert.
Ist den eine Vario Sattelstütze sinnvoller oder eine Fernverstellung der Dämpfer? Kann man diese auch nachrüsten an vorhandene Dämpfer? Oder ist das alles ein bißchen Luxus, denke viele habe es auch nicht und fahren trotzdem gut :) .
Probefahren kann ich leider nur das Centurion. Die anderen Händler sind leider nicht im meiner Nähe.
Ich denke ich suche als Einsteiger ein Bike mit dem ich weitgehend viel ausprobieren und fahren kann.
Grüße
Mike

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Für mich liest es sich so, als ob du noch überhaupt kein MTB im Gelände gefahren bist?!? Probefahrten beim Händler hast du vermutlich auch noch keine gemacht?!? Wenn dem so ist, dann hol das nach um überhaupt mal ein Gefühl dafür zu bekommen wohin die Reise gehen soll.

Ich kann immernoch nicht nachvollziehen warum du gerade die drei Bikes in der Auswahl hast... Bei den Händlern um die Ecke gibt's vermutlich unzählige Alternative die bei deinen sehr wagen Anforderungen genauso in die Auswahl passen würden... Deshalb Probefahren und ein ungefähre Richtung festlegen, dann kann man sich über Details unterhalten!
 
Ist den eine Vario Sattelstütze sinnvoller oder eine Fernverstellung der Dämpfer? Kann man diese auch nachrüsten an vorhandene Dämpfer?

Eine Variostütze ist vom Tourenbike aufwärts mittlerweile eigentlich Pflicht. Lässt sich aber auch nachrüsten.

Mit "Fernverstellung der Dämpfer" meinst du vermutlich eine Fernbedienung des Fahrwerks vom Lenker aus??? Sowas macht aus meiner Sicht nur für Racer wirklich Sinn, wenn man in Sekundenschnelle den Dämpfer und/oder die Gabel blockieren muß. Für alle anderen ist das nur mehr Kabelsalat und mehr Wartungsaufwand. Ist manchmal "nice to have", aber eigentlich unnötig.

Diese beiden Gadgets haben übrigens völlig unterschiedliche Funktionen und sich nicht vergleichbar im Sinne von "was ist sinnvoller?". Auch bei einem Rad mit Variostütze musst du ab und an den Dämpfer ruhigstellen und auch an einem Rad mit Dämpferfernbedienung empfehle ich dir dringend, vor der Abfahrt den Sattel abzusenken.

Ansonsten schließe ich mich meinem Vorredner an: Bitte geh testen, probefahren, kauf dir ein Mountainbike-Heftchen, informier dich, schau dich um, geh mit einem Rad ins Gelände usw.
Wir können hier zwar ein bißchen beraten, aber wir können nicht mal ansatzweise erahnen, was wirklich das "Richtige" für dich ist.
 
Hallo Taxer,

ob ich dir jetzt einen Tipp geben kann hängt von dir ab ;)
Nach meiner Meinung nach sind 140mm für dein Einsatzzweck schon eine Hausnummer für sich. Ich selbst war dieses Jahr in den Dolomiten und das hätte ich auch alles mit 100mm Fahren können, daher sehe ich dort wenig Probleme. Da du sowieso probleme mit dem Knie hast gehe ich davon aus, dass der Besuch im Bikepark ausfällt. Was du suchst ist ein All-Mountain/Touren Rad da bist du am besten mit dem Scott bedient. Falls du es eher entspannt auf dem Rad willst, dann das Centurion.
Die verbauten Fox evo komponenten sind nochmal "schlechter" also die Performance die ich in diesem Jahr gefahren bin, daher hab ich die auch getauscht. Alles vor 2016 taugt nicht wirklich was, daher bist du hier mit der RockShox variante besser dran.
Im Prinzip ist jetzt der beste Zeitpunkt um ein Rad zu kaufen, da alle Händler platz wollen. Wenn du also außerhalb von den 3 Bikes mal schauen willst, dann kuckt mal auf Specialized,Trek,Canyon oder Radon. Bei Specialzied bekommst du die die 2015 modelle mit ein wenig Handeln zum gleichen Preis. Falls dein geschmack dann geweckt wurde, dann brauchst du "nur" noch die Parts wechseln, denn einen geilen Rahmen haste ja dann :)

Ich selbst fahr Canyon, jedoch kann ich das nur empfehlen wenn du alle Parts am Rad doppelt hast und selbst gut Schrauben kannst.

Wenn du keine gelegenheit hast zum Probefahren, dann schau dir die GEO an, das Scott ist sportlich (tiefer Lenker, hohes Oberrohr) das Centurion ist wie gesagt entspannter, du sitzt aufrechter.

Ahoi.
 
Alle genannten sind wunderbar zum Touren fahren geeignet.
Weniger Federweg halt straffer, effizienter aber weniger komfortabel (scott). und anders herum (centurion). Musst du selbst entscheiden.
Variostütze ist super, kann man nachrüsten.

Bei S2 kann man schon etwas Federweg gebrauchen. Fahr das Centurion doch mal Probe, ob es dir effizient genug ist. Gibt sicher ein Rad im Laden, mit dem du es vergleichen kannst.
 
ich wiederhole mich und schließe mich den Vorrednern an: mach Probefahrten damit Du weisst, wo die Reise hingeht.

Wenn Du ein Neueinsteiger bist, solltest Du Dich zunächst mit der Fahrtechnik und mit der Technik des Rades auseinandersetzen.

Imho ist es zu Beginn angeraten, ein etwas "einfacheres" Bike zu fahren, bei dem Du Dich zunächst einmal voll auf die Fahrtechnik konzentrieren kannst.

Ich erkläre mal anhand Deiner Bikeauswahl, was ich meine, natürlich wieder vollkommen subjektiv...:

Cannondale: komplett anderes Dämpfersystem, kein anderer Dämpfer einbaubar, Gabelschaft dicker, andere Gabel nur mit Reduziersteuersatz einbaubar, Variodämpfer etc.. Damit muss man sich erst mal auseinandersetzen.

Scott: Dämpfersystem über Remote etwas ausgefallen bedienbar, für Einsteiger oversized, keine Variostütze (ist imho das einzige, das ich an "erweiterter Technik" empfehlen kann), Sinn für Dich fraglich.

Centurion: imho zuviel Federweg für einen Einsteiger, die Einstellung muss passen, damit die Federung richtig arbeitet und nicht permanent wippt, man muss sich zuviel mit der Radtechnik beschäftigen etc. Ausstattung gut, schlägt sich daher im Preis nieder.
Von der Technik her dennoch das Centurion, allerdings mit weniger Federweg.

Grundsätzlich: evt. mal 120 mm 29er ausprobieren (siehe Vergleichstest hier im Forum) sind m.M. nach für Einsteiger sehr interessant, weil sie Sicherheit vermitteln und dennoch spritzig sind.

Wie gesagt alles nur subjektive Meinungen. Wichtig für Dich ist: fahren, fahren, fahren. Repeat.
 
Keine Ahnung, was du bereits an Erfahrungen mit MTB hast? Wenn du von RR kommst, fühlt sich ein Fully erstmal träge an.

Ich finde, du hast gut beschrieben, was du machen willst. Was du wirklich in Zukunft mit dem Bike anstellst, wird sich zeigen.

Ich würde an deiner Stelle wohl ein Fully mit 120mm Federweg kaufen. Und zwar ein leichtes. Federwegverstellung am Lenker benutze ich am Race-Hardteil und finde es super (hat Florent ja auch schon geschrieben). Am Fully habe ich die Verstellung nicht am Lenker. Da verstelle ich aber auch viel seltener was. Da ist mir die Zeit bergauf aber auch relativ egal. Und bergauf, steil, über unebenes Terrain, Wurzeln usw. darf die Federung ruhig arbeiten. Versenkbare Sattelstütze ist prima, muss aber nicht zwingend sein. Ist die Frage, wie oft würdest du sie wirklich benutzen? Hier habe ich eine verstellbare am Trailbike, am Hardtail nicht. Mit dem Hardtail fahre ich bei uns mit Mittelgebirge alles ohne abzusenken. Auch schwierige Stellen. Am Fully senke ich auch nicht vor jeder kleinen Abfahrt ab. Als es noch keine Dropperposts gab, hat man oben am Berg halt manuell abgesenkt (aber ich weiß auch, dass ich mir schon öfter mal eine verstellbare Stütze gewünscht hätte, als es noch keine gab).

Zu den vorgestellten Bikes kann ich nichts sagen, da ich keines davon gefahren bin. Ich würde mir nicht zu viele Gedanken machen. Und Probefahrt finde ich spannend, aber hilfreich, da du wenig Erfahrung hast. Ich kenne das so, dass man jedes neue Bike erstmal kennenlernen muss. Das dauert vielleicht 100km (oder mehr).

Aufgrund deines Hintergrundes und dem Unfall sicher Fully, aber ich glaube 100-120 mm FW an einem leichten Bike reichen aus (man kann fast alles auch mit dem Hardtail fahren). Zumal du vom Rennrad kommst. Preis-Leistung müssen stimmen. Deshalb jetzt ein schönes 2015er gekauft.

Du wirst sehen, Mountainbiken ist eh tausendmal geiler als Rennrad fahren :)
 
Mal eine ernst gemeinte Frage:
Welchen Vorteil bietet ein Fully im Ggstz. zum RR bei kaputtem Knie!?

Gar keinen - Im Gegensatz zu Renn- oder Tourenrad fordert ein Mountainbike dann doch auch deutlich die Gelenke heraus, zumindest beim Trailfahren. Deshalb gehören Übungen zur Gelenkstabilisation auf der Wippe oder am TRX ja auch zum begleitenden Workout jedes Mountainbikers.
 
Wieder einmal sehr viele Antworten auf meine Fragen, dafür wieder ein herzliches Dankeschön.
Ihr habt recht ich habe bisher keine Mountainbike Erfahrung, nur BMX. Also mit den Probefahrten ist das wirklich ein Problem. Ich war wirklich bei zahlreichen Händlern im weiteren Umkreis. Wisst ihr wieviele Fullys dort geraden Größe M stehen, geschweige denn aus 2015? Bei den meisten fehlen die 2016 noch ganz, 2015 in der Größe eigentlich nicht mehr vorhanden. Das Centurion War das einzigste Auslaufmodell. Es gab noch ein Merida one forty, ein Cube das im Januar kommt, ein Rotwild, zu teuer. Ich weiß jetzt nicht wo ihr wohnt, aber hier ist zur zeit echt nichts vorhanden.
Mountainbike Heftchen habe ich gelesen und mich mit den Tests informiert. Habe gesehen ein Cube 140 Race 2015 steht noch bei einem Händler 70 km wieder in meiner Größe aber zum originalen Preis von 2999 Euro.
An Derivator22: Ich möchte nach meinem Unfall nicht mehr zig tausend km Jahr im Verkehr am Straßenrand fahren müssen. Hab da leider keinen freien Kopf mehr dafür. Ich weiß sch.... kann ich aber gerade echt nicht ändern ;-) . Sonstiger Vorteil ist der, daß ich wieder in die Berge komme, nachdem Trailrunning jetzt leider tabu ist.

Werde versuchen weitere Shops abzuklappern um noch Vergleiche zu finden. Wollte eben noch in der Reha-Klinik in zwei Wochen das Rad fahren wieder beginnen, wenn mein Kniewinkel in der Beugung wieder das Pedalieren zulässt. Aber eben nicht mehr direkt im Straßenverkehr. Und wenn möglich schon auf einem eigenen Bike und nicht auf einem Hometrainer :). Das Wetter und die schwäbische Alp machen mich schon ziemlich an.
Grüßle Mike

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iginalen Preis von 2999 Euro.
An Derivator22: Ich möchte nach meinem Unfall nicht mehr zig tausend km Jahr im Verkehr am Straßenrand fahren müssen. Hab da leider keinen freien Kopf mehr dafür. Ich weiß sch.... kann ich aber gerade echt nicht ändern ;-) . Sonstiger Vorteil ist der, daß ich wieder in die Berge komme, nachdem Trailrunning jetzt leider tabu ist.

Got it! :)
Ich dachte, dass es aus medizinischer Sicht ratsamer wäre und habe im Bekanntenkreis jemanden, der kniebedingt nicht mehr fahren kann und dachte, hier ggf. etwas in Erfahrung bringen zu können.

Dir auf jeden Fall viel Spaß und ich hoffe, du bekommst den Kopf frei und ggf. sieht man sich ja irgendwann früher oder später auf der Straße wieder :daumen:
 
Gar keinen - Im Gegensatz zu Renn- oder Tourenrad fordert ein Mountainbike dann doch auch deutlich die Gelenke heraus, zumindest beim Trailfahren. Deshalb gehören Übungen zur Gelenkstabilisation auf der Wippe oder am TRX ja auch zum begleitenden Workout jedes Mountainbikers.

Das dachte ich nämlich auch und war recht skeptisch; bin jedoch kein Mediziner und wollte da nichts vages aussagen.
 
Wieder einmal sehr viele Antworten auf meine Fragen, dafür wieder ein herzliches Dankeschön.
Ihr habt recht ich habe bisher keine Mountainbike Erfahrung, nur BMX. Also mit den Probefahrten ist das wirklich ein Problem. Ich war wirklich bei zahlreichen Händlern im weiteren Umkreis. Wisst ihr wieviele Fullys dort geraden Größe M stehen, geschweige denn aus 2015? Bei den meisten fehlen die 2016 noch ganz, 2015 in der Größe eigentlich nicht mehr vorhanden. Das Centurion War das einzigste Auslaufmodell. Es gab noch ein Merida one forty, ein Cube das im Januar kommt, ein Rotwild, zu teuer. Ich weiß jetzt nicht wo ihr wohnt, aber hier ist zur zeit echt nichts vorhanden.
Mountainbike Heftchen habe ich gelesen und mich mit den Tests informiert. Habe gesehen ein Cube 140 Race 2015 steht noch bei einem Händler 70 km wieder in meiner Größe aber zum originalen Preis von 2999 Euro.
An Derivator22: Ich möchte nach meinem Unfall nicht mehr zig tausend km Jahr im Verkehr am Straßenrand fahren müssen. Hab da leider keinen freien Kopf mehr dafür. Ich weiß sch.... kann ich aber gerade echt nicht ändern ;-) . Sonstiger Vorteil ist der, daß ich wieder in die Berge komme, nachdem Trailrunning jetzt leider tabu ist.

Werde versuchen weitere Shops abzuklappern um noch Vergleiche zu finden. Wollte eben noch in der Reha-Klinik in zwei Wochen das Rad fahren wieder beginnen, wenn mein Kniewinkel in der Beugung wieder das Pedalieren zulässt. Aber eben nicht mehr direkt im Straßenverkehr. Und wenn möglich schon auf einem eigenen Bike und nicht auf einem Hometrainer :). Das Wetter und die schwäbische Alp machen mich schon ziemlich an.
Grüßle Mike

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November ist wirklich eine etwas maue Zeit, dennoch gibts das eine oder andere Schnäppchen schon zu schiessen.
in Deiner Auswahl hast Du den Zweirad Stadler aufgeführt. Da kauft man zwar kein Rad :o und geht erst recht nicht zum Service 8-) aber im November hat man da schon noch eine größere Auswahl an Bikes, die man wenigstens im Laden proberollen kann. Und jetzt kommts: am 13.11. und 18.11. gibts die 20% Tage. An den Tagen bekommt jeder Kunde nochmal 20% Rabatt auf Räder und Teile. Es gibt ein paar Ausnahmen wie Shimano und Cannondale (so wars bei uns meistens) aber die anderen Marken sollten problemlos rabattierbar sein.
Falls das für Dich in Frage kommt: Gehe direkt nach Ladenöffnung hin, erfahrungsgemäß wirds echt voll...
 
Danke schön für den Tipp. Werde mal schauen ob mir das langt. Da wäre evtl. das Scott natürlich zum unschlagbaren Preis zu bekommen.
Wenn noch jemand ein entsprechendes Bike in Größe, Rahmengröße um die 44cm im Raum Horb, Böblingen, Sindelfingen, Stuttgart, Reutlingen, Ulm bei einem Händler sieht, darf er das gerne schreiben. Werde es mit dann vor Ort gerne anschauen.

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Ein Spezi Camber 29er könnte preisreduziert auch ins Anforderungsprofil passen. Mit passenden Reifen voll Marathon tauglich, mit Reifen wie Highroller II, Ibex 2.4 oder WTB Vigilante 2.3, Variostütze, Flatpedals und breitem Lenker tauglich bis S4 wenn man kann. Spezihändler gibt's genug, allerdings inserieren sie typischerweise keine Sonderangebote. Aber jetzt sollte da bei einem 2015er schon was gehen. Mein Camber (2012 Carbon) war auch ein Sonderanbegot und deckt alles ab, was ich fahren kann. Geht mit Hardcoreteilen (Gabel, Felgen, Reifen usw. aber Richtung 14 kg).

Allerdings bin ich immer noch HT Fan (Lefty). Rumpeltrails und Treppen mag mein Bröselknie wegen lückenhafter Originalausrüstung nicht immer. Die Schläge treffen da halt auch mal so ungünstig, dass da Teile aufeinander scheppern, die das nicht mögen. Jeder Knieschaden ist individuell und muss auch so beurteilt werden. Was geht spürt man schnell. Nicht ganz unwichtig ist mir das Sturzrisiko, denn nach Knieschaden kommt eben auch schnell Knieprothese:oops:
 
Ok, ich dachte aufgrund meiner Körpergröße und der Wendigkeit wäre für mich ein 27,5er das richtige. Werden jetzt aktuell die 29er noch viel länger beibehalten oder laufen die auch bald aus? Kaufen man sich jetzt noch viele ein 29er oder eher 27,5? Nach dem letzten Test in der Zeitschrift dachte ich an 27,5er. Mit 29er erhöht das die Zahl der Bikes auf dem Markt wesentlich.

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Sorry, aber das im Raum Böblingen, Sindelfingen, Stuttgart, Reutlingen und Ulm nur eine Handvoll Fullys bei den Händlern stehen sollen kann ich mir echt nicht vorstellen. Vielleicht mal die kleineren Händler in der Nähe abklappern und nicht nur die Supermärkte!!!

Wenn du ein Bike beim Händler kaufen willst, weil du dort auch den Service machen lassen willst und weil du einen kompetenten Ansprechpartner bei Problemen willst, dann würde ich mir als erstes einen guten Händler suchen und dann schauen was er da hat.
 
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