Kavenz VHP 18 Freeride-Bike: Mehr Federweg, mehr Geschwindigkeit!

Kavenz VHP 18 Freeride-Bike: Mehr Federweg, mehr Geschwindigkeit!

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Mehr Federweg bringt mehr Geschwindigkeit: Ganz nach diesem Motto stellt Kavenz ihr zweites Bike vor. Das brandneue Kavenz VHP18 kommt mit 180 mm Federweg am Heck und kann je nach Gusto als Super-Enduro, Freeride-Bike oder Downhill-Bike aufgebaut werden. Alle Infos dazu gibt's hier.

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Kavenz VHP 18 Freeride-Bike: Mehr Federweg, mehr Geschwindigkeit!

Wie gefällt euch das neue Kavenz VHP18?
 
Ich habe mich beim ersten betrachten des VHP 16 schon gefragt wieso man sich die Geo des hauptrahmens nach wunschvorstellung zusammen basteln kann aber die kettenstrebe fest ist.
so macht das konzept nur bedingt sinn, und obwohl ich bock auf ein high pivot bike hatte ist das Kavenz wegen der für mich zu kurzen KS schnell aus der auswahl gefallen.

Selbst wenn ich den axle path auf SAG berücksichtige lande ich bei 436mm. Mir zu kurz für ein langes FC.
Bei mir wars andersherum. Ich hatte mich, als es rauskam, gegen das Kavenz entschieden, weil ich befürchtet habe, die Kettenstreben wären zu lang. Da wurde die KS aber auch länger angegeben, glaube ich .
Unterschiedliche Vorlieben halt.
 

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Re: Kavenz VHP 18 Freeride-Bike: Mehr Federweg, mehr Geschwindigkeit!
Ich finds hübsch! Würd ich gerne mal testen, das Ding.

Nochmal kurz für mich und sicher auch andere, die die modernen Geos noch nicht so ganz kapiert haben.

War verhindern kurze Kettenstreben und was hatten die Entwickler im Sinn, um doch zu kurzen Streben zu greifen?
Das Problembei HP ist die durchaus deutliche Änderung der Kettenstrebe über den Hub. Das kann sich nicht nur komisch fahren, je nach Anwendung, sondern sorgt auch für eine deutliche Längung der Strebenlänge beim Fahren. Der hier kurze Wert existiert hier also nur auf dem Papier. Schon im SAG ist der IMHO bei über 430. Beim richtig ballern nochmal deutlich länger.
Klar, die "je länger desto besser" Nerds hier sind extrem schreibfreudig, das kann das Thema durchaus verzerren.
Der momentane Trend zu langen Kettenstreben hat aber auch was mit dem Trend zu langen Bikes zu tun, die steigen bergauf so einfach recht früh. Dafür geht halt Spritzigkeit verloren. Kommt halt wie immer drauf an was und wie man fährt.


Bike find ich cool, gefällt mir besser als als Enduro.
Würde mich aber noch mehr für das angekündigten Trail/XC/Jibb Bike interessieren, optimal bitte ohne HP.
 
Zuletzt bearbeitet:
War verhindern kurze Kettenstreben und was hatten die Entwickler im Sinn, um doch zu kurzen Streben zu greifen?
So wie ich es verstanden habe beschreibt das Verhältnis von Frontcenter (tretlager bis VR achse horizontal) zu Rearcenter (tretlager bis HR achse) wie dein Gewicht zwischen den Reifen verteilt wird. Also das Gewicht das auf den pedalen lastet.

Wenn du jetzt einen Sehr langen reach und flachen LW hast, was zu einem sehr langen Frontcenter führt und das mit einer Kurzen KS kombinierst wird erstmal mehr gewicht aufs Hinterrad verteilt.
Das bike ist sozusagen unausgewogen. Das hat zu Folge dass man aktiver gewicht nach vorne zum Lenker bringen muss um am VR grip zu generieren.


Wenn man gerne aktiver nach vorne fährt mit einer kürzen KS um die vorteile dieser zu erhalten ist das ok. Der trend geht aber ehr in Richtung passendes Rearcenter zum Frontcenter. Also mitwachsende Kettenstreben.
Das Rad wird Vorne länger also auch hinten mit den Rahmengrößen.
 
War verhindern kurze Kettenstreben und was hatten die Entwickler im Sinn, um doch zu kurzen Streben zu greifen?
1. fornt und rear center müssen ausgeglichen sein. wenn das hinterrad zu nah am tretlager ist, kann man das VR unter umständen nicht ausreichend belasten, weil man das gewicht nicht vom HR weg bekommt. die folge ist ggf. untersteuern. da is aber auch viel vorliebe mit dabei. kürzere kettenstreben sind etwas verspielter (leichterer manual / bunnyhop/ enge kurven) aber für n bike in der geo- und gewichtsklasse macht das IMHO nicxht viel sinn. die lange geschichte gibts in @Grinsekater 's achtteilgem geo-special.

2. die kettenstreben längen sich im verlaufe des federweges deutlich:
Während sich das Hinterrad beim VHP16 maximal 14,8 mm nach hinten bewegt (bei 100 mm Federweg), liegen wir beim VHP18 bei 20,8 mm bei 120 mm Federweg.
 
Das Problembei HP ist die durchaus deutliche Änderung der Kettenstrebe über den Hub.
Ich seh da kein problem. Das ist ehrlich gesagt der grund wieso ich mir nach ner testfahrt ein HP bike gekauft habe.
Das bike wird stabiler wenn es in den federweg geht. Wenn man in anliegern druck aufs rad bekommt hat es sich angefühlt als würde das gewicht automatisch zum vorderrad geschoben werden.
Auch bei landungen nach Sprüngen war es grandios. Das Druid mit 130mm war da Stabiler als mein altes 2018er Torque mit 175mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke da wird auch noch was an längeren Kettenstreben aus Münster kommen. Wäre zumindest für die langen Größen eine sinnvolle Ergänzung. Vielleicht wäre dann auch 29 hinten mit 225x70/75 Dämpfer möglich🤔
 
Bei mir wars andersherum. Ich hatte mich, als es rauskam, gegen das Kavenz entschieden, weil ich befürchtet habe, die Kettenstreben wären zu lang. Da wurde die KS aber auch länger angegeben, glaube ich .
Unterschiedliche Vorlieben halt.
Gerade weil es geschmackssache ist, genauso wie die länge des bikes nach vorne mmn, hätte ich mir gewünscht das man mit dem variablen geo konzept auch die Kettenstrebe variieren könnte.

Wobei mir natürlich auch bewusst ist das das einfluss auf die kinematik hätte. Wird aber so wild nicht sein denke ich.
 
Auf jeden Fall ist es extrem selbstbewusst, den (identischen) Rahmen mit längerem Dämpfer und für Doppelbrücke zu verkaufen. Scheinbar halten die ne Menge aus.
 
Ich versuche mich mal in der Theorie.

Flache Gabel und langer Reach bedeuten, viel Abstand vom Tretlager zur Vorderradachse. Kurzer Abstand Tretlager und Hinterradachse, wird u. A. durch eine kurze Kettenstrebe erreicht.

Die Gewichtskrafteinleitung des Fahrers findet im Idealfall über das Tretlager statt. So ziemliche jeder (auch möchtegern) Bike Instruktor verzapft das so. Kaum Gewicht auf dem Lenker, so die Theorie.

Jetzt haben wir einen Krafteinleitungspunkt und zwei Auflagepunkte des Bikes. Vorderrad und Hinterrad.

Das Längenverhaltnis von Abstand Tretlager zu Vorderradachse und Tretlager zu Hinterradachse bestimmt die (Achtung nun kommt es!) STATISCHE Achslastverteilung und zwar umgekehrt zum Längenverhältnis.
Das Rad mit dem größeren Abstand bekommt weniger Gewicht.

Das war mal so die Physik.

Nun kommt das Problem. Das gefühlte bessere Fahrverhalten.
Was ist besser, was ist schlechter?

Um das Bike auf´s Hinterrad zu ziehen, ist die die kurze Kettenstrebe gut.
Beim Ballern ist das geringe Gewicht auf dem Vorrad hinderlich, weil wo kein Gewicht, auch kein Grip.
Nur mal schnell exemplarisch zwei Punkte genannt. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Eine ausgewogene Gewichtsverteilung wird von vielen, aber weiß Gott nicht allen, Bikern als gut befunden.

Ich bin da ein Anhänger der Theorie von Chris Porter aka. Geometrön/Nicolai. Halbwegs neutrale Achslastverteilung.
Das liegt aber auch an meinem Fahrstil. Manöver mit dem Rad in der Luft, ist nicht mein Ziel. Sauberer Flug und ebensolche Landung, das reicht mir.

Das ist mit Sicherheit kein Thema, das nur eine Lösung kennt.

Ich finds hübsch! Würd ich gerne mal testen, das Ding.

Nochmal kurz für mich und sicher auch andere, die die modernen Geos noch nicht so ganz kapiert haben.

Was verhindern kurze Kettenstreben und was hatten die Entwickler im Sinn, um doch zu kurzen Streben zu greifen?
Warum hat das Kavenz das mit der kurzen Kettenstrebe so gemacht?

Ich habe die Entwicklung zwar verfolgt, bin aber nicht sicher ob das mal genannt wurde.

So schön wie das HighPivot auf dem Papier sein mag. Die extreme Kettenlängung beim Einfedern muss das Schaltwerk voll abfangen. Schwingendrehpunkt und Leertrum der Kette (der untere Teil der Kette ohne Last von Kettenrad zum Schaltwerk) liegen maximal weit auseinander. Wir sprechen hier nicht von den gelegentlichen Schaltvorgängen, sondern mit jedem Schlag auf die Hinterradfederung. Das Lastkollektiv (Anzahl und stärke der Belastung) ist somit extrem hoch. Deutlich höher als bei einem nicht HighPivot Rahmen.

Eventuell wird durch eine längere Schwinge hier die maximale Kapazität des Schaltwerks überschritten.

Das Schaltwerk muss nicht nur die unterschiedlichen Zähnezahlen kompensieren, sondern auch noch die Schwingenlängung.

HighPivot gibt es alle paar Jahre mal wieder „neu“ auf dem Markt und wird dann als super Lösung gefeiert. Ganz bestimmt haben die modernen HighPivot´s auch ein besseres Verhalten als die von vor 10 Jahren.

Ob HP nun zum lange gesuchten Heiligen Gral der Hinterradfederung wird, das wird die Zukunft zeigen.

Es wäre mal interessant die alten Bikes mit einem modernen Federbein ala EXT auszurüsten oder einem guten Luftfederdämpfer und dann zu sehen wo die alten "Gurken" auf einmal stehen.

Das Ganze ist übrigens keine Bewertung des Kavenz Bikes. Ich hoffe mal das konnte man rauslesen. Ich erwähne das nur für den Fall, dass mir das jemand negativ auslegen möchte.

LG: Stefan

PS:
Ich finde das Bike in jedem Fall interessant und begrüße das Vorhandensein von nicht Mainstreamlösungsansätzen.

So zwischen den Zeilen oder auch direkt, konnte man meine technische Meinung wohl rauslesen.
Hauptargument gegen das Kavenz und für mein G1 war, neben der kurzen Kettenstrebe des Kavenz, die nachträgliche Variabilität des G1. Da findet sich nichts Vergleichbares am Markt.
 
Ich versuche mich mal in der Theorie.

Flache Gabel und langer Reach bedeuten, viel Abstand vom Tretlager zur Vorderradachse. Kurzer Abstand Tretlager und Hinterradachse, wird u. A. durch eine kurze Kettenstrebe erreicht.

Die Gewichtskrafteinleitung des Fahrers findet im Idealfall über das Tretlager statt. So ziemliche jeder (auch möchtegern) Bike Instruktor verzapft das so. Kaum Gewicht auf dem Lenker, so die Theorie.

Jetzt haben wir einen Krafteinleitungspunkt und zwei Auflagepunkte des Bikes. Vorderrad und Hinterrad.

Das Längenverhaltnis von Abstand Tretlager zu Vorderradachse und Tretlager zu Hinterradachse bestimmt die (Achtung nun kommt es!) STATISCHE Achslastverteilung und zwar umgekehrt zum Längenverhältnis.
Das Rad mit dem größeren Abstand bekommt weniger Gewicht.

Das war mal so die Physik.

Nun kommt das Problem. Das gefühlte bessere Fahrverhalten.
Was ist besser, was ist schlechter?

Um das Bike auf´s Hinterrad zu ziehen, ist die die kurze Kettenstrebe gut.
Beim Ballern ist das geringe Gewicht auf dem Vorrad hinderlich, weil wo kein Gewicht, auch kein Grip.
Nur mal schnell exemplarisch zwei Punkte genannt. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Eine ausgewogene Gewichtsverteilung wird von vielen, aber weiß Gott nicht allen, Bikern als gut befunden.

Ich bin da ein Anhänger der Theorie von Chris Porter aka. Geometrön/Nicolai. Halbwegs neutrale Achslastverteilung.
Das liegt aber auch an meinem Fahrstil. Manöver mit dem Rad in der Luft, ist nicht mein Ziel. Sauberer Flug und ebensolche Landung, das reicht mir.

Das ist mit Sicherheit kein Thema, das nur eine Lösung kennt.


Warum hat das Kavenz das mit der kurzen Kettenstrebe so gemacht?

Ich habe die Entwicklung zwar verfolgt, bin aber nicht sicher ob das mal genannt wurde.

So schön wie das HighPivot auf dem Papier sein mag. Die extreme Kettenlängung beim Einfedern muss das Schaltwerk voll abfangen. Schwingendrehpunkt und Leertrum der Kette (der untere Teil der Kette ohne Last von Kettenrad zum Schaltwerk) liegen maximal weit auseinander. Wir sprechen hier nicht von den gelegentlichen Schaltvorgängen, sondern mit jedem Schlag auf die Hinterradfederung. Das Lastkollektiv (Anzahl und stärke der Belastung) ist somit extrem hoch. Deutlich höher als bei einem nicht HighPivot Rahmen.

Eventuell wird durch eine längere Schwinge hier die maximale Kapazität des Schaltwerks überschritten.

Das Schaltwerk muss nicht nur die unterschiedlichen Zähnezahlen kompensieren, sondern auch noch die Schwingenlängung.

HighPivot gibt es alle paar Jahre mal wieder „neu“ auf dem Markt und wird dann als super Lösung gefeiert. Ganz bestimmt haben die modernen HighPivot´s auch ein besseres Verhalten als die von vor 10 Jahren.

Ob HP nun zum lange gesuchten Heiligen Gral der Hinterradfederung wird, das wird die Zukunft zeigen.

Es wäre mal interessant die alten Bikes mit einem modernen Federbein ala EXT auszurüsten oder einem guten Luftfederdämpfer und dann zu sehen wo die alten "Gurken" auf einmal stehen.

Das Ganze ist übrigens keine Bewertung des Kavenz Bikes. Ich hoffe mal das konnte man rauslesen. Ich erwähne das nur für den Fall, dass mir das jemand negativ auslegen möchte.

LG: Stefan

PS:
Ich finde das Bike in jedem Fall interessant und begrüße das Vorhandensein von nicht Mainstreamlösungsansätzen.

So zwischen den Zeilen oder auch direkt, konnte man meine technische Meinung wohl rauslesen.
Hauptargument gegen das Kavenz und für mein G1 war, neben der kurzen Kettenstrebe des Kavenz, die nachträgliche Variabilität des G1. Da findet sich nichts Vergleichbares am Markt.
Besser, verständlicher und korrekter hätte man es nicht schreiben können...!!!
 
MEINER Meinung mach stimmt da optisch Einiges nicht. "Design"-Proportionen, Detaillösungen und die Grafiken sind für mein Empfinden zwar ein guter Versuch aber noch nicht so ganz "auf den Punkt" gebracht und teilweise sehr kitschig... als hätte das Mädel nebenan sich zum ersten Mal geschminkt! :lol:
 
Danke für das Kompliment
Ich kann auch alles komplett nachvollziehen! Auch die Aussage zum Fahrstil... geht mir genauso!
Den ganzen akrobatischen Krimskrams brauch ich nicht... :) Die Zeiten sind bei mir seit den 80er vorbei, wo ein BMX uns durch die Wälder; Hügel und Strassen und viel Unsinn verleitet hat
 
Die sollten sich einfach nicht wundern warum man 60mm Vorbauten fahren muss um Druck aufs Vorderrad zu bringen. Und solch ein Rad ist nunmal ne Ballerbude, da erwartet doch niemand ernsthaft verspielte Eigenschaften. Zu lange Streben sind halt auch nicht die Lösung, aber das Maß zum Frontcenter sollte halbwegs passen. Ich halte immernoch verstellbare dir das Optimum, da kann man probieren und irgendwie werden alle Happy. Gescheite Lösungen gibt es doch von einigen Herstellern. Würde dem kavenz auch gut stehen
 
Ich bin von einem, was das Verhältnis Frontcenter/Rearcenter angeht, ausgeglicheneren, dafür zugegebenermaßen reachmäßig deutlich kürzen Rad, auf ein Kavenz umgestiegen und hatte null Probleme sondern eine schnelle Eingewöhnung. Das Geometron-Konzept leuchtet mir allerdings auch ein. Allerdings halte ich die relativ kurzen Kettenstreben des Kavenz in steilem wirklich technischem Geläuf doch wiederum eher für einen Vorteil. Da dürfte die dynamische Lastverteilung bzw. die Schwerpunktlage eher für kurze Streben sprechen und also eine bessere Hinterradbelastung versprechen, oder? Jedenfalls ballert sich die Karre für meine Verhältnisse auch noch recht gut. So eine richtig runde Sache finde ich das 18er hier jedoch auch nicht.
 
Vergleicht man da beide Rahmen z.B. in Gr L, unterscheidet sich der RTF im Stand/unbelastet schon mal nicht sehr drastisch. Wahrscheinlich bei Belastung sogar noch näher aneinander dran.
 
?
Vorliegende Zahlen zu Geometrien = Wissenschaft? Naja naja...

Der unterschiedliche Stack ist ja schon beachtlich. Was ich bei Nicolai nicht nachvollziehen kann, sind die verhältnismäßig niedrigen Stack-Werte. Da bekomme ich allein vom Lesen schon KoNaSchu.
 
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Vorliegende Zahlen zu Geometrien = Wissenschaft? Naja naja...

Der unterschiedliche Stack ist ja schon beachtlich. Was ich bei Nicolai nicht nachvollziehen kann, sind die verhältnismäßig niedrigen Stack-Werte. Da bekomme ich allein vom Lesen schon KoNaSchu.
sagen wir mal "wissenschaftlich so dass ich es verstehe"... :)
Man muss ja nicht immer eine Doktorarbeit veröffentlichen um mitreden zu können.
 
Hier kann man wunderbar rumspielen... Geometrien anpassen etc.!
Kavenz und Nicolai, ja die Frage stellt sich bei mir nicht, aber schon interessant es wissenschaftlich und anschaulich zu vergleichen :)
Wofür der Verlgeich? wenn ich das richtig sehe hat das nicolai von S-XL die selbe KS länge und das RC/FC verhältnis verschiebt sich um ganze 2% zwischen den größen. Das ist doch das selbe wie beim Kavenz nur mit langer strebe statt kurzer.
 
Wofür der Verlgeich? wenn ich das richtig sehe hat das nicolai von S-XL die selbe KS länge und das RC/FC verhältnis verschiebt sich um ganze 2% zwischen den größen. Das ist doch das selbe wie beim Kavenz nur mit langer strebe statt kurzer.
das stimmt nicht ganz.
Die Strebenlängen sind beim G1 im regulären Auslieferzustand unterschiedlich.
Der Vorteil aber, dass man dort nach Wünschen "manipulieren" kann.
Ausserdem ist die Fahrerposition beim G1 zentraler und nicht so hinterradlastig wie beim VP16.
Alles Geschmacksfragen und Erfahrungswerte die Prioritäten und Präferenzen stärken.
 
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