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Hinterglem ist auch dieses Jahr wieder gebucht. Wir hatten letztes Jahr schon ein paar Gespräche mit oesterreichischen Bikern zu diesem Thema. Aus meiner Sicht hilft nur, wenn andere Regionen sehen, das wie in Saalbach-Hinterglemm erfolgreich mit MTB Geld verdient werden kann. Anders sind die verknoechrten Strukturen bei euch nicht zu knacken. Und ich dachte immer, wir Deutschen wären die Nr.1 im verbieten...Die Antwort hast du selbst gegeben. Wir möchten dass alle die in Österreich Bikeurlaub machen darüber informiert sind was hinter den Angeboten steht und sich ihre Gedanken machen.
Die Konsequenz daraus kann jeder selbst ziehen. Sei es dass er vor Ort die Verantwortlichen darauf anspricht oder das ein oder andere Mal auf einen Urlaub in Österreich verzichtet. Sicher werden wir so nicht Alle erreichen können. Aber es gilt das Thema aktuell zu halten. Der Rest kommt dann von alleine.
Hoffentlich nur ausgetretensoeben hat der oeav zwei mitglieder verloren.
...
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Heute gefunden:
http://www.alpenverein-salzburg.at/Startseite/Mountainbiken
Wenn wir Wanderern begegnen steigen wir ab und lassen sie passieren. Ganz einfach, ganz selbstverständlich.
Sehr geehrte Frau Helpferer, das ist die ganze Geschichte.
Wir wissen nicht was es da zum Raunzen gibt.
Lassen sie uns das Bild bitte kurz analysieren:
1) Die Radfahrer stehen und lassen die Wanderer passieren. Ob man an einen stehenden Wanderer oder einen stehenden Radfahrer vorbei geht, sollte für einen Bergsteiger der auf einen fast 3000m hohen Berg gehen will, keinen Unterschied machen.
2) Die Radfahrer tragen einen Rucksack, und können in diesem die nötige Bergausrüstung mitführen. Die Wanderer sind in kurzer Hose und ohne Rucksack unterwegs. Wo ist die für Touren in 3000m Höhe unerlässliche Ausrüstung?
3) Da die Radfahrer auf dem Weg fahren, stören sie das Wild nicht mehr wie Wanderer. Also praktisch gar nicht.
4) Die Höhenangabe für den Aufnahmepunkt der Fotos dürfte falsch sein. Meiner Meinung nach wurden die Aufnahmen unterhalb der Hagener Hütte Richtung "Sportgastein" gemacht.
Das ist ein uralter Saumweg, angelegt um mit schwer beladenen Lastentieren den Alpenhauptkamm zu überqueren.
Auf die weiteren untergriffigen Anschuldigungen gehen wir nicht weiter ein.
Das nennt sich dann wohl Peter-Prinzip.Und wieder einmal frage ich mich wie solche Leute in solche Positionen kommen können bzw. mit gutem Gewissen gelassen werden.
Heute gefunden:
http://www.alpenverein-salzburg.at/Startseite/Mountainbiken
Wenn wir Wanderern begegnen steigen wir ab und lassen sie passieren. Ganz einfach, ganz selbstverständlich.
Sehr geehrte Frau Helpferer, das ist die ganze Geschichte.
Wir wissen nicht was es da zum Raunzen gibt.
Lassen sie uns das Bild bitte kurz analysieren:
1) Die Radfahrer stehen und lassen die Wanderer passieren. Ob man an einen stehenden Wanderer oder einen stehenden Radfahrer vorbei geht, sollte für einen Bergsteiger der auf einen fast 3000m hohen Berg gehen will, keinen Unterschied machen.
2) Die Radfahrer tragen einen Rucksack, und können in diesem die nötige Bergausrüstung mitführen. Die Wanderer sind in kurzer Hose und ohne Rucksack unterwegs. Wo ist die für Touren in 3000m Höhe unerlässliche Ausrüstung?
3) Da die Radfahrer auf dem Weg fahren, stören sie das Wild nicht mehr wie Wanderer. Also praktisch gar nicht.
4) Die Höhenangabe für den Aufnahmepunkt der Fotos dürfte falsch sein. Meiner Meinung nach wurden die Aufnahmen unterhalb der Hagener Hütte Richtung "Sportgastein" gemacht.
Das ist ein uralter Saumweg, angelegt um mit schwer beladenen Lastentieren den Alpenhauptkamm zu überqueren.
Auf die weiteren untergriffigen Anschuldigungen gehen wir nicht weiter ein.
Und wieder einmal frage ich mich wie solche Leute in solche Positionen kommen können bzw. mit gutem Gewissen gelassen werden.
Da schlägt einem so viel Unwissenheit und diplomatisches Nichtskönnertum entgegen was gefährlicher ist als jeder noch so unerfahrene Mountainbiker in dem Gelände.
Und wieder einmal frage ich mich wie solche Leute in solche Positionen kommen können bzw. mit gutem Gewissen gelassen werden.