Hallo, mal eine Frage rein interessenhalber: Bei meinem älteren Neuron CF9 ist der Begrenzer offen verbaut. Anzugsdrehmoment des Ringes mit den beiden "Nasen" ist mit 2Nm markiert. Nach einem Sturz wird aufgrund des relativ geringen Anzugsdrehmoment der Lenker also nicht total blockiert, sondern "gedämpft". Das ist auch o.k. so, denn ich kann den Lenker weit über das Oberrohr ziehen, ohne dass die Bremsen das Oberrohr berühren.
Nach so weiten Ausschlägen/Winkeln ist der Begrenzer aber natürlich nicht mehr symmetrisch, sondern die "Nasen" des Ringes sind verschoben. Kein Problem für mich, denn mit etwas (Über-)Drehen in die Gegenrichtung kriege ich die symmetrische Stellung wieder hin - bereit für den nächsten Sturz
Nun meine Frage: Bei den neueren Canyons ist der Anschlagbegrenzer doch innerhalb des Steuerrohres verbaut, so dass man die evtl. verschobenen Nasen nach einem Sturz nicht mehr sieht. Ist der Begrenzer auch nachgiebig? Wie ist dann da die Wiederherstellung der Symmetrie geregelt? Oder ist der Begrenzer nicht nachgiebig und blockiert nur bei Maximalausschlag?
(1. Bild: Nasen symmetrisch 2. Bild Ring verschoben nach Sturz, Nasen nicht mehr symmetrisch. Die Lenkerstellung ist jeweils "geradeaus")
Nach so weiten Ausschlägen/Winkeln ist der Begrenzer aber natürlich nicht mehr symmetrisch, sondern die "Nasen" des Ringes sind verschoben. Kein Problem für mich, denn mit etwas (Über-)Drehen in die Gegenrichtung kriege ich die symmetrische Stellung wieder hin - bereit für den nächsten Sturz
Nun meine Frage: Bei den neueren Canyons ist der Anschlagbegrenzer doch innerhalb des Steuerrohres verbaut, so dass man die evtl. verschobenen Nasen nach einem Sturz nicht mehr sieht. Ist der Begrenzer auch nachgiebig? Wie ist dann da die Wiederherstellung der Symmetrie geregelt? Oder ist der Begrenzer nicht nachgiebig und blockiert nur bei Maximalausschlag?
(1. Bild: Nasen symmetrisch 2. Bild Ring verschoben nach Sturz, Nasen nicht mehr symmetrisch. Die Lenkerstellung ist jeweils "geradeaus")