Hallo,
heute trafen sich zu einer spontanen Lebensmittelbeschaffungstour in Beuna, am Haltepunkt der Burgenlandbahn, der voll durch die Sonne erwärmt wurde, Bonsaibikerin, leffith, Reinhard1 und ich als Guide. Die Anfahrt ging schnell und zügig, war aber doch noch ganz schön frisch. Reinhard 1 war schon am Treffpunkt.
Die Burgenlandbahn kam pünktlich. Das Erwerben eines Tickets für uns 4 am Automaten im Zug war heute sehr schwierig. Wir mussten die Schaffnerin zur Hilfe rufen. Ich fand nicht die Schaltfläche für das MDV Gruppenticker a, 30,-â¬. Auch die Schaffnerin musste entnervt passen, so plante ich um und erwarb das Länderticket, Preis gleich, nur konnten wir damit keine Busse im MDV-Tarifgebiet nutzen, wollten wir ja auch nicht.
Um 10:19 Uhr trafen wir in Querfurt ein, jetzt ging es hoch in das Gewerbegebiet Süd an der B180 gelegen. Hier wurden wieder am fahrbaren Fleischerwagen die Bratwurstringe aus dem Mannsfelder Land gebunkert. Mit etwas schwereren Rucksack setzten wir unserer Fahrt fort auf dem neuen Radweg parallel zur L172 bis zum Leimbacher Gasthaus an der L172. Meine drei Mitfahrer holten sich hier noch ihren Stempel für den Radlerpass. Da der Gasthof erst um 11:00 Uhr öffnete, wir aber schon 8 Minuten vor der Zeit da waren, stellten wir uns auf Warten ein. Aber Achtung, der Wirt hatte uns schon gesehen und kam sofort mit Stempel und Stempelkissen zu uns raus, er wollte uns nicht im kalten Wind bis zur Ãffnung warten lassen.
Vom Gasthaus wandten wir uns nach Süden und fuhren heute mal auf der K2271 bis Oberschmon. Oberschmon durchquerten wir in südlicher Richtung mit der ersten etwa 10% Steigung. Von Oberschmon dann weiter nach Süden
bis nach Kleineichstädt. Auch dieser Ort wurde auf Schleichwegen über den Kleineichstädter Bach durchquert.
Weiter ging es südwärts bis WeiÃenschirmbach. Den Ort verlieÃen wir am Südausgang auf einen Wirtschaftsweg, der in die Ronneberge führt. Hier oben hatten wir einen sehr schönen Fernblick Richtung Südosten auf die neue ICE-Brücke die sich über das Unstruttal bei Karsdorf erstreckt. Auch konnte man in östlicher Richtung sehr gut die Schmoner Hänge mit der Spielberger Höhe sowie das Elsloch und die Hahnenberge bei Steigra ausmachen. Von den Ronnebergen ging es weiter nach Süden bis zur Wegegabelung, die einmal nach Zingst und zum anderen Richtung Westen zum Ziegelrodaer Forst führt. Wir schlugen den Weg Richtung Ziegelrodaer Forst ein. Die Waldkante erreichten wir am Naturdenkmal Ebigteiche.
Hier tauchten wir in den Forst ein und bewegten uns leicht bergab in einem leichten Bogen nach Süden und Osten rollend bis zum Einstieg in den Steinbruchweg. Jetzt wurden die Abstände vergröÃert, als es den Steinbruchweg runter ging. Der Weg war sehr naturbelassen unter dem Laub sah man die glatten Felsvorsprünge und auch einige Wurzeln nicht immer, es hieà aufpassen.
Auf der Hälfte noch einen Blick über den Wangener Grund in Richtung âArche Nebraâ
und dann sofort weiter bis fast in âMaria´s Gute Stubeâ gerollt. Meine Weg-Zeit-Berechnung hat wieder einmal voll hingehauen, gegen 11:50 Uhr trafen wir im Kaminzimmer ein. Heute gab es Nudelsuppe und dazu einen Pott Kaffee.
Es schmeckte wie immer köstlich, wie man sehen kann.
Von Maria ging es dann weiter über die Unstrut nach GroÃwangen und dann auf der L212 nach Osten bis Wangen Am Schacht. Hier bogen wir in das Schwalbestal nach Süden ab
und gelangten leicht berghoch kurbelnd bis nach Wippach.
Ab Wippach dann 712 Meter nach Osten, jetzt auf einer Steigung von 13,3% hoch zum Kirschberg in Birkigt. Die Ortschaft verlieÃen wir am südlichen Ortsausgang und bewegten uns über die Wennunger Höhe weiter nach Süden. In Höhe Altenroda verlieÃen wir den Asphalt und bewegten uns auf vor Kletten strotzendem Weg
nach Süden weiter. Am Ende erst mal entkletten, das Zeug hatte sich überall festgesetzt gehabt. Nach einigen Kilometern gelangten wir an den Waldrand des Nordhanges des Biberbachtales. Wir folgten einen Wirtschaftsweg am Waldrand nach Westen.
Hinter dem Teufelstal bogen wir nach Süden ab, jetzt ging es rasant ins Biberbachtal runter.
Auch hier mussten wir wieder sehr aufpassen, man sah auch hier nicht, was sich so alles unter der Laubschicht befindet. Unser Lauf endete auf der Thalwinkler StraÃe. Jetzt schnell zur Käsescheune und das Gesamtgewicht weiter mit lecker Räucherkäse erhöht. Jetzt hatten wir für den letzten Abschnitt die richtige Traktion für das Hinterrad. Noch einen Stempel für den Radlerpass im Hotel Bibermühle abgeholt und dann auf dem Biberbachradweg bis zum Schwimmbad weiter gerollt. Bad Bibra verlieÃen wir dann nach Osten auf dem Biberweg, oder auch Trimm Dich Pfad. Die B176 wurde auf dem Biberwanderweg nach Süden bis hinter die ehemalige Eisenbahnlinie überquert.
Gleich hinter dem Eisenbahndamm führt parallel zur Bahnlinie ein Wirtschaftsweg nach Osten.
Der, je weiter wie fuhren immer naturbelassener wurde und teilweise schon fast zugewachsen war.
Hier ist schon Jahre lang kein Bike mehr langgefahren. Wir kamen dann am ehemaligen Bahnhof Golzen raus.
Jetzt noch weiter 250 Meter, parallel zur alten Bahnlinie weiter, bis wir auf einen Wirtschaftsweg gelangten, der und in einem Bogen nach Südosten in den Ort Laucha führte. In Laucha schnell in das Schützenhaus um den dritten Stempel zu holen. Die Gaststätte macht um 14:00 Uhr Mittagspause, wir kamen genau 14:02 Uhr an und welch Glück es war noch offen. Danach an der Stadtmauer entlang
zum Bahnhof Laucha, wo wir dann die Tour nach 38 km mit 525 HM beendeten. Mit der Burgenlandbahn dann weiter bis Naumburg und ab dort mit der DB bis WSF/Merseburg zurück.
Es war eine interessante Tour mit einigen mir bis dato unbekannten Wegen. Meinen Mitfahrern sei Dank, dass sie auf den Höhen immer artig auf mich gewartet hatten, euch ein schönes Wochenende bis demnächst zu einer neuen Tour.
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=bqwlfqzfacbqiymn
heute trafen sich zu einer spontanen Lebensmittelbeschaffungstour in Beuna, am Haltepunkt der Burgenlandbahn, der voll durch die Sonne erwärmt wurde, Bonsaibikerin, leffith, Reinhard1 und ich als Guide. Die Anfahrt ging schnell und zügig, war aber doch noch ganz schön frisch. Reinhard 1 war schon am Treffpunkt.
Die Burgenlandbahn kam pünktlich. Das Erwerben eines Tickets für uns 4 am Automaten im Zug war heute sehr schwierig. Wir mussten die Schaffnerin zur Hilfe rufen. Ich fand nicht die Schaltfläche für das MDV Gruppenticker a, 30,-â¬. Auch die Schaffnerin musste entnervt passen, so plante ich um und erwarb das Länderticket, Preis gleich, nur konnten wir damit keine Busse im MDV-Tarifgebiet nutzen, wollten wir ja auch nicht.
Um 10:19 Uhr trafen wir in Querfurt ein, jetzt ging es hoch in das Gewerbegebiet Süd an der B180 gelegen. Hier wurden wieder am fahrbaren Fleischerwagen die Bratwurstringe aus dem Mannsfelder Land gebunkert. Mit etwas schwereren Rucksack setzten wir unserer Fahrt fort auf dem neuen Radweg parallel zur L172 bis zum Leimbacher Gasthaus an der L172. Meine drei Mitfahrer holten sich hier noch ihren Stempel für den Radlerpass. Da der Gasthof erst um 11:00 Uhr öffnete, wir aber schon 8 Minuten vor der Zeit da waren, stellten wir uns auf Warten ein. Aber Achtung, der Wirt hatte uns schon gesehen und kam sofort mit Stempel und Stempelkissen zu uns raus, er wollte uns nicht im kalten Wind bis zur Ãffnung warten lassen.
Vom Gasthaus wandten wir uns nach Süden und fuhren heute mal auf der K2271 bis Oberschmon. Oberschmon durchquerten wir in südlicher Richtung mit der ersten etwa 10% Steigung. Von Oberschmon dann weiter nach Süden
bis nach Kleineichstädt. Auch dieser Ort wurde auf Schleichwegen über den Kleineichstädter Bach durchquert.
Weiter ging es südwärts bis WeiÃenschirmbach. Den Ort verlieÃen wir am Südausgang auf einen Wirtschaftsweg, der in die Ronneberge führt. Hier oben hatten wir einen sehr schönen Fernblick Richtung Südosten auf die neue ICE-Brücke die sich über das Unstruttal bei Karsdorf erstreckt. Auch konnte man in östlicher Richtung sehr gut die Schmoner Hänge mit der Spielberger Höhe sowie das Elsloch und die Hahnenberge bei Steigra ausmachen. Von den Ronnebergen ging es weiter nach Süden bis zur Wegegabelung, die einmal nach Zingst und zum anderen Richtung Westen zum Ziegelrodaer Forst führt. Wir schlugen den Weg Richtung Ziegelrodaer Forst ein. Die Waldkante erreichten wir am Naturdenkmal Ebigteiche.
Hier tauchten wir in den Forst ein und bewegten uns leicht bergab in einem leichten Bogen nach Süden und Osten rollend bis zum Einstieg in den Steinbruchweg. Jetzt wurden die Abstände vergröÃert, als es den Steinbruchweg runter ging. Der Weg war sehr naturbelassen unter dem Laub sah man die glatten Felsvorsprünge und auch einige Wurzeln nicht immer, es hieà aufpassen.
Auf der Hälfte noch einen Blick über den Wangener Grund in Richtung âArche Nebraâ
und dann sofort weiter bis fast in âMaria´s Gute Stubeâ gerollt. Meine Weg-Zeit-Berechnung hat wieder einmal voll hingehauen, gegen 11:50 Uhr trafen wir im Kaminzimmer ein. Heute gab es Nudelsuppe und dazu einen Pott Kaffee.
Es schmeckte wie immer köstlich, wie man sehen kann.
Von Maria ging es dann weiter über die Unstrut nach GroÃwangen und dann auf der L212 nach Osten bis Wangen Am Schacht. Hier bogen wir in das Schwalbestal nach Süden ab
und gelangten leicht berghoch kurbelnd bis nach Wippach.
Ab Wippach dann 712 Meter nach Osten, jetzt auf einer Steigung von 13,3% hoch zum Kirschberg in Birkigt. Die Ortschaft verlieÃen wir am südlichen Ortsausgang und bewegten uns über die Wennunger Höhe weiter nach Süden. In Höhe Altenroda verlieÃen wir den Asphalt und bewegten uns auf vor Kletten strotzendem Weg
nach Süden weiter. Am Ende erst mal entkletten, das Zeug hatte sich überall festgesetzt gehabt. Nach einigen Kilometern gelangten wir an den Waldrand des Nordhanges des Biberbachtales. Wir folgten einen Wirtschaftsweg am Waldrand nach Westen.
Hinter dem Teufelstal bogen wir nach Süden ab, jetzt ging es rasant ins Biberbachtal runter.
Auch hier mussten wir wieder sehr aufpassen, man sah auch hier nicht, was sich so alles unter der Laubschicht befindet. Unser Lauf endete auf der Thalwinkler StraÃe. Jetzt schnell zur Käsescheune und das Gesamtgewicht weiter mit lecker Räucherkäse erhöht. Jetzt hatten wir für den letzten Abschnitt die richtige Traktion für das Hinterrad. Noch einen Stempel für den Radlerpass im Hotel Bibermühle abgeholt und dann auf dem Biberbachradweg bis zum Schwimmbad weiter gerollt. Bad Bibra verlieÃen wir dann nach Osten auf dem Biberweg, oder auch Trimm Dich Pfad. Die B176 wurde auf dem Biberwanderweg nach Süden bis hinter die ehemalige Eisenbahnlinie überquert.
Gleich hinter dem Eisenbahndamm führt parallel zur Bahnlinie ein Wirtschaftsweg nach Osten.
Der, je weiter wie fuhren immer naturbelassener wurde und teilweise schon fast zugewachsen war.
Hier ist schon Jahre lang kein Bike mehr langgefahren. Wir kamen dann am ehemaligen Bahnhof Golzen raus.
Jetzt noch weiter 250 Meter, parallel zur alten Bahnlinie weiter, bis wir auf einen Wirtschaftsweg gelangten, der und in einem Bogen nach Südosten in den Ort Laucha führte. In Laucha schnell in das Schützenhaus um den dritten Stempel zu holen. Die Gaststätte macht um 14:00 Uhr Mittagspause, wir kamen genau 14:02 Uhr an und welch Glück es war noch offen. Danach an der Stadtmauer entlang
zum Bahnhof Laucha, wo wir dann die Tour nach 38 km mit 525 HM beendeten. Mit der Burgenlandbahn dann weiter bis Naumburg und ab dort mit der DB bis WSF/Merseburg zurück.
Es war eine interessante Tour mit einigen mir bis dato unbekannten Wegen. Meinen Mitfahrern sei Dank, dass sie auf den Höhen immer artig auf mich gewartet hatten, euch ein schönes Wochenende bis demnächst zu einer neuen Tour.
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=bqwlfqzfacbqiymn
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