Aber in nicht wenigen Fällen entwickelt sich aus so etwas - wenn nicht rechtzeitig gegensteuert wird, die Ursachen/Mechanismen, die dazu geführt haben, rausgefunden und abgestellt werden - eine richtige Depression.
Den ersten Schritt hat sie bereits gemacht; nur aufgeben sollte man nicht ⦠*daumendrück*
Man sollte das nicht als Lappalie abtun.
Das wäre wohl der gröÃte Fehler den man machen kann.
Und genau dabei, die Antworten auf diesen Frage zu finden (was meist gar nicht so einfach ist!), kann ein guter (!) Gesprächstherapeut sehr viel Unterstützung bieten!
Eigentlich ist es ganz einfach die Antwort zu finden. Sehr oft ist das Problem mehr, dass die Antwort von einem Selbst nicht akzeptiert wird oder Ãngste im Weg stehen. Es ist eben eine komplizierte Sache.
Es gibt etwas, womit man die Antworten leichter finden kann. Oder besser gesagt die Wahrheit. Im Grunde rede ich hierbei vom meditieren. Es geht darum, alle Gefühle zu einer Sache abzustellen. Darunter gehören auch Ãngste, Schmerz, Hass, Freude und ähnliches. Wenn man das schafft, ist man in der Lage die Antworten selbst zu finden. Es kann von Anfang an helfen. Aber um es perfekt zu beherrschen vergehen Jahre. [â¦]
Man sollte zum Therapeuten vielleicht noch dazusagen: dass dieser nur soweit helfen kann, wie weit er den andern kennt. Wenn wichtige Informationen fehlen, dann kann möglicherweise niemals der eigentliche Grund gefunden werden und es führt zu einer Fehldiagnose. Das heiÃt im Grunde, dass beide Seiten eng zusammenarbeiten müssen und sich vertrauen.
Wieso ich mich so gut darin auskenne? Die meisten könnten sich die Antwort dazu gar nicht mal vorstellen ⦠es ist eine Geschichte die sich keiner vorstellen möchte â¦
Manchmal bestimmt, aber leider ist das nicht immer ausreichend.
Es ist mehr eine gute Grundbasis. Denn ohne diese, würde meistens die ganze Therapie nichts bringen. Alles hat und braucht ein Fundament.
Ansonsten muà ich sagen, daà sich hier ein
Mann mal sachlich und um echten Rat bemüht "einmischt" und nicht nur ironische Phrasen und Plattitüden von sich gibt! Es geht also doch!
Hast Du das am Bart erkannt?
Aber Vorsicht, Dr_Stone: bei einigen deiner Geschlechtsgenossen giltst du jetzt als anbiedernd, servil und unterwürfig!
Wenn sich dafür die Chancen für eine Freundin oder Beziehung verbessern ⦠was soll's.