Muschi am Mittwoch: BDR – auf der Suche nach der negativen Aufmerksamkeit

Muschi am Mittwoch: BDR – auf der Suche nach der negativen Aufmerksamkeit

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Lieber BDR, wollt ihr uns eigentlich verarschen? Wen interessiert es, wo eine Person des öffentlichen Lebens etwas veröffentlicht? Der Name des einzelnen und die durch ihn vertretene Organisation stehen im direkten Zusammenhang und Abhängigkeit. Man sollte durch die langjährige Erfahrung des Peter Streng als Funktionär davon ausgehen, dass er weiß, wie er mit dem gesprochenen und geschriebenen Wort umzugehen hat. Ein Kommentar.

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Muschi am Mittwoch: BDR – auf der Suche nach der negativen Aufmerksamkeit
 
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Wichtiger ist wohl eher ein lebenswertes freies Leben.... Wobei Bildung da durchaus hilft. Wer zufrieden mit sich selbst und seinem Leben ist geht auch mit offenen Augen durch das Leben und ist sozial meist hilfsbereiter.... Siehe Gutmenschen ;)
 
Uh wie drüber zu diskutieren ist aber wichtig wenn hier fragwürdig intolerante rechtspopulistische Menschen Posten dürfen darf ich das auch!!!111!!!
 
So, die Woche ist vorbei. Übrigens: Wer keine Meinung hat, macht sich entweder selbst was vor oder hat das Wahlrecht nicht verdient.

Mal ein Link zum Thema Sanders: http://www.dailykos.com/story/2016/3/21/1504173/-Manufacturing-Consent-by-Elite-Consensus

Die Massenmedien haben eben doch nach wie vor eine große Wirkung. Die können entweder Aufmerksamkeit schenken oder Aufmerksamkeit entziehen. Und dadurch Wahlergebnisse beeinflussen. Die Medienmenschen scheinen das aber selbst gar nicht zu verstehen. Ausgerechnet Nachrichtensprecher, Moderatoren und Journalisten haben keine Medienkompetenz, und fragen sich dann hinterher völlig ratlos: "Wieso haben die Leute AfD gewählt obwohl wir denen pausenlos gesagt haben daß die nicht AfD wählen sollen?". Oder wie's Stefan Schulz so schön ausgedrückt hat: "Tja, die haben in MeckPomm zwar wenige Flüchtlinge aber viele Fernseher."
 
Ja, Jeder hält sich für den Klügsten und alle Anderen für doof. Das ist natürlich Quatsch. In Wirklichkeit bin ich der Klügste und Alle anderen doof.
 
„Der BDR als Spitzenorganisation des Radsports in Deutschland hat sich aus guten Grund schon in seiner Satzung darauf verpflichtet, dass parteipolitische, religiöse und rassistische Bestrebungen ausgeschlossen werden. Der Sport insgesamt, aber ganz sicher der Radsport ist ein Bereich in dem jeder Mensch unvoreingenommen aufgenommen wird, unabhängig von Religion, Nationalität, Geschlecht oder Herkunft. Der Sport hat national und international auch in schwierigen politischen Zeiten immer etwas Verbindendes und kann daher viel zur Verständigung und zur Integration beitragen. Dies wird in unseren Vereinen tagtäglich auch so gelebt.“

sagt doch alles oder?

jaja, der BDR hat eine saubere Pirouette in den letzten 83 Jahren vollzogen.
Von willigen Werkzeugen des Nationalsozialismus zu willigen Werkzeugen der political Correctness
http://www.cycling4fans.de/index.php?id=240

wobei :D ...
 
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