Neue Wege für Mountainbiker: TransOst Challenge startet Crowdfunding-Kampagne



Im Kulturbereich ist es längst eine erprobte und übliche Art der Finanzierung – das Crowdfunding. Beim Mountainbiken ist diese Art der Finanzierung bisher noch nicht oft zum Einsatz gekommen. Jetzt geht die TransOst Challenge diesen Weg. Doch anders als bei manchen Filmprojekt, wo Supporter oft nur am Schluss ihren Namen winzig klein im Abspann lesen können, will die TransOst ihre Unterstützer anregen, Hauptdarsteller in ihrem eigenen Roadmovie zu werden. 



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Ich finde die Idee sehr gut! Nochmal ein richtiges Abenteuer, fünf Wochen unterwegs sein. Und gerade für Leute, die nicht das Wissen und die Zeit haben so etwas ausführlich zu planen ist das Projekt eine sehr willkommene Alternative.

ich bin dabei! Kleine Beträge schmerzen keinem und helfen dem TransOst-Team. ;)
 
Mich fasziniert diese Idee. Deshalb habe ich letzte Woche Abschnitte der TransOst mitgemacht und helfe Markus. Ich kenne die Region bis hinter das Riesengebirge ganz gut. Auch aus Gründen der Familiengeschichte. Biken war ich auch schon in vielen Ecken, durch die es hier geht. Es ist wirklich so, hinter jedem kleinen und mittleren Bergland folgt das nächste und dazwischen gibt es immer mal größere Hucken, die man kennt wie Reisengebirge mit Schneekoppe und Hohe Tatra. Wer z.B. schlesische Vorfahren hat, dessen Opas und Uropas kennen evtl. noch Eulengebirge und Co.
Ich bin zwar nicht der große Langstrecken-Tourenbiker, dafür waren die Möglichkeiten im Gravity-Bereich immer zu reichlich für mich. Zumindest den Rennsteig kenn ich schon seit den frühen Neunzigern ganz gut und auch in den Alpen hab ich einiges gefahren. Ich denke, dass kann eine sehr schöne Sache werden. Es gibt wirklich reichlich Highlights. Landschaftliche, aber auch kulturell Interessierte können hier was erleben. Es gibt gutes Bier und auch da viel Abwechslung :) und ich hab auch echte Trailperlen erfahren. Es ist dann doch nochmal etwas anderes, spannenderes, wenn man ein ganzes Gebirge längs fährt, als wenn man nur eine Tagestour irgendwo dreht. Das ist so meine Erkenntnis aus den Tagen On Tour. Da hinter dem Projekt wirklich Herzblut steckt, ein StartUp quasi, finde ich den Weg mit dem Crowdfunding richtig. Ich hoffe, die Finanzierung der App und der Erkundung des Ukraineabschnittes kommt zustande. 5000 sind für die Bikecommunity eigentlich keine Summe. Risiko geht auch keiner ein, klappt es nicht die Summe voll zu machen, gibt es das Geld zurück. Klappt es, kann man sich auf einen abwechslungsreiche Tour freuen, die ohne eigenes Zutun nur einem kleinen Kreis bekannt wäre.
 
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