Erstmal Danke für die vielen ernstgemeinten Antworten, dass bin ich schon gar nicht mehr gewohnt
Weil ichs öfters mal gelesen habe: Ich fahr eigentlich auf längeren Trails immer mit nem tiefen
Sattel und einem 64 Lenker. Ich hätte auch kein Problem damit, nen kürzeren Vorbau einzubauen, bin mir aber nicht sicher, ob das bei einem so "direkten" Rad unbedingt Vorteilhaft ist. Immerhin wäre man aber in Steilstücken schon mal etwas weiter vom Abgrund weg. Bisher wurden die
Reifen noch gar nicht angesprochen, ich fahr momentan 2.2 Mountain Kings. War auch lange auf fast profillosen NNs unterwegs und als ich mich an das rutschen übers VR gewöhnt hatte, wars nichtmal so schlimm. Zum Vergleich habe ich auch schonmal an nem ausgeliehenem Freerider 2.4 Minions drauf, vllcht war ich nur zu langsam, um ein entscheidendes Plus an Grip zu bemerken. Die
Bremsen die ich an dem teil mal gefahren bin, waren übrigens gefühlt um einiges schlechter als meine alten
Avid V-Brakes, aber eventuell waren auch einfach die Beläge runter.
Ich hab mal von nem Bekannten gehört, dass der von enduros im technischen Geläuf überhaupt nichts hält. Er meinte, dass wenn er an ner Stufe sowieso schon vor Steilheit fast überkippt, dann noch die 16cm Federweg nachgeben öfters auch mal deswegen gestürzt sei.
Naja, schön dass ihr alle so ehrlich zu mir wart, aber happy bin ich darüber natürlich nicht...
Macht mir doch mal Vorschläge, was man alles für Parts tauschen könnte, die bei einem solchen Ht was auf Trails bringen.
Ach ja, vllcht ist das Bike auch gar nicht so wie ihr euch das vorstellt. Es wird nämlich auf einem sehr schön gemachten CroMo-Rahmen aufgebaut, mit gewogenen 2,2 kg. Ich wollte was stabiles, den alten Alu hab ich nämlich schon zerstört
Also schön weiter Fahrtechnik mit dem Ht und dem BMX üben und dann irgendwann (hab wenig Geld) mal ein Enduro/Freerider zum Fuhrpark hinzufügen?