Schwere Trails und klassische Rahmengeometrien

Verstehe grad nicht genau was du meinst.

Je breiter der Lenker, desto größer der Hebel um das Vorderrad in der Spur zu halten. Grad bei steilem Lenkwinkel in holprigem/steilen Gelände hat man ja das Problem, dass sich das Vorderrad immer wo "einhakt" und sich querstellen will, da kann man mit nem breiten Lenker /kurzen Vorbau gegenhalten.

Bergauf usw. wird es halt normal etwas doof, aber es war eh ein Singlespeeder, da brauchte ich den breiten Lenker für den Wiegetritt bergauf.
Für zackige Spurwechsel im CC-Rennen ist der extra Hebel des Lenkers ja auch etwas sinnlos...

Wobei 710 ja nun nicht breit ist wenn man technische Sachen fährt, ich würde da 800 als breit ansehen. Normal 740-760.
 
@cxfahrer

Damit wurde meine Frage ausführlich beantwortet^^
Das was ich wissen wollte, war ob sich ein breiterer lenker bei steileren Abschnitten / schwierigen Passagen positiv bemerkbar macht. Das man besser / schneller "lenken" kann, wenn es holprig, verblockt wird.

Die Frage war doof formuliert. Aber hat sich erledigt.
 
Mit 710 mm breitem Lenker kann man auch super Uphill fahren, selbst im CC-Lager gehen manche in die Richtung. Darüber ist Geschmackssache, man kann damit auch schnell zum Treehugger werden.

Was an den Isardingern technisch sein soll, muss man glaub ich, nicht verstehen.

Richtig ist aber, was Psycho_Sponsori zum Enduro-HT meint, nämlich dass so ein Ding nur ein fauler Kompromiss ist, da mehr als 100 mm vorne mit nem steifen Heck nur was ist, was nicht umsonst nur in England gebaut und verkauft wird, weil die dazu nen Spleen haben wie für Eingelenker. Das ganze Jahr Regen auf die Birne und auf die Trails macht affin für simple, pflegeleichte Konstruktionen - und das mag bei 1gelenkern noch gehen, die Freeride-HTs sind schon sehr grenzwertig. Ich würde fast sagen, bei mehr als 100 mm vorne muss es ein Fully sein.

Aaaber im Vergleich zu nem CC-HT geht mit nem Enduro-HT schon viel mehr. Der User Radde fährt damit harte DH-Strecken, man suche mal seine Videos - krasser Shit, der auf nem CC-HT mit Tod für Bike und Fahrer enden würde.

Wenn es also das klassische Stahl-HT sein muss, und das auch für technische Trails, dann passt so ein Bike.

Ansonsten bau dir ein tolles klassisches CC-Stahl-HT für's Grundlagenausdauer-Training auf und kauf dir später ein Standard-Enduro für Trails und gut ist.

Edith: Achso, zu der Idee mit ner längeren Gabel in Deinem jetzigen Rahmen. Würde ich nicht machen, wenn der Rahmen dazu nicht ausgelegt ist, dann bekommst Du z.B. auch ein viel zu hohes Tretlager. Auch die anderen Geo-Punkte, da schon angesprochen wurden (Oberrohr, Hinterbaulänge) kommen dazu ...
 
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Auch wenn sich das jetzt ziemlich blöd anhört: Ich weiß selbst nicht so ganz genau was für ein Rahmen das ist. Ich weiß bloß, das er irgendwann in den 90ern von Bernd Herkelmann gemufft und gelötet wurde, er aus einem 4434(?) CroMo Mannesmann (oder so ähnlich) Rohrsatz ist, und eher eine klassische Geometrie Besitzt. Tendenziell ist aber das Oberrohr ein weing kürzer und niedriger, als wie bei dem Cube Ltd 2012, mit dem ich ihn mal verglichen hab.
 
Naja, ich denk mal dass ich einfach trotzdem weiter Trails fahren werde und versuche, meine Grenzen noch weiter zu verschieben. Vielleicht hol ich mir sogar mal Protektoren, aber wirklich nur ganz vielleicht. Auf Flow Trails machen direkte Räder mir sowieso mehr Spaß, also werde ich wohl nicht versauern...
Und wenn endlich mal ein bisschen Geld verdient wird, dann hol ich mir was zum bergab richtig draufhalten. Des Giant Reign X1 (?) z.B. hab ich schonmal im Park bewegt, des war ziemlich gut, also vom Fahren her, über den Rest weiß ich nix.
 
... mit nem steifen Heck nur was ist, was nicht umsonst nur in England gebaut und verkauft wird, weil die dazu nen Spleen haben wie für Eingelenker. Das ganze Jahr Regen auf die Birne und auf die Trails macht affin für simple, pflegeleichte Konstruktionen - und das mag bei 1gelenkern noch gehen, die Freeride-HTs sind schon sehr grenzwertig ...

:daumen:

Ja - so ein Enduro-/FR-Hardtail ist nur was für echte Männer. :D


Naja, ich denk mal dass ich einfach trotzdem weiter Trails fahren werde und versuche, meine Grenzen noch weiter zu verschieben. Vielleicht hol ich mir sogar mal Protektoren, aber wirklich nur ganz vielleicht. Auf Flow Trails machen direkte Räder mir sowieso mehr Spaß, also werde ich wohl nicht versauern...
Und wenn endlich mal ein bisschen Geld verdient wird, dann hol ich mir was zum bergab richtig draufhalten. Des Giant Reign X1 (?) z.B. hab ich schonmal im Park bewegt, des war ziemlich gut, also vom Fahren her, über den Rest weiß ich nix.

:daumen:

Richtige Einstellung.
Mehr fahren als reden und diskutieren und seine eigenen Erfahrungen sammeln.

So, wir trinken jetzt noch Kaffee und dann geht's raus.
Sonnenschein und -5°, mein Enduro-HT scharrt schon mit den Hufen ...
 
.. Ich weiß bloß, das er irgendwann in den 90ern von Bernd Herkelmann gemufft und gelötet wurde, er aus einem 4434(?) CroMo Mannesmann (oder so ähnlich) Rohrsatz ist, und eher eine klassische Geometrie Besitzt. Tendenziell ist aber das Oberrohr ein weing kürzer und niedriger, als wie bei dem Cube Ltd 2012, mit dem ich ihn mal verglichen hab.

In den 90ern war es üblich, die Geo für maximal (!!) 60mm Federweg auszulegen und das Oberrohr so kurz zu machen, dass ein 150er Vorbau mit 550mm Lenkerbreite verwendet werden musste.

Ich hab auch noch so ein Bike (aber das ist wenigstens geschweisst von Joe S. und nicht bloss gemufft - die Muffen lösen sich bei Hardcore Einsätzen ganz schnell auf!).
Ich hatte da 1995 dann versucht, eine Manitou EFC mit sagenhaften 10cm FW einzubauen, das war dann komplett unfahrbar. Auf 6cm getravelt war es immer noch Mist.
Wenn es dann noch U-Brake und entsprechend lange Kettenstreben hat, ist es nur als Cruiser zu gebrauchen!

Bau dir damit ein Retrobike und hol dir zum Fahren was anderes.
 
Nee, so ein Teil wie du des beschreibst, möcht ich auch net fahren. Des Oberrohr ist nur minimal kürzer und die Kettenstreben auch normal lang. Mir wurde gesagt, dass meine 80mm Reba perfekt dafür passt. Meine V-Brakes gehn auch drauf, die brauchen zwar richtig Handkraft, ich bin aber komischerweise auch noch nie Scheibenbremsen gefahren die besser waren (Das soll jetzt nicht heißen das V-Brakes allgemein besser wären, nur im Vergleich zu dem Scheiß den ich an Leihbikes bis jetzt gefahren bin)
Häh, wieso sollen sich denn die Muffen im Einsatz lösen? Stabiler als mein alter Alu sollte der doch auf jeden Fall sein?!
 
Richtig ist aber, was Psycho_Sponsori zum Enduro-HT meint, nämlich dass so ein Ding nur ein fauler Kompromiss ist, da mehr als 100 mm vorne mit nem steifen Heck nur was ist, was nicht umsonst nur in England gebaut und verkauft wird, weil die dazu nen Spleen haben wie für Eingelenker. Das ganze Jahr Regen auf die Birne und auf die Trails macht affin für simple, pflegeleichte Konstruktionen - und das mag bei 1gelenkern noch gehen, die Freeride-HTs sind schon sehr grenzwertig. Ich würde fast sagen, bei mehr als 100 mm vorne muss es ein Fully sein.
Na klar, wenn ich meinen faulen Hintern nicht bewegen möchte und wie ein Kartoffelsack auf dem bike klebe, dazu verleitet ein Fully.
In allen Video´s ist der aktive Biker gefragt. Schwerpunkt vorn, gebeugte , federnde Arme, locker in den Knien.
Dabei kann die Geometrie unterstützen. Der breite Lenker, kurzer Vorbau. Ein kompakter Hardtail-Rahmen ist zudem wendiger, direkter als ein Fully. Aber keine Hängematte, die mich durch die Abfahrten schaukelt.
 
Richtig ist aber, was Psycho_Sponsori zum Enduro-HT meint, nämlich dass so ein Ding nur ein fauler Kompromiss ist, da mehr als 100 mm vorne mit nem steifen Heck nur was ist, was nicht umsonst nur in England gebaut und verkauft wird, weil die dazu nen Spleen haben wie für Eingelenker. Das ganze Jahr Regen auf die Birne und auf die Trails macht affin für simple, pflegeleichte Konstruktionen - und das mag bei 1gelenkern noch gehen, die Freeride-HTs sind schon sehr grenzwertig. Ich würde fast sagen, bei mehr als 100 mm vorne muss es ein Fully sein.

Fauler Kompromiss? Ganz gewiss nicht! Als Ausgleich zum 200mm-Bike aboslut unersetzbar! Schärft die Fahrtechnik und gibt dicke Oberschenkel! ;) Dem komfortverwöhnten Durchschnittsdeutschen ist das natürlich zu anstrengend.
Zum Glück leben wir in einem freien Land und jeder kann selbst entscheiden, was für ihn sein muss und was nicht.

Habe kürzlich erst ein 140mm Fully durch ein eben solches Hardtail ersetzt. Und das war (für mich) genau der richtige Schritt!
 
Das hat mit "Regen auf die Birne" wenig zu tun! In England heisst es "to ride a bicycle" und nicht radfahren. Aber ich gebe auch Recht, wenn man wie ein Sack Muscheln auf dem Rad hockt ist ein Vollgefedertes Rad besser, da macht man seltener einen Bautz :D

Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen.

Jeder der mein Hornet gefahren hat sagte mir, dass sich das Konzept krank anhört aber sahnemässig fahren lässt. Die Bike-Bravos haben da wohl ganze Arbeit geleistet.

Zurück zum Thema, mit der richtige Geometrie ist einfach mehr möglich, das gilt bergab genauso wie bergauf :daumen:. Es ist schwer den richtigen Kompromiss zu finden. Ich sag mir immer, fahren bis es nicht mehr geht und dann umsteigen auf was geeignetes.

Gruss /// Ole

P.S. Wer radfahren kann ist bergab mit dem Vollgefederten Rad schneller unterwegs als mit dem Hardtail, nicht das hier der Anschein erweckt wird, ich vertrete die Meinung, das Hardtail ist das bessere Bergab-Rad.
 
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Geschwindigkeit ist relativ.
Auch sie ist immer ein Kompromiss.
Einfach haben es die Leute, die sich auf eine Sparte festlegen. Sobald ich aber lange Strecken fahren möchte und tricky trails, wird es schon schwierig.
Habe kürzlich erst ein 140mm Fully durch ein eben solches Hardtail ersetzt. Und das war (für mich) genau der richtige Schritt!
Und das habe ich umgangen, indem ich mir jetzt ein 140er Hardtail aufbaue. Schön das es in England Leute gibt, die so etwas zu einem akzeptablen Preis anbieten. Und die ersten "Trockenvergleiche" zu meinem 100mm Tourenfully und dem 80mm Hardtail lassen Hoffnung auf einen super Allrounder aufkommen.
 
ich habe auch noch so ein 90er Stahl-Race-Bike (Nöll M5) das damals eigentlich mal für sagenhafte 45-60mm FW ausgelegt war und ich auch entsprechend mit schmalem Lenker und 140mm Vorbau bestückt hatte. Nach einigen Jahren mit 80mm FW bin ich nun bei 100mm mit einem 70cm Lenker und 90mm Vorbau gelandet. Klar fährt sich die Kiste damit träger und an manchen Stellen die ich mit dem AM-HT oder dem Fully ohne viel nachzudenken fahre, mache ich mit dem Teil dann lieber langsam. Dafür ist die Sitzposition heute angenehmer als früher.
Aber für wirklich technisches wollte ich das Bike nicht nehmen. Derzeit denke ich dafür eher über eine Starrgabel nach ;)

Für Technisches ist ein aktuelles AM/FR HT deutlich besser und macht auch mehr Spaß. Wer so ein Schwachsinn von wegen 150/160mm Gabeln machen im HT keinen Sinn von sich gibt, hat schlicht keine Ahnung und sollte einfach die Klappe halten !
Neben ein paar schönen aber meist ebenfalls speziellen Autos/Motorräder, eins der wenigen guten Dinge die aus England kommen.
Die Dinger machen eine Menge Spaß, nur Rundenrekorde sind damit eben kein wirkliches Thema. Einfach mal ausprobieren und sich begeistern lassen selbst überzeugte Fully-Federwegsfetischisten sind immer wieder erstaunt was damit geht.

Die Henkelmann Rahmen kenne ich von früher. So einen würde ich auch klassisch als CC aufbauen, die Reba rein (eventuell mal auf 100mm umbauen und probieren), rel. leichte LRS dazu und sich über den Speed und die Trails freuen die damit gehen. Bei Vorbaulänge & Lenkerbreite würde ich zu Gunsten besserer Kontrolle aber eher auf die aktuellen Maße (75-100m & 66-70cm) gehen. Ein 54cm Lenker mit 150mm Vorbau schränkt im technischen Trail doch sehr ein und die Sitzposition ist übel. Später als Ergänzung dann ein Bike mit mehr FW dazu. Ob HT oder Fully ist Geschmackssache, am besten ist natürlich beides :D
 
nee, eher eine auf 120mm getravelte sektor
oder erstmal ne schöne salsa croMoto für den winter
bin da noch in der testphase ;)

mir war die dynamische geometrieveränderung mit 170mm im HT einfach zu unharmonisch
also lieber sahnige ~120mm mit hoher endprogression
qualität statt quantität quasi...
 
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Wird ja auch keiner gezwungen, darin einen Sinn zu sehen. Und ich sehe keinen Sinn darin, mir einen 140mm Fully Hinterbau zuzulegen, nur damit der mir höhere Geschwindigkeiten über Wurzeln und Geröll zuläßt.
Hallo Bjoern U,
mein Germans Hardtail fühlt sich sowohl mit 80mm wie auch 100mm Gabel sauwohl, 120mm Vorbau, aber trotz 20Zoll Rahmengröße quicklebendig.Ich habe mit ihm auf dem Alpencross manchen Fully-Fahrer auf Abfahrten "alt" aussehen lassen.
Nur an Steistufen, Treppen, Absätzen, in winkligen Kurven begrenzt mit der Federweg vorne. Ich muss zu weit hinter den Sattel, dadurch lange Arme und wenig Kontrolle. Komischerweise habe ich mich mit ihm noch nie hingelegt, mit meinem 100mm Fully sehr wohl, einfach wei es aktiv gefahren werden muss, aber zum Faulenzen einlädt!
Bin echt gespannt, wie es bei meinem "All-mountain-hardtail" wird. Ich hoffe, das die Spritzigkeit eines Hardtails erhalten bleibt, aber mir eine bessere Beherrschbarkeit über den großen Federweg an der Front in steilen Stücken bietet. Dazu ein kurzer Vorbau für den Druck auf`s Vorderrad und einen breiten Lenker für ein spielerisches Kurvenverhalten.
Das alles läßt sich auch hier in den Videos nachvollziehen, da braucht man kein Orakel!
 
Und ich sehe keinen Sinn darin, mir einen 140mm Fully Hinterbau zuzulegen, nur damit der mir höhere Geschwindigkeiten über Wurzeln und Geröll zuläßt.
Wenn du langsam fahren willst, wozu dann vorne eine Federung? Die HR Federung bringt nicht unbedingt mehr Geschwindigkeit, als mehr Ruhe ins Fahrwerk und bergauf mehr Traktion bzw. besseres Überrollen von Hindernissen.

Dazu ein kurzer Vorbau für den Druck auf`s Vorderrad [...]
Hm, mit einem kurzen Vorbau bringt man eigentlich weniger Druck aufs VR.
 
.... mir einen 140mm Fully Hinterbau zuzulegen, nur damit der mir höhere Geschwindigkeiten über Wurzeln und Geröll zuläßt.

das macht aber auch Spaß ! :D
und das ist doch letztendlich das was zählt in unserem Hobby ! :daumen:

Hallo Bjoern U,
mein Germans Hardtail fühlt sich sowohl mit 80mm wie auch 100mm Gabel sauwohl, 120mm Vorbau, aber trotz 20Zoll Rahmengröße quicklebendig.Ich habe mit ihm auf dem Alpencross manchen Fully-Fahrer auf Abfahrten "alt" aussehen lassen.
Nur an Steistufen, Treppen, Absätzen, in winkligen Kurven begrenzt mit der Federweg vorne. Ich muss zu weit hinter den Sattel, dadurch lange Arme und wenig Kontrolle.

bis dahin absolut gleich
nur bin ich heute mit den aktuellen Bikes bergab in sehr technischen Geläuf nicht nur deutlich schneller sondern auch (vermeintlich) sicherer unterwegs und ziehe für mich auch mehr Spaß raus.
Den Komfort eines Fullys möchte ich z.B. auf einem AlpenX nicht missen. Da möchte ich das Gesamtpaket geniesen und nicht ständig mit dem Bike "kämpfen". Der AlpenX 1999 mit dem alten HT reicht mir da völlig, das möchte ich meinen Knochen heute nicht mehr antun ;)

Komischerweise habe ich mich mit ihm noch nie hingelegt
dabei kann ich allerdings keinen nennenswerten Unterschied feststellen
bis jetzt bescherte mir jedes MTB entsprechende Arztbesuche :(
Allerdings unbestritten, es wird aufgrund der steigenden Möglichkeiten nun voher unfahrbare Sektionen zu meistern und auch wegen der durchaus höheren Geschwindigkeiten so langsam eher gefährlicher. Ich werde leider wagemutiger je mehr mir das Bike ermöglicht. Auch der Gebrauch von Protektoren und bessere Fahrtechnik steigerte das noch einmal und egalisierte damit den Schutz etwas. Mit ein Grund der mich von einem Kauf eines reinen Freeriders bzw Bikeparkbesuchen abhält ;)
 
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