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hm! kommt man da ohne umsetzen grad noch rum? dann s3Hier bin ich auf eure Vorschläge zur Einstufung sehr gespannt
hm! kommt man da ohne umsetzen grad noch rum? dann s3
schon ok, wenn ich mal umsetzen kann. ich haett eh ned gekonnt. hab gestern 8 ster brennholz geschlichtet....@ fatz : zeig ich dir gerne mal - ist halt von oben bis unten so
Die Frage von objektiv / subjektiv gibt immer wieder mal zu Diskussionen Anlass. Die Weg- resp. Routenbeschaffenheit wird objektiv mit Bezug auf die Witterung gemacht. Es muss trocken (der Pfad oder die Wand), der Gletscher aper, gute Sicht u.a.m. sein (ich habe bewusst Beispiele aus dem Mountainbiking, dem Klettern und der Hochtouren gewählt). Bei schlechtem Wetter ändert sich die Weg-/Routenbeschaffenheit z.T. drastisch und es macht m.E. wenig Sinn, dazu noch eine weitere Skala bzw. weitere Skalen zu schaffen.
Das Gerät spielt auch eine Rolle, allerdings nicht in der Weise, dass es den Schwierigkeitsgrad verändert, sondern in jener, dass es neue Möglichkeiten eröffnet (eröffnen kann). So kann der Baron BCC 2.5 Stellen fahrbar machen, die vorher noch zu riskant schienen.
Sehe ich auch so!
Bodenbeschaffenheit/Nässe kann, wie ich spüren musste, eine Stelle im Schwierigkeitsgrad erheblich nach oben versetzen unter Berücksichtigung des gleichen verwendeten Materials. Als Beispiel: Großflächige spiegelglatte Steine in steilen Abschnitten sind für mich um ein vielfaches schwieriger als wenn diese trocken und etwas griffig sind.
Auch habe ich es schon erlebt einen Trail nicht mehr so vorzufinden wie er beschrieben wurde, wegen Erdrutsch, Umgehungen und dergleichen.
D.h. die Skala ist auch weiterhin für mich nur eine mehr oder weniger grobe Richtlinie, d.h. mir würde eigentlich eine Vereinfachung reichen: Leicht, Mittel, Schwer, Do or Die.
Du hast da einiges missverstanden. Erstens: Witterungsverhältnisse gehen nicht in die skalenbewertung ein! Es wird bewertet bei optimalen Verhältnissen.
Zweitens: völlig egal wie du die stufen nennst muss klar sein, was damit beschrieben wird. Von mir aus können wir sie nach den lieblings Obstsorten der Queen von England bennen! Ich gehe aber mal davon aus, dass dein "do or die" nicht dem meinigen entspricht. Die Diskussion drehte sich hier nur um diesen Punkt.
Ich bin davon ausgegangen, dass in den S-Abstufungen durchaus Ausgesetztheit und Verletzungsgefahr berücksichtigt wurden?
Ich bin davon ausgegangen, dass in den S-Abstufungen durchaus Ausgesetztheit und Verletzungsgefahr berücksichtigt wurden?
Ich bin davon ausgegangen, dass in den S-Abstufungen durchaus Ausgesetztheit und Verletzungsgefahr berücksichtigt wurden?
mir ging es aber darun, dass ich weiterhin eine einfache Abstufungen befürworte, d.h. S3+ und G finde ich irgendwie zuviel des Guten
Hier bin ich auf eure Vorschläge zur Einstufung sehr gespannt:
Wir hatten da erhebliche Abweichungen in der Einschätzung VOR dem Fahren, NACH dem Fahren waren wir dann deutlich näher beinander - zum Foto muß man sagen, dass die flache Ein- und Ausfahrt täuschen und der Absatz in der Kehre selbst nicht so gut zu erkennen ist.
Die Stelle ist genau das schon oft skizzierte Problem. Macht es euch doch einfach und nennt es S3+ oder S4-
Grund: ein durchfahren kann gerade noch klappen, der Umsetzer macht es furchtbar viel einfacher
Was gibt es da auch großartig zu beschreiben?
S5 ist meistens immer ausgesetzt und gefährlich, warum da nochmals näher darauf eingehen und versuchen das Umfeld zu beschreiben?
Allerdings gibt es hunderte (Wander)Wege, die S0-S1(S2) sind, aber total ausgesetzt.
Ohne belehrend wirken zu wollen, es macht durchaus Sinn den ersten Beitrag des Threads mit seinen Links genau zu lesen und die darauf folgenden Beiträge zumindest zu überfliegen
Wenn man auf der Suche nach Touren im eigenen Grenzbereich ist macht eine Abstufung in +/- sowie eine G-Skala IMHO durchaus Sinn.
Gerade die Gefährlichkeit/Ausgesetztheit und damit verbundenen Verletzungsgefahr führen oft dazu, dass man eine schwierigere Linie wählen muss bzw noch langsamer und mit weniger Risiko unterwegs sein muss.
Habe ich verstanden, nur wie gesagt, mir ich frage mich weiterhin, ob es sinnvoll ist, das alles so fein zu unterteilen, oder ob es nicht reicht zu wissen ob "ausgesetzt" oder nicht. Quasi das ganze etwas digitaler..
Warum?...