Surly Clown Shoe Felge: Haltbarkeit/Trailtauglichkeit

B

Bumble

Guest
Ich möchte mal von meinen Erfahrungen mit der 100mm Surly Clown Shoe Felge im Traileinsatz berichten.

Grade weil diese Felge ja auch im Ice Cream Truck eingesetzt wird und ich den ICT mit Federgabel ausgestattet als reinrassiges Trailbike sehe, sind meine Erfahrungen mit der CS vielleicht für den einen oder anderen hilfreich.

Vielleicht kann ich damit ja bei zukünftigen Kaufentscheidungen helfen, die CS ist ja schließlich alles andere als ein Schnäppchen.

Grade bei technischen und steinigen Trails hatte ich mit der Clown Shoe des Öfteren das Problem mit dem Felgenrand anzuecken !!! Der Reifen deckt die Felge einfach nicht weit genug ab, die Felge ist ungeschützt und bekommt bei Steinkontakt recht schnell Macken und Kratzer.

Die Felge wird ja seitens Surly nicht im Einsatzbereich begrenzt, zumindest hab ich nichts dergleichen auf deren Homepage gefunden.

Die erste Clown Shoe am Hinterrad hat jetzt grade mal einige Monate gehalten, beim putzen hab ich einen kleinen Riss am geschweissten Felgenstoss entdeckt, Bilder dazu kommen noch.

Die Felge hat bedingt durch den niedrigen Luftdruck den ich fahre bereits einige Dellen abbekommen, eine davon unmittelbar neben dem gerissenen Felgenstoss.

Grade bei einem Fatbike, welches mit sehr niedrigem Luftdruck gefahren wird, lassen sich Durchschläge aber leider nicht immer vermeiden, außer man setzt es nur als reines Winterbike/Schneebike ein und verzichtes auf jeglichen Trailanteil mit Steinen und Wurzeln, die zum Durchschlag führen könnten.

Wie seht ihr das ?

Obwohl ich vorab wenig Hoffnung hatte, habe ich die Felge trotzdem als Garantiefall zu Bike-Components geschickt, mit einer ausführlichen Beschreibung meines Einsatzzwecks, dem Hinweis auf die Dellen, die leider nicht völlig ausbleiben bei meinem Fahrstil und der Bitte dies alles mal zu prüfen.

Heute kam die Info, dass Cosmic, wie erwartet, dies nicht als Garantiefall anerkennt.

Es wurde festgestellt, dass die Felge neben dem Felgenstoß eine durch einen Durchschlag verursachte Beule hat. Durch diese Fremdweinwirkung ist die Schweißnaht am Felgenstoß eingerissen.
Diese Reklamation wird vom Hersteller nicht als Garantiefall anerkannt und wir werden Dir die Felge wieder zurücksenden.


Interessant wäre jetzt zu erfahren, wo der Hersteller denn den Einsatzbereich der CS sieht.
Dellen am Felgenhorn, verursacht durch Durchschläge, sind ja generell kein Problem, eine gerissene Schweissnaht hingegen schon.

Nachdem ich ja bereits einen Pugsley Rahmen zerbrochen habe und auch eine Clown Shoe mir nicht Stand halten kann, muss ich ernsthaft anzweifeln ob diese Teile überhaupt für den Traileinsatz tauglich sind und vielleicht doch besser nur im ursprünglich angedachten Einsatzgebiet eines Fatbikes eingesetzt werden sollten :confused:

Bilder kommen noch sobald die Felge von Cosmics zurück ist.
 
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Re: Surly Clown Shoe Felge: Haltbarkeit/Trailtauglichkeit
Deckt eine Garantie normalerweise nicht nur Materialfehler ab, die schon während der Auslieferung vorhanden waren? Alles was darüber hinausgeht, zB auch bei Rahmen, ist meines Wissens Kulanz. Davon scheint es bei QBP anscheinend nicht besonders viel zu geben.
 
Deckt eine Garantie normalerweise nicht nur Materialfehler ab, die schon während der Auslieferung vorhanden waren? Alles was darüber hinausgeht, zB auch bei Rahmen, ist meines Wissens Kulanz. Davon scheint es bei QBP anscheinend nicht besonders viel zu geben.
Klar geht's hier um Kulanz, Forderungen kann ich da eh keine stellen, dagegen schützen die Hersteller sich ja durch alle möglichen Klauseln :)

Die Frage ist doch aber jetzt wie kulant Cosmics bzw. Surly solche Probleme handhabt wenns um ne 200€ Felge geht, die man im traileinsatz durchaus alle paar Monate mal platt fährt wenn mans laufen lässt :D

Würden sie die Felge ganz klar auf Schnee- und Sandeinsatz limitieren wäre ja alles geklärt, aber das machen sie nicht, sondern bringen mit dem ICT ein geiles Trailbike raus, welches ne Federgabel verträgt und genau diese Felgen montiert hat :winken:

Vielleicht sollte ich mich mal als Testfahrer bei Surly bewerben um deren Produkten auf den Zahn zu fühlen um diese verbessern zu können. :cool:
 
Grade bei einem Fatbike, welches mit sehr niedrigem Luftdruck gefahren wird, lassen sich Durchschläge aber leider nicht immer vermeiden, außer man setzt es nur als reines Winterbike/Schneebike ein und verzichtes auf jeglichen Trailanteil mit Steinen und Wurzeln, die zum Durchschlag führen könnten.
Wie seht ihr das ?
Obwohl ich vorab wenig Hoffnung hatte, habe ich die Felge trotzdem als Garantiefall zu Bike-Components geschickt, mit einer ausführlichen Beschreibung meines Einsatzzwecks, dem Hinweis auf die Dellen, die leider nicht völlig ausbleiben bei meinem Fahrstil und der Bitte dies alles mal zu prüfen.
Ich wurde wohl von einigen unlängst belächelt, als ich die Aussage machte, dass sich zwei Sparten entwickeln werden. Traillastige Fatbikes und Overlander (Sand/Schnee etc.).
Overlander – ja, das ist eine neue weitere Bikegattung ;-)

Niemand braucht ein sussed Fatbike im Schnee. Auf den Trails sind Federungen aber (m.E.) ein Mehrgewinn an Spass und Effizient. Dann aber braucht man diese dicken Reifen nicht wirklich. Wer den Komfort und dieses Gefühl dennoch nicht missen will, dürfte klar mit Reifen um 4.0“ besser bedient sein. Dann nicht Schneetypischer Luftdruck und auch nicht Trial-Gummiball-Luftdruck (wäre wohl um 0.5 bar bei den meisten) sondern 0.7 bar oder so. Dazu eine schmalere Felge, 45-65 mm z.B.
Dies schützt die Felge und gibt ein gedämpfteres Fahrgefühl und somit mehr Kontrolle. Das wäre ein Trail-Fatbike.
Im Schnee kann’s nicht breit genug sein. 4.6, besser noch 4.8“ auf mind. 80 mm Felgen sind m.E. der einzige richtige Weg. Wenn schon, denn schon. Dann auf 0.15 - 0.35 bar.
Alles daraufhin optimiert Auftrieb zu haben. Eben der Overlander.

Das eine Clown Shoe auf einem nur 10-20 mm breiteren Reifen seinen Schaden nimmt, finde ich eher eine logische Konsequenz als erstaunlich. Das der Rahmen brach… naja, das ist was anderes in meinen Augen.
Du hast Dein Bike, oder genauer, Deine Laufräder zweckentfremdet und missbraucht.
Das ist meine Meinung.
Ich geh‘ auch nicht mit meinem 29er Speedfox auf die DH-Rennstrecke. Ich weiss das es geht und ich auch Spass haben kann, aber das Bike macht’s nicht lange mit, den es ist nicht dafür ausgelegt. Wir machen dauernd Experimente und immer wieder mal merken wir, dass es nicht hinhaut (Felgen sind auch bei normalen Bikes eine Knacknuss – möglichst Leicht, aber dennoch stabil). An Deiner Stelle – weil ich (wenn auch nicht mit dem Fatbike) selber auch schon in dieser Situation war – würde ich mich darüber freuen, dass es mir selber nichts gemacht hat und der Defekt am Bike rechtzeitig entdeckt wurde.

Der Hersteller hat aber auch einen Fehler gemacht. Ich finde Du hättest Anrecht auf Ersatz, wenn da nirgends was steht von "ausschliesslich für Schnee und Sand geeignet".

Jedenfalls viel Glück.

p.s.: Ken Weatherwax, der Pugsley aus der Addams family ist übrigens kürzlich gestorben.
 
So etwas wurde vor Monaten schon im On One Thread bemerkt.
Selbst bei 70 mm mit 95 mm Reifen haben meine Felgen Steinkontakt. Aber nur oberflächlich ein paar Kratzer. Von daher würde ich sagen, dass man bei 4.0" bis 80 mm fahren kann, so lange man etwas auspasst. Bei 4.8" dann wohl 90 mm. Ich werde aber 4.7" mit 80 mm fahren. 100 mm nur für den Einsatz auf Schnee kaufen lohnt sich hier nicht.
 
Auf den Trails sind Federungen aber (m.E.) ein Mehrgewinn an Spass und Effizient. Dann aber braucht man diese dicken Reifen nicht wirklich.

Oh doch, grade mit den extrafetten Walzen macht mir das fatbiken so richtig spaß, ich kann mit den dünnen 4.0 Reifchen nix mehr anfangen.

Aber mich darf man bitte auch nicht als Referenz sehen, hab da meine ganz eignen Vorstellungen und Vorlieben :love:


Du hast Dein Bike, oder genauer, Deine Laufräder zweckentfremdet und missbraucht.
Das ist meine Meinung.

Das mache ich schon seit ich Fatbike fahre und mein gesunder Menschenverstand sagt mir schon von Anfang an dass das nicht gut gehen kann :D

Trotzdem finde ich nirgends ne Info seitens Surly, die mir dies untersagt :ka:
 
So etwas wurde vor Monaten schon im On One Thread bemerkt.
Selbst bei 70 mm mit 95 mm Reifen haben meine Felgen Steinkontakt. Aber nur oberflächlich ein paar Kratzer. Von daher würde ich sagen, dass man bei 4.0" bis 80 mm fahren kann, so lange man etwas auspasst. Bei 4.8" dann wohl 90 mm. Ich werde aber 4.7" mit 80 mm fahren. 100 mm nur für den Einsatz auf Schnee kaufen lohnt sich hier nicht.

Ich würde es wohl aber so machen, wollte ich nur Fatbikes fahren. Mit Federgabel und 65 mm Felge und 4.0" Reifen und für den Schnee >80 mm und >4.6". Andere (ich ebenso) wechseln dabei das Bike und meinen ja auch, dass dies sich lohnt - nur so zur Rechtfertigung sich mehrere Sätze an Laufrädern zu kaufen :daumen:
 
...Grade weil diese Felge ja auch im Ice Cream Truck eingesetzt wird und ich den ICT mit Federgabel ausgestattet als reinrassiges Trailbike sehe, sind meine Erfahrungen mit der CS vielleicht für den einen oder anderen hilfreich...

Als reinrassiges Trailbike sehe ich eher den ICT mit der 4" Bereifung.
Extrafett ist meiner Meinung nach besser als Winterbike oder Allrounder geeignet.

Aber ich brauch auch die extrafetten Reifen, vor allem für meinen Sex Appeal :D
 
Als ich vor längerem schrieb, dass die Clown Shoe als Schneebikefelge zu verstehen ist, hast du mich, liebster Bumble (! :)), noch abgekanzelt, dass es für sämtliches Fatbiken gar nicht breit genug sein kann. Kein Ding, die Geschmäcker sind verschieden! :bier:
Ich gebe dir völlig Recht, dass Surly den begrenzten Einsatzbereich der Felge explizit hinschreiben müsste.
Man kann es bislang nur erahnen, dass sie die CS für "Overlanding" vorgesehen haben, verbauten sie die Felgen bisher ja nur im konservativ gehaltenen Moonlander.
Für Trailriding bietet sich gerade für schnell gefahrene Kurven ein runderes Reifenprofil an, welches sich bei 4,8" auf etwa 80mm Felgen zeigt (mal mehr, mal weniger).

Interessant zu sehen ist, dass Surly die Entwicklung etwas verschlafen hat. Ihr eigenes Kind ist ihnen plötzlich entwachsen, was sie sich in dem Umfang wohl einfach nicht haben träumen lassen. Jahrelang haben sie auf ihre veralteten Geometrien gesetzt und das Fatbiking in zu engen Dimensionen gesehen. Klar wurden die Trail-Fatbiker auch als Teil der Gemeinschaft gesehen, aber ohne zu fragen, was man geometrietechnisch für sie tun könnte.
Inzwischen kann man jenseits von Surly viel ausbalanciertere Fatbikes kaufen, die zwar mit fetten Reifen, allerdings auf "trailtauglichen" Felgen, ausgestattet sind.
Surly hingegen hat erst das Pugsley entwickelt und später alles noch ein bisschen fetter gemacht und Necromancer bzw. Moonlander rausgebracht. Beim ICT haben sie zwar endlich auch die Geo hinterfragt - wie Bumble sagt, ist das sogesehen ein waschechtes Trailbike, wenn man es dann noch mit der Bluto abrundet - doch haben sie die Felgen, die beim Moonlander noch Sinn ergaben, unhinterfragt übernommen.
Es fehlt daher ein Bike bei Surly, das sich zwischen Pugsley und ICT einordnet, mit fetten Reifen und moderner Geo, aber moderater Felgenbreite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es fehlt daher ein Bike bei Surly, das sich zwischen Pugsley und ICT einordnet, mit fetten Reifen und moderner Geo, aber moderater Felgenbreite.

Das gibt es doch, unter Liebhabern liebevoll "Krampe" genannt. ;)

Ernsthaft: Ich teile deine Meinung voll und ganz, Surly hat mit den Serienfatbikes etwas losgetreten, was man wohl selbst nicht für möglich gehalten hätte. Lässt sich vielleicht auch hieran ganz gut erkennen: Surly listet den ICT auf der Homepage in der Kategorie "Omniterra", obwohl das Bike quasi durchgehend als Trailbike beworben wird und es im Portfolio sogar die Kategorie "Trail" gibt.
Die Schwesterfirma Salsa hat die Diversifikation irgendwie besser hinbekommen...ist halt auch die Frage, inwieweit das von QBP so gewollt ist.


Zum eigentlichen Thema: Ich verbuche die Tatsache, dass mir die Clownschuhe beim Kauf meines Speckis mangels Verfügbarkeit vorenthalten wurden, mittlerweile als "Glück im (damaligen) Unglück". Da darf ich mich wohl bei meiner Ungeduld bedanken...ich wollte unbedingt ein Fatbike, es sollte ein 9:zero:7 sein und meines war dann der der vorletzte in Europa verfügbare Medium Rahmen. Also hieß es handeln, wenn man nicht auf recht unbestimmte Zeit auf erneute Verfügbarkeit warten wollte.

Von daher kam mein Dickerchen auf Rolling Darryls zu mir und ich erachte die 82mm Felgen inzwischen zusammen mit echten 4,8" Reifen als das Optimum im (ungefederten) Allroundeinsatz. Der Reifen baut angenehm breit, gleichzeitig schön hoch und bietet so auch bei niedrigem Luftdruck einen ordentlichen Durchschlagschutz.

Für Schnee kann ich leider noch keine Wertung abgeben, aber auf Sand und losem Kies war ich bisher mit dem Float sehr zufrieden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
:winken:

...Wie seht ihr das ?...

Obgleich ich in jedem Beitrag meiner Vorschreiber einiges richtig finde, sag ich trotzdem ganz klar: viel hilft viel! Ich weiß, die kindliche Naivität wird da sicherlich hart geprüft. Dennoch sind für mich Felgenunfälle eher eine Frage des Luftdruckes - nicht der Felgenbreite ( wenn man von einigermaßen "gesitteten" Fahrmanövern ausgeht ) .

Ich fahre die Clownshoe Felge vorn mit dem, im Vergleich zu Bud/Lou, schmäleren GroundZero. Bisher habe ich einen Durchschlag gehabt, die Felge ist aber immer heil geblieben.
 
Mavic schafft es bei seinen Felgen, den Einsatzbereich anzugeben. Warum nicht Surly? Ich denke mal weil die immer noch ausschließlich an Schnee und Sand denken bei ihren eigenen Bikes... Trotz ICT.
Dabei hat sich der Markt ja schon wirklich in zwei Richtungen entwickelt, wie hier schon erwähnt: Muru bietet seine Modelle als Overlander und Trailbikes an, das Echo ist von vornherein als Trailbike konzipiert. Die Bluto ergibt nur dann einen Sinn, wenn man sie auf Trails bewegt.
Das war auch der Grund, warum ich zu den Nexties gegriffen habe. Sie schien mir durch ihr Dreiecksprofil eine der stabilsten Felgen zu sein. Ob das aufgeht, wird sich noch zeigen. Aber bisher habe ich ein gutes Gefühl. Die 90mm werden übrigens durch die 4,8er Lou ganz gut abgeschirmt vor Felsen. Dennoch kommt es auch hier zu kleinen Lackschäden durch Felskontakte. Die hatte ich aber bei 82mm RD und Lou ebenfalls.
 
Ich würde es wohl aber so machen, wollte ich nur Fatbikes fahren. Mit Federgabel und 65 mm Felge und 4.0" Reifen und für den Schnee >80 mm und >4.6". Andere (ich ebenso) wechseln dabei das Bike und meinen ja auch, dass dies sich lohnt - nur so zur Rechtfertigung sich mehrere Sätze an Laufrädern zu kaufen :daumen:


Danke! Endlich jemand mit Verständnis für einen wenig genutzen Winterlaufradsatz. Schließlich stehen die Snowboards samt Zubehör auch die meiste Zeit des Jahres auf dem Dachboden.
 
Wie bereits geschrieben, kommen die CS Felgen ja aus dem Moonländer. In diesem passen sie mit ihren 100mm meiner Meinung recht gut. Das Moonlander ist nun mal eher das Wander-, Reisebike als das fahraktive Trailgerät. So genutzt werden sie bestimmt keine Schwierigkeiten bereiten.
Ich denke auch das ICT wird die gleiche Anwendung finden wie das Moonländer, mit den etwas aktuelleren Komponenten nebst Umrüstmöglichkeit auf Federgabel. So wohl auch der Gedankengang des Herstellers.
 
Da ich heute frei hab, hab ich mir mal die Mühe gemacht endlich mal ne Mail an Surly zu schreiben :D
Es bot sich an sowohl vom Pugsley, als auch von den Clown Shoe Felgen zu berichten, Bilder der defekten Teile anzuhängen und nach einem Statement zu den Schäden zu fragen.
Postwendet kam eine sehr nüchterne und sachliche Antwort, die ich euch nicht vorenthalten möchte, die aber ganz klar zeigt wie solche Probleme bei Surly gehandhabt werden.....

I’m sorry that you’re having a tough time.
Unfortunately, that frame is past the three year warranty period by quite a bit. Also, it cannot be covered due to its second hand purchase through eBay.
I checked with Cosmic Sports regarding the rim and they say there was evidence of damage due to hard riding – dents, etc – and not a manufacturing error. We support their decision on this.
Please let me know if you have further questions.


Thank you,
Eric Sovern
Surly Bikes
 
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