Regen, Nebel, Kälte - typisch schottisch eben. Die 20 Finalistinnen und 80 Finalisten hatten beim heutigen DH World Cup im schottischen Fort William nicht nur mit der langen, kräftezehrenden Strecke zu kämpfen, auch das Wetter war alles andere als einladend. Das obere Drittel der Strecke war von dichten Nebelschwaden behangen und erschwerte den Fahrern die vorausschauende Sicht auf die Strecke.
→ Den vollständigen Artikel „UCI DH World Cup 2012 - Fort William: Tag 4 – Ragot und Gwin siegen im schottischen Sauwetter“ im Newsbereich lesen
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