Touren mit on any sunday in Eifel, Bergischen Land etc.

Leider wieder nur offtopic, aber vielleicht doch für den einen oder anderen aus sportlicher oder fotografischer Sicht interessant.

Etwas Motorspocht aus dem Nahen Osten.


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Mehr Bilders http://www.flickr.com/photos/stollenvernichter/sets/72157631669206451/[/QUOTE]
 
Hab noch ein paar Fotos von unserem Schweiztrip eingestellt. Prosa ist mir im Moment, siehe Foto, zu anstrengend.


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Fotooos Rund um den Aletsch


Die Alpentour danach bedurfte keiner Schiebung.


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Hier stand Blödsinn, da der kleine Tourbericht nur für Mitglieder im LC4 Forum sichtbar wäre. Blöde Beschränkung. Dann eben doch hier rein kopieren. Sind ja wenigstens schöne Berge. :D

Mehr Bilder und in Groß hier: http://www.flickr.com/photos/stollenvernichter/sets/72157631707427514/with/8060769710/
 
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Vordertürlosfahrer

Die begann mit einem Ausflug in die verbotene Stadt, um die KTM schienentauglich zu machen.


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Quasi über Nacht wurde der Alpenrand erreicht und die Südseite dieses kleinen Gebirges zügig angesteuert.

Next Stop Valparola Pass


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mit netten Ausblicken auf die restlichen Dolos.


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Vorbei an den quadro torri


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passte der Giau gut ins Konzept


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Nach der Nächtigung in Arraba ein Ründchen um die Sella


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aufs Grödner Joch


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aufs Sella Joch


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und übers Pordoi Joch


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ein kurzer Stop am Passo Valles


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und ein kleiner Ausflug zur Pala


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mit schrägen Vögeln


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Am Passo di Brocon gab es ein wenig Pasta


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um sich dann auf Schleichwegen


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und schlechte Wegstrecken


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durchs Val Sugana, die Auffahrt war früher noch geschottert und relativ unbekannt, jetzt isse nur noch unbekannt


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in die Sette Comuni zu begeben.


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Hier war eigentlich eine Übernachtung in der Albergo Marcesina geplant, die war aber dummerweise geschlossen. Also Planänderung und im schwindenen Tageslicht zügig über die Kriegsstrassen der Hochebene bis Rovereto geschottert, mangels Zeit leider keine Fotos. Im Dunkeln am Gardasee versorgte ich mich mit Pizza, gelato und Bett.

Dieses Jahr scheint der Gardasee ein Garant für Regen zu sein.

Erst am Maniva Pass wurde es trocken, aber die Wolken blieben.


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Die Feuchtigkeitsbringer verzogen sich erst kurz vorm Croce Domini


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was Familie Murmeltier sofort ausnutzte.


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Keinen Bock auf die Schnellstrasse nach Bergamo, deshalb auf Nebenwegen durch die Bergamasker Alpen, welche mir noch ein heftiges Gewitter und eine ungünstige Übernachtung in Como bescherten.

Und schon wieder ein Seefoto vergessen. Auf kleinsten Wegen begab ich mich in eine mir unbekannte Piemontgegend, die aber sehr feine Aussichten lieferte. Z.B an der Bocchetta di Margosio auf den Monte Rosa.


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Just in time erreichte ich das Tagesziel am Colle Nivolet


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Sackgasse


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Im Tal verwandelte ich meinen Zimmerschrank in eine Räucherkammer.


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Am nächsten Morgen freute ich mich auf die Aussicht vom Col del Colombardo, wurde aber leider nichts draus.


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auch beten half nichts


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Susatal in den Wolken


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Mal wieder am Colle delle Finestre


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auf der Assietta


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Am Lac Cenis vorbei war es schon ziemlich kalt, aber die Auffahrt zum Col de l'Iseran hatte ich für mich alleine


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und für knapp 2800 m Höhe war es am Pass fast noch warm, nur das Wetter versprach nichts Gutes.


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Am kleinen Sankt Bernhard dämmerte es mir, das ich langsam eine Bleibe suchen sollte.


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Das Wetter am nächsten Tag hatte nicht zu wenig versprochen, bei 5 Grad und Regen über den Grossen Sankt Bernhard.


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Der Rest ist schnell erzählt, bei Dreckswetter durch die Schweiz, nur in Montreux war mal kurz Sonne vorhanden


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bis zur Grenze. Am nächsten Tag noch eine schöne Tour durch den schwarzen Wald und ab Karlsruhe die Autobahn Richtung Heimat. War wohl doch eine etwas grössere Runde ums Haus.

Mehr Bilder und in Groß hier: http://www.flickr.com/photos/stollenvernichter/sets/72157631707427514/with/8060769710/
 
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Manchmal fahr ich auch noch Rad, z.B. morgen. :D

Ahrtaltrails am Sonntag

Auf verschlungenen Pfaden durchs Ahrgebirge, das Tempo wird gemässigt sein, fahrtechnische Schwierigkeiten sind vorhanden und werden mit Vorsatz eingebaut. Es sollen ca. 50 km und 1200 Hm vernichtet werden.

Anmeldung hier
 
Besser spät als nie und bei den feinen Wetteraussichten:

Nordeifelcross Blankenheim-Düren am nächsten Sunday.

Start am Bahnhofparkplatz in Blankenheim/Wald.

Wir folgen dem Wanderweg 12 (Eifelsteig, AE, offener Pfeil), ein Singeltrail, wird aber bald zum normalen Forstweg. Dank des Burgenweges wird es aber wieder trailiger, vorbei an Burg Reifferscheid und Hellenthal geht es auf und ab, über Forstwege bis zur Oleftalsperre. Kurz danach erreicht man den höchsten Punkt der Tour und bergab geht es ins malerische Perlenbachtal und zur Perlenbachtalsperre.

Nach der Talsperre singeltrailt es sich oberhalb von Monschau entlang der Rur bis Hammer. Hier ist eine wohlverdiente Pause am Campingplatz geplant. Weiter durchs Tal bis Einruhr, dann an der Rurtalsperre entlang bis zum fiesen Anstieg Richtung Schmidt. Wieder abwärts ins Kalltal bis Zerkall. Hier kann man sich entscheiden, ob man die Rurtalbahn entert und Düren per Schiene erreicht oder auch noch den Rest per Rad erledigt.

Nach Bewältigung des letzten Uphills wird Großhau erreicht und bis Düren ist fast nur noch Rollen angesagt.

Ende am Bahnhof in Düren

Bewegte Impressionen, Bilder und Kommentare der letzten Veranstaltungen:

2006

2007

2008

2009

2010

Die Tourdaten, ca. 110 km, ca. 1800 HM, ca. 8 Stunden reine Fahrzeit.

Es wäre keine schlechte Idee eine fähige Beleuchtung mitzunehmen, da Düren frühestens in der Dämmerung erreicht wird.

Mitcrosser bitte hier eintragen

Sollte sich am Freitag Abend die Mitfahrerzahl bei Null einpendeln, findet die Veranstaltung nicht statt.
 
Dhünntalsperren Umrundung am Samstag

Der Klassiker im bergischen Waldraum. Ab Opladen auf Trails Richtung Altenberg, kurzen Blick auf die Staumauer, dann geht es gegen den Uhrzeiger, also rein richtungsmäßig, um das stauige Wasser. Ein Stopp an der Pfannkuchenmühle ist eingeplant, für den Biergarten dürfte es aber etwas kalt werden.

Falls sich der Guide nicht verfährt, taucht irgendwann wieder der Startort auf. Kein Trail wird aus oder Mitfahrer zurück gelassen.

Am Ende sollten so 60 km und 1000 Hm auf der Uhr stehen.

Zur Umrundung hier lang.
 
Und am Sonntag: Bergische Runde um Lindar ab Engelskirchen.

Am Anfang gibt es ein paar mehr oder wenig feste Brücken, gefolgt vom Hölzer Kopf, an den Lindlarer Steinbrüchen vorbei, über fiese Auffahrten Richtung Kloster Ommerborn. Eine Berg- und Talfahrt führt uns zu Schloss Gimborn, Gelegenheit zur Nahrungsaufnahme.

Nach der verdienten Pause fahren wir an Zwergenhöhlen, Ruine Eibach vorbei und landen irgendwann wieder auf dem Höhenrücken oberhalb von Lindlar. Als Abschluß folgt ein mockiger Trail über Wurzeln, Steinfelder zurück nach Engelskirchen.

Mitreisende sollten in der Lage sein ca. 50 km, 1000 Hm zu bewältigen und sich hier eintragen
 
Seuche weg, neuer Versuch.

Dhünntalsperren Umrundung ab Opladen am Sonntag

Der Klassiker im bergischen Waldraum. Ab Opladen auf Trails Richtung Altenberg, kurzen Blick auf die Staumauer, dann geht es gegen den Uhrzeiger, also rein richtungsmäßig, um das stauige Wasser. Ein Stopp an der Pfannkuchenmühle ist eingeplant, für den Biergarten dürfte es aber etwas kalt werden.

Falls sich der Guide nicht verfährt, taucht irgendwann wieder der Startort auf. Kein Trail wird aus oder Mitfahrer zurück gelassen.

Am Ende sollten so 60 km und 1000 Hm auf der Uhr stehen.

Zur Umrundung hier lang.
 
Der Bergische Waldraum ruft am Samstag.

Ab Opladen Richtung Wupperberge oder rund um das grosse, dhünnige Wasser, je nach Lust und Laune des Guides. Durch diverse Täler und Höhen zurück zum Startort. Kein Trail wird aus oder Mitfahrer zurück gelassen.

Am Ende sollten so 50 km und 1000 Hm auf der Uhr stehen.

Waldarbeiter hier eintragen.
 
Tja liebe Annette,
jetzt sieht es nicht mehr so zart aus nach der Fangopackung heute:lol:
Danke noch mal an den Michel und Boos für die schöne und am Ende noch Sonnige Tour im Bergischen.....
Wir sehen uns an der Brennenden Tonne............
Grüße
Der Gerd
 
Das sieht so zart aus:eek:

Ich bin ja auch ein zartes Persönchen. :D Nee, liegt daran das es Stahl ist. Wollte mir schon länger so was anschaffen, aber merkwürdigerweise waren die runtergesetzten Transition nie in meiner Größe oder gewünschten Farbe lieferbar.

Vor ein paar Wochen habe ich dann bei CRC für 130 EUR zuschlagen. Zwar kein Ami, aber nicht schwerer und auch irgendwo in Asien geschweisst. Gegen Orange als Farbe konnte ich aus verständlichen Gründen auch nicht argumentieren. ;)

Nach der gestrigen Proberunde, die übrigens gar nicht so fango war, muss ich sagen, es fährt sich auch echt schick. Stahl ist wirklich deutlich "komfortabler" als Alu. Liegt natürlich auch an der klassischen, dünnen Sattelstütze.
 
Dhünntalsperren Umrundung ab Opladen am Samstag

Der Klassiker im bergischen Waldraum. Ab Opladen auf Trails Richtung Altenberg, kurzen Blick auf die Staumauer, dann geht es gegen den Uhrzeiger, also rein richtungsmäßig, um das stauige Wasser. Ein Stopp an der Pfannkuchenmühle ist eingeplant, für den Biergarten dürfte es aber etwas kalt werden.

Falls sich der Guide nicht verfährt, taucht irgendwann wieder der Startort auf. Kein Trail wird aus oder Mitfahrer zurück gelassen.

Am Ende sollten so 60 km und 1000 Hm auf der Uhr stehen.

Zur Umrundung hier lang.
 
Hallo Michael,

das Rad gefällt mir - Freeride Hardtails sind ja im Trend (bei dem Ein und Anderen schön länger :) und mit Deinem Bremsen-Schnäpchen solltest Du auch schnell zum stehen kommen. Nimmst Du es nächstes Jahr mit in die Alpen?

Gruß

Michael
 
Nimmst Du es nächstes Jahr mit in die Alpen?

Gruß

Michael

Schau mer mal, aus Gewichtsgründen sicherlich nicht. :D

Niedrige Temperaturen, Regen, keine idealen Bedingungen zum auserhäusigen Freizeitspaß. Darum sind mir ein paar alte Kodak CD in die Hände gefallen. Und es ist mir sogar gelungen, die Bilders ins neue Jahrtausend zu retten, iPhoto ist also doch für was gut.

USA im letzten Jahrtausend


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More, bigger picture USA_Colorado_1998

Ich sollte da doch mal wieder hinfahren. :D
 
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