Trans Buchonia- Rhön Rundtour/ Erfahrungen

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Ich weiß zwar nicht, ob ich im richtigen Regionalforum bin. Aber die Rhön ist irgendwie nicht so genau zugeordnet....
Ist jemand schon mal die "Buchonia Rundtour (280 km)" gefahren, eine Rundtour die durch bayr./Hessische/ Thür Rhön führt und kann ein paar Erfahrungen mitteilen (Streckenführung, Unterkünfte etc., langweilige Teile die man evtl. besser anders fahren könnte).
 
Rhön ist eher im Osthessen Forum.
Bin ich noch nicht gefahren. Die normale Trans Buchonia dürfte sich relativ stark am Hochrhöner orientieren. Beide haben ja auch den selben Start und das selbe Ziel. Vom Hochrhöner gibt es in der Mitte auch eine westliche und eine östliche Variante. Über die meisten der auf der Homepage genannten Berge der Trans Buchonia kommt man da auch.

Hast du das Starterpaket schon erworben?
 
Rhön ist eher im Osthessen Forum.
Danke für die Info. Dann werde ich es dort nochmals einstellen.
Hast du das Starterpaket schon erworben?
So genau habe ich mich noch nicht darüber informiert. Starterpaket? Wird es dann in etwa so vermarktet wie ein "Stoneman"? Ich kenne den groben Streckenverlauf, also die Orte und Berge und wollte mir das dann selbst so in etwa zurechtbasteln. Dabei werde ich sehen, ob viele Teile über den Hochrhöner laufen.
Aber der Hochrhöner ist doch eine N/S querung der Rhön mit Endpunkt Bad Salzungen. Ok und zwischendrin sind diese beiden W und O Äste.
 
Mh, so eine gezielte Frage und https://www.trans-buchonia.de/ hast du noch nicht angeschaut? Das Starterpaket kostet 20€ mit GPS-Track.
Die Transbuchonia ist auch eine N/S Querung von Bad Kissingen nach Bad Salzungen, genauso wie der Hochrhöner. Und die Transbuchonia Circle hat gemäß der Beschreibung dann noch einen Rückweg mit ein paar anderen Bergen statt den Zug o.ä. zurück zu nehmen.
 
Mh, so eine gezielte Frage und https://www.trans-buchonia.de/ hast du noch nicht angeschaut?
Ich war neulich in der Rhön, weil ich mitbekommen hatte, dass es dort ausgewiesene/legalisierte Rundstrecken gibt. Davon bin ich einige abgefahren, habe die auch teils kombiniert. Waren gut. Meine Lieblingstour war über den Dreistelz- in gegensätzlicher Richtung, weil ich die Abfahrt "Dreistelz/Brückenau" kannte und nicht verstanden habe, weshalb ich den wunderbaren Trail hochschieben soll.
Bei der Gelegenheit habe ich- per Zufall- von der "Buchonia Route, 280 km" gehört. Also nach der Nomenklatur ist es die "Buchonia Circle". Rundtouren finde ich immer besser. da brauche ich mir keine Gedanken über Logistik der Rückfahrt machen.
Danke dir für die Info . Werde mir die homepage in Ruhe durchlesen. Wenn sich daraus spezielle Fragen ergeben, werde ich diese im "Osthessen Forum" stellen.
 
Hallo,
Ich bin die Trans-Buchonia Circle Anfang August 2023 gefahren. In dieser Woche war es Kühl und sehr nass. an der Stecke gibt es wenige Supermärkte um sich zu verpflegen (zum teil 70 bis 80 km ohne) für mich als Selbstversorger der nur in Schutzhütten mit Schlafsack und Isomatte geschlafen hat war das nervig.
Ich habe die Anstiege als Matschig und anspruchsvoll in Erinnerung und die meisten Abfahrten als langweilig (Schotter oder Asphalt). Aussicht hatte ich aufgrund von Nebel und Wolken fast keine. Der beste Abschnitt den ich auch empfehlen kann ist der zwischen Kreuzberg --> Bad Kissingen --> Kreuzberg. Hier verlief die Tans-Buchonia an den besten Stellen auf dem ausgeschilderten Kreuzbergmarathon (Schilder mit der Nummer "10").
 
Zuletzt bearbeitet:
an der Stecke gibt es wenige Supermärkte um sich zu verpflegen (zum teil 70 bis 80 km ohne)
Ich bin einen Teil der Strecke letzten Herbst mit MTB abgefahren (Geroda/ Wasserkuppe/ Lothar Mai Haus/ Dermbach/ Hohe Geba/ Fladungen/ Bischofsheim/ Kissinger Hütte/ Geroda) in Summe 270 km/ 6500 hm.
Allerdings habe ich in den 3 Tagen 2 Mal im Gasthaus übernachtet und hatte meine Verpflegung im Rucksack dabei. Hatte dann immer nur für Mittag was zum Kaffee gesucht. Richtig- Supermärkte ist etwas schwierig. das sollte man vorher planen. Aber in der Tourenbeschreibung waren- glaube ich- auch Einkaufsmöglichkeiten genannt. Und bei schlechtem Wetter würde ich die Tour nicht fahren, weil man das Wesentliche in der Rhön versäumt- und das sind nun mal die weiten Ausblicke.
Anstiege als Matschig und anspruchsvoll in Erinnerung und die meisten Abfahrten als langweilig (Schotter oder Asphalt).
also deiner Meinung nach ist die Richtung falsch, weil wir als Biker möglichst wenig hm auf Schotter vernichten wollen. Die Höchststrafe sind Abfahrten auf Asphalt. Auf meiner Tour kann ich mich an keine Asphaltabfahrt erinnern. Wo soll das gewesen sein? Steile Auffahrten sind natürlich etliche drin, die nach Regen matschig sind. da denke ich an die Auffahrt zum Himmeldunkberg, zur Hohen Geba, von Fladungen zum "Heimatblick" u.ä. Ich hatte gutes Wetter. Entsprechend dürften meine Eindrücke ganz anders sein.
Die Strecke ist jetzt nicht der "Trailburner". Aber das liegt einerseits am Naturraum der Rhön und zweitens an der Problematik, eine Strecke genehmigt zu kriegen, wo 3 Bundesländer und zahlreiche Kreisverwaltungsbehörden zuständig sind. Aber ich finde es einen Fortschritt, dass es eine offizielle, genehmigte Strecke gibt, die auch schöne kleinere Trailabfahrten beinhaltet, während man früher in der Rhön nur auf den Schotterwegen (grüne MTB Schilder) fahren durfte.
Ich hänge mal ein paar Bilder ran teils auch mit meiner Frau gefahren. Bei Bedarf kann ich meine Route auch mal intensiver beschreiben.
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