Haben andere schon gemacht. Aber bitte nochmal für dich: Die Löcher, die du machst, zerstören die Karkasse.
Auch wenn du glaubst, dass die
Dichtmilch das Loch wieder verschließt, wirst du an der Stelle immer schleichenden Luftverlust haben, der mit der Zeit zunimmt.
Ah ja, interessant, verstehe! Du hast Dir Gedanken gemacht über Dinge, die ich an mehreren Rädern über Jahre immer wieder praktiziere.
Das mit dem Luftverlust glaube ich Dir vielleicht dann, wenn die Milch de facto getrocknet ist. Dann wäre es aber eher Feature als Bug.
Sorry, aber Deine Borniertheit ist hier echt fehl am Platz. Und das die Löcher die Karkasse "zerstören" ist einfach lächerlich - Punkt
Ich meine wir tauschen uns hier über Dichtmilchproblematiken aus. Ich wiege einen Schiß, muss viel Wald- und Feldwege fahren, kann meine
Reifen leider, leider nicht permanent mit vertikalen Fels misshandeln und soll ich Dir was sagen: Selbst meine
Reifen halten nicht ewig. Tatsächlich ist das Gummi - im Gegensatz zur Karkasse - in allen Fällen nicht mehr brauchbar, obwohl ich multiple Versuche unternommen habe, die Karkasse zu "zerstören".
Wiegesagt: mach was Du willst, aber hier Dünnes zu schreiben, wenn andere praktische Erfahrungen sammeln konnten, ist genau das, was Du mir unterstellst.
Ich fahre sofort dem Fahrrad nach München und zurück, wenn sich hier einer mit fünf oder zehn "Nadelstichen" die Karkasse "zerstört".
In meinem Wohnzimmer steht übrigens ein Rad mit einem Fat Albert, der seine Milch im Oktober genau auf diese gemeine, karkassenzerstörende Injektionsmethode erhalten hat und seit Monaten nicht bewegt wurde. Der hält die Luft immer noch
Skandal!
Egal - während Villabajo noch Ventile putzt, fährt Hannover schon wieder Mountainbike...
