Vegan und biken?

Es ist ja nicht so dass die Viecher totgekuschelt werden. Im besten Fall werden sie anständig betäubt. Im schlechteren Fall dürfen sie dabei zuschauen wie zuerst ihre Kollegen und anschließend sie selber ausgenommen und zu Wurst verarbeitet werden. Das ist ja keine Ausnahme... es geht hier nicht um ein "paar" Tiere. Das sind Millionen Viecher.

Richtig....das Problem ist die Massentierhaltung. Gesunde Rinder z.B. fressen Gras und kein Soja. Geschäftemacherei mit dem Wundernahrungsmittel macht diese Massentierhaltung erst möglich.
Die Menschheit müsste zurückfinden zu einerm gesunden Menschenverstand, dann wäre die Produktion von gesunden Lebensmittel vielleicht eher wieder möglich.

Vegane Lebensweise hin oder her.....Veganer sind eine Minderheit.
Es wird die Welt nicht retten auf tierische Produkte zu verzichten.
Was glaubt ihr was ihr da tut?
Indem ihr verzichtet helft ihr nicht wirklich. Das ist auch nichts anderes als ein Wegschauen.....
Wir Menschen sollten alle gemeinsam.....ja Veganer/Vegetarier UND Fleischesser uns stark machen gegen die Industrie. Und da geht es nicht nur um Fleischproduktion.
Es geht generell um gesündere Lebensmittel. Warum glaubt ihr denn macht Fleisch heute krank.....weil es mit ungesundem, unnatürlichem genmanipuliertem Pflanzenmüll gefüttert wird. Daher gibt es viel und billig.
Die Sojaprodukte selber zu essen ist aber auch nicht viel gesünder. Siehe LINK unten
Das Problem ist die Überbevölkerung.....es gibt einfach zu viele die was essen wollen....egal jetzt ob Pflanzen oder Fleisch. Theoretisch spielt das keine Rolle. Wir können von beidem nicht alle satt werden...
Wer wirklich der Welt helfen will sollte einen kleinen Krieg anzetteln um die Weltbevölkerung etwas zu dezimieren oder sich die Kugel geben...:lol:
Aber soweit geht ja nichtmal der extreme Idealismus bei den Veganern.:D

Der Mensch macht durch die Sojaproduktion erst möglich viel zu viel Menschen zu ernähren....
hier mal interessante Links
http://www.flacherbauch.com/soja-macht-dick.html
http://www.sylt-gesund-leben.de/texten/SOJA.HTM

Und bitte nicht wieder Tonnenweise Hinweise darauf....daß 10 KG Soja verbraucht werden für 1 KG Fleisch.....von dem Zeug sollte sich auch kein Veganer gut versorgt fühlen....
Die Frage ist doch, was sollen wir den Essen? Gesund wäre nur das was die Natur von alleine hervorbringt....das reicht aber nicht....also hat der Mensch irgendwann das Kultivieren erfunden.....ein Teufelskreis....

....hmmm also doch die Kugel:heul:
 
Weniger Rad fahren - weniger Kalorienaufnahmen notwendig somit weniger Essen. Egal ob Veggiburger oder Fleisch.

Das rettet den Planeten. Vor allem die Fahrten aus purem Spaß sind so so was von unnötig.
 
Veganer die Bikes aus Alu fahren bedenken auch nicht den Verbrauch an Energie für so ein Stück Alurohr? Naja hauptsache Gras essen...
 
So viel Bullshit Gesabbel in einem Thread...unglaublich...

Warum denken eigentlich die ganzen Fleischfresser, daß Veganer/Vegetarier ihnen ans Leder wollen?

Indem ihr verzichtet helft ihr nicht wirklich. Das ist auch nichts anderes als ein Wegschauen.....
Wir Menschen sollten alle gemeinsam.....ja Veganer/Vegetarier UND Fleischesser uns stark machen gegen die Industrie.
Du bist mein Held...endlich einer der es begreift, die Welt zu retten ohne Verzicht...:daumen:

Wegschauen, das machen diejenigen, die um die Umstände wissen, aber trotzdem das Steak rein hauen. Ganz einfach

Die Industrie wird nur umdenken wenn ein Produkt nicht mehr vom Verbraucher angenommen wird. Veganer und Vegetarier sind da weit voraus wenn sie bewusst ganz darauf verzichten. Denn mit "Bio" kommt die Industrie langsam auch drauf, daß man da Kohle machen kann und treibt das ganze ähnlich auf die Spitze. Wo Bio drauf steht, ist noch lange nicht Bio drin. Also Verzicht aufs gesamte Produkt wenn man nicht in der Glücklichen Lage ist, auf einer Alm zu leben, den eigenen Bergkäse zu mampfen, das Schwein vom Nachbarn und die Ziegenmilch von Sepp eintauschen kann.
 
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Die Industrie wird nur umdenken wenn ein Produkt nicht mehr vom Verbraucher angenommen wird. Veganer und Vegetarier sind da weit voraus wenn sie bewusst ganz darauf verzichten. Denn mit "Bio" kommt die Industrie langsam auch drauf, daß man da Kohle machen kann und treibt das ganze ähnlich auf die Spitze. Wo Bio drauf steht, ist noch lange nicht Bio drin. Also Verzicht aufs gesamte Produkt wenn man nicht in der Glücklichen Lage ist, auf einer Alm zu leben, den eigenen Bergkäse zu mampfen, das Schwein vom Nachbarn und die Ziegenmilch von Sepp eintauschen kann.

Du hast es nicht begriffen was ich meine und hast trotzdem schon die richtige Antwort parat....du bist auch ein Held:daumen:
Es geht mir hier nicht um das Produkt Fleisch und die Fleischindustrie....
Du hast aber Recht.....die Industrie wird umdenken.....und anstatt Fleisch viele hübsche Pflanzen züchten. Und du glaubst doch nicht, daß all die Pflanzlichen Produkte die dann am Markt sein werden gut für uns sind???:confused: (auch da werden sie Bio draufschreiben)
 
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Weniger Rad fahren - weniger Kalorienaufnahmen notwendig somit weniger Essen. Egal ob Veggiburger oder Fleisch.

Das rettet den Planeten. Vor allem die Fahrten aus purem Spaß sind so so was von unnötig.
Atmen an sich ist umweltschädlich.
Spass auch.

Ich habe zur Schonung der Umwelt auf Photosynthese umgestellt.
 
an dieser stelle wäre es weitaus sinnvoller gewesen nicht den akademiker heraushängen zu lassen, sondern vorgetragenes halbwissen durch quellenangaben zu korrigieren. das sollte gerade für dich akademiker ein leichtes sein, da du - aus hoffentlich alltäglicher gewohnheit - sowieso regelmäßig in verschiedenen quellen rumliest.

denn sonst hast du nichts weiter gemacht als zu behaupten, dass du akademiker bist. geholfen hast du damit keinem.


:eek:

Es ist sicher nicht meine Aufgabe, hier nach jedem Beitrag einen wissenschaftlichen Beleg anzuführen oder die Beiträge wissenschaftlich zu widerlegen, das können die Beteiligten bitte selbst tun. Es wäre zudem auch sehr interessant die inhaltliche Quelle des Vorgetragenen anzugeben, würde viele Nachfragen ersparen.

Zu meiner Person, ja, ich lese fast täglich Beiträge zum Thema Sport und Medizin (Training, Ernährung, Physiologie, Material, etc.) und setze mich damit auch kritisch auseinander, privat und beruflich.
Ich habe auch nicht behauptet, dass ich Akademiker bin, sondern es als Info niedergeschrieben.

Ich plädiere immer noch für die Schließung des Threads, da jegliche Regeln des Anstands und der allgemeinen Schreiberei in Foren (Nettiquette) verletzt wurden.
 
Die Industrie wird nur umdenken wenn ein Produkt nicht mehr vom Verbraucher angenommen wird. Veganer und Vegetarier sind da weit voraus wenn sie bewusst ganz darauf verzichten. Denn mit "Bio" kommt die Industrie langsam auch drauf, daß man da Kohle machen kann und treibt das ganze ähnlich auf die Spitze.

Aber immerhin zeigt es, dass "Bio" sich dank Nachfrage in den letzten Jahrzehnten doch ganz gut entwickelt hat. Vor 25 Jahren hätte doch niemand gedacht, dass es prozentual mal mehr Bio-Käufer als FDP Wähler geben würde:lol:
 
Aber immerhin zeigt es, dass "Bio" sich dank Nachfrage in den letzten Jahrzehnten doch ganz gut entwickelt hat. Vor 25 Jahren hätte doch niemand gedacht, dass es prozentual mal mehr Bio-Käufer als FDP Wähler geben würde:lol:

Das stimmt. Gott sei dank und auch den schnellen Medien zu verdanken, daß die Leute aufgeklärter sind.

Aber was passiert? Die Leute die darauf achten, werden wieder in Arsch getreten: Legebatterie-Eier in Bio-Verpackung, Gen Mais wird mit gefälschten Bio Zertifikaten nach Europa geliefert, Dioxin in Bio-Eiern April 2012, ital. Fälscherring hat konventionelle Ware im Wert von 200 Mio. Euro umdeklariert und als Bio-Ware verkauft, usw usw.

Weiter wird von der EU diverse Lebensmittelindustriellen die Kohle in die Hände gespült mit Verordnungen. Monsanto ganz weit oben..

Petizinde in Lebensmitteln: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2007844/ZDFzoom:-Das-tägliche-Gift

Mikroplastik in Wasser, Honig und anderen Lebensmitteln, sicher auch in Bio da überall, selbst im Regenwasser: http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/mikroplastik101.html

Wo ist der Ausweg wenn nicht in komplettem Verzicht auf Dinge?
 
Die Industrie wird nur umdenken wenn ein Produkt nicht mehr vom Verbraucher angenommen wird. Veganer und Vegetarier sind da weit voraus wenn sie bewusst ganz darauf verzichten.

Etwas nicht zu kaufen ist nur eine Herangehensweise, aber is sie so Effektiv?
Auf Freiwilliger Basis wirds, realistisch gesehen, niemals genug Veganer und Vegetarier geben die irgendwas bewegen könnten.
Einen Vegan-Zwang wirds auch nie geben. Also ist das ganze recht Aussichtslos.

Die Fleisch Industrie hält sich an die gesetzlichen Vorgaben und reizt diese, wie jeder Kommerzielle Betrieb, so weit wie möglich aus. Wenn die 50 Hühner auf 1 Quadratmeter halten dürfen dann machen die das auch. Schlißelich haben die Firmen viel Geld investiert und müssen den maximalen Ertrag rausholen. An der Branche hängen schließlich auch extrem viele Jobs. Ein Tier ist in dieser Welt kein Tier, sondern ein Produkt.

Wenn Ihr da eine Veränderung wollt dann muss das auf der Politischen Ebene passieren. Da müssen in der gesamten EU bzw. Weltweit Richtlinien eingeführt und kontrolliert werden.

Durchs Mountainbiken hat man hierzulande ja eher das Gefühl dass die Welt noch in Ordnung ist. So sehen glückliche Rinder aus. So muss das sein. Wenns überall so wär würds keine Veganer geben.

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PS: Wählt nicht die Grüne Pest...
 
Bist Du Dir sicher, daß Dein Steak >99cent ohne Antibiotika und sonstigen Pharmaeinsatz, ohne Überzüchtung der Rasse, mit artgerechter Haltung und Fütterung des Tieres, keine Viehtransporte und was alles noch dazu gehört versehen und geschlachtet wurde ist?

Meine Steaks muss ich Monate im voraus bei meinem Bauern bestellen. Der schlachtet genau 1x im Quartal, wenn alles reserviert is, gibts auch keine Steaks.
Und ja, da bin ich mir sicher, dass kein Pharmaeinsatz, Antibiotikagabe, Überzüchtung usw usw stattfindet :daumen:

Is halt auch wesentlich teurer als die o.g. 99cent. Aber wenn man denkt, das Fleisch kommt aus der Tiefkühltruhe im Supermarkt, mag man vermutlich andere Schlüsse ziehen.
 
Meine Steaks muss ich Monate im voraus bei meinem Bauern bestellen. Der schlachtet genau 1x im Quartal, wenn alles reserviert is, gibts auch keine Steaks.
Und ja, da bin ich mir sicher, dass kein Pharmaeinsatz, Antibiotikagabe, Überzüchtung usw usw stattfindet :daumen:

Is halt auch wesentlich teurer als die o.g. 99cent. Aber wenn man denkt, das Fleisch kommt aus der Tiefkühltruhe im Supermarkt, mag man vermutlich andere Schlüsse ziehen.

Das ist schön für Dich und löblich. Ich bin mir sicher, daß das vielleicht 2% der Bevölkerung so machen (können).

Die heutigen Nutztiere sind derart überzüchtet, daß viele Arten mit der ursprünglichen Rasse nicht mehr viel gemein haben. Bei Haustieren ebenfalls.

Ich komme ebenfalls aus einer Familie, die den Bauern kannte, das ganze Schwein vom Bauern kaufte und beim Schlachten selbst geholfen hat. Danach gabs Schlachtplatte, saure Kuddeln, lecker Leberwurst, Schmalz zum braten usw usw usw. Die Knochen hat man eingefroren um Suppe oder Bratensoße zu machen. Die Produkte wurden auf die ganze Familie aufgeteilt. Hähnchen gabs lange Zeit noch vom Opa der einen Bauernhof hatte. So blieb nichts übrig. Vieles davon kennt der heutige "Mensch" gar nicht mehr und wirft es weg.

ABER: Das können nicht alle Leute so machen. Gerade in Ballungsgebieten ist sowas schwer machbar. Zudem sterben die kleinen guten Bauern aus. Was bleibt ist industrielle Tierproduktion und Verarbeitung. Dazu kommt noch der Massenkonsum vieler Leute, die sich jeden Tag was fleischhaltiges rein ziehen müssen.

Ich gebe zu, ich gehörte auch eine Zeit lang dazu, bis ich angefangen haben, mich für mein Essen zu interessieren und nicht jeden Mist in mich rein zu stopfen, den ich vorgesetzt bekomme. Ergo: Ich bin Vegetarier geworden und verzichte so gut es geht auch auf Milchprodukte. Stoffe wie Glutamate usw findest Du bei uns nicht. Und das nicht weil es mir schmeckt, sondern weil ich keinen Bauern oder kleine Metzgerei mehr kenne, dem ich in der Hinsicht vertrauen kann.
Auch die kleinen Bauern müssen Ihre Kühe antreiben Milch zu geben und das so viel wie möglich, sonst ist er in einem Jahr nicht mehr am Markt. Die richtigen Bio-Bauernhöfe in Deutschland kannst Du an ein paar abgehackten Fingern abzählen. Das meiste kommt aus anderen EU Ländern.

Unser Konsumwasser wird mit einer aufwändigen Anlage gefiltert. Ich habe keine Lust, verunreinigtes Wasser aus der Industrie oder dem Wasserhahn zu trinken. Verunreinigtes Wasser aus Wasserhahn? Ja..genau. Medikamentenrückstände, Schwermetalle, Chlor, Keime, Kalk usw.
 
Aber wenn man denkt, das Fleisch kommt aus der Tiefkühltruhe....

Kommt mein Fleisch auch.
Mein Lieferant schlachtet vier Mal im Jahr, und dann kommt was geht in den Gefrierer.

So Indianer mäßig beim Büffel Schlachtfest Fleisch essen bis zum Gicht Anfall ist nicht so mein Ding.
Und ohne Kühlung gammelt es nun mal.
 
Kommt mein Fleisch auch.
Mein Lieferant schlachtet vier Mal im Jahr, und dann kommt was geht in den Gefrierer.

So Indianer mäßig beim Büffel Schlachtfest Fleisch essen bis zum Gicht Anfall ist nicht so mein Ding.
Und ohne Kühlung gammelt es nun mal.

Deswegen schrieb ich "aus der Tiefkühltruhe im SUPERMARKT" :rolleyes:

Auch ich friere mein Fleisch ein, das hält dann bis zur nächsten Schlachtung.
 
Mich würde einfach mal interessieren warum der Hoeneß eine Wurstfabrik betreibt.

Ist das sein Hobby? Braucht er das Geld? Oder ist es am Ende so eine Art Steuersparmodell? Aber alles im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben ;-)
 
... Verunreinigtes Wasser aus Wasserhahn? Ja..genau. Medikamentenrückstände, Schwermetalle, Chlor, Keime, Kalk usw.

Medikamentenrückstände: Ja-schlimm.
Schwermetalle: Ja- geht so
Chlor: Weiß man nicht so genau.
Keime; Na und? Es gibt kein keimfreies Waser, auf jeden Fall keines was man saufen kann.
Kalk: Na klar. Gut für die Knochen und ein absolut unbedenklicher Bestandteil.


Das Hauptproblem der Weltverbesserer: Aller vermischen und verwürgen - Alles übertreiben und damit auch bei den absolut korrekten Ansätzen unglaubwürdig werden.
 
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