hier mal ein paar Anstiege, waren alle kürzer, entlang des ganzen Rennens. Insgesamt war ich 2:24h unterwegs
nach ~20min, oben 2016, unten 2015:
Die 7 Sekunden länger erklären sich womöglich durch eine Verbesserung des Weges im oberen Abschnitt. Ansonsten passen beide gut.
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nach ~40min
langsamer, aber etwas höhere Leistung mit Stages
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nach ~45min
passt eigentlich, wenn man den Messungenauigkeit berücksichtigt.
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nach 1h
hier ging es mir nicht mehr ganz so gut
heftiger Unterschied
hier mal Leistung und Kadenz. Kein Auffälligkeiten (pink = 2016, türkis = 2015). Keine Glättung.
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nach 1:05h
wie oben bei 1h.
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nach 1:35h
Hier ging es mir wieder etwas besser.
Habe die schnellste Frau überholt, Tag gerettet
Der Unterschied schmilzt zusammen und kann auch etwas durch die schneller Zeit mit Stages erklärt werden.
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nach 1:49h
jetzt tat es wieder langsam weh
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nach 1:58h
richtig weg. Unterschied schon wieder größer
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nach 2:11h
richtig, richtig weh.
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Conclusion: eigentlich sieht man recht schön, wenn man meine "Gefühlslage" während des Rennens mit berücksichtigt, dass wohl die Disbalance mit dem Erschöpfungsgrad zunimmt. Der Erschöpfungsgrad schwankt während eines Rennens, was sich dann auch auf die Disbalance auswirkt.
Das war jetzt echt interessant, sich das anzuschauen. Ergibt schon ein stimmiges Bild.
Am Mittwoch werde ich mal die P1 an mein P2M-Hardtail montieren und eine mehrstündige Bergforstautobahnenrunde fahren.