Welches gebrauchte GPS Gerät?

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Hi!

Ich war die letzten zwei Tage erstmals mit einem (geliehenen) GPS Gerät, einem Garmin Dakota 20, unterwegs. Das Touren mit einem solchen Gerät hat mir sehr gut gefallen. Und da ich in Zukunft häufiger derartige Touren machen will, möchte ich mir jetzt gerne ein eigenes zulegen. Da ich aber aus zeitlichen Gründen höchstens 2mal im Jahr zu derartigen Mehrtages-Touren aufbrechen kann, lohnt es sich nicht, ein Neugerät zu kaufen, dass dann entsprechend viel kostet.
Stattdessen suche ich im Moment ein günstiges gebrauchtes Angebot. Aber ich weiß noch nicht genau, welches Gerät es sein soll. Garmin scheint ja aber bei Outdoor/Bike GPS unangefochten vorn zu sein...

Was mir wichtig wäre:
- gut ablesbares Farbdisplay mindestens so groß wie beim Dakota 20
- lange Akkulaufzeit von mindestens 10h bei normaler Bedienung (also auch bei öfter angeschalteter Hintergrundbeleuchtung)**
- kompakt und leicht (Dakota 20 wiegt 180gr einsatzbereit)
- gutes Verhältnis Displaygröße zu Gehäusegröße
- Touchscreen
- gute Planungssoftware für PC, z.B. BaseCamp
- integrierte Ladeschaltung für Akku*
- Halterung für Lenker/Vorbau erhältlich
- guter, stabiler GPS Empfang auch im Hochgebirge
- SD Karten Slot

Wenn * nicht erfüllt ist, sollte ** nochmals entsprechend größer ausfallen, da ich weder separaten Akku-Charger noch unendlich viele Akkus mitnehmen will.

Im Prinzip erfüllt das Dakota 20 die Anforderungen also schon recht gut. Nur die integrierte Ladeschaltung fehlt. Und das Display könnte kontrastreicher sein. Es war manchmal schwer den gewünschten Track von einer normalen Wegmarkierung auf der Karte zu unterscheiden (OpenMTBMap).

Nicht wichtig sind mir Funktionen wie Geocaching, integrierte Kamera (hat eh eine miese Bildqualität), großer interner Speicher, vorinstallierte Topo-Karten, etc pp.

Wäre nett, wenn ihr mir da ein paar Geräte empfehlen könntet. :)
 
So viele gibt es da nicht:

Bleibt übrig: Etrex 30 und oregon 450

Alles andere wie Oregon 600 und 62s sind zu teuer (zwischen 280 - 350 Euro)

Integrierte "Ladeschale" (oder meinst Du den Anschluß eines externen Ladegerätes) ist wurscht weil die alle mit 2 x AA Akkus betrieben werden. Bei einer Laufzeit von 16-20 Std. pro Akkuladung reicht ein Ersatzpaar und Du kannst 3-4 Tage navigieren. 2x AA Ersatzakkus nehmen keinen Platz im Gepäck weg, sind leichter als ein Ladegerät und man kann sie notfalls an jeder Tankstelle nachkaufen.

Es gibt nämlich zur Zeit nur eines mit Ladegerätanschluß, das Oregon 600...und das ist Dir zu teuer weil es gerade neu auf den Markt gekommen ist und eh nur 2 mal im Jahr genutzt wird.

Du hast den Kompass und den Barometer als wichtiges "must have" vergessen.
 
Was ist denn der Unterschied zwischen Oregon 300 und Oregon 450? Das Oregon 300 ist schon recht günstig zu haben. Das Etrex ist mir zu sperrig.

Integrierte Ladeschaltung soll heißen: Wenn ich ein Netzteil z.B. vom Handy anschließe, das 230V in 5V USB verwandelt, dass dann die Akkus im GPS Gerät damit geladen werden. Das Dakota kann das nämlich nicht, was ich ziemlich bescheuert finde.

Ich hab das Dakota mit 2600mAh NimH Akkus anderthalb Tage in Betrieb gehabt ohne Trackaufzeichnung und wenig Gebrauch der Displaybeleuchtung. Da kam schon eine Ladestandswarnung. Und ursprünglich wollte ich fünf Tage am Stück fahren. Da hätte mir ein Ersatz-Akkupaar also nicht gereicht.
 
Mir ist nichts anderes bekannt als ein Oregon 600 mit Ladeschaltung.

Mit google:

Das 450er hat den alten Geräten voraus, dass es 5000 statt 2000 Geocaches verwalten kann, 2000 statt 1000 Wegpunkten, ein verbessertes Display, einen 3-Achsen Kompass statt einachsigem, Verwendung georefenzierter Bilder, benutzerdefinierte Wegpunktsymbole.


Hier mal ein Auszug aus dem gps-workshop :

Produktbeschreibung

Die Oregon-Serie besteht aus sieben Gerätetypen: Oregon 200, Oregon 300, Oregon 400t, Oregon 450, Oregon 450t, Oregon 550 und Oregon 550t. Der Oregon 200 wird aber jetzt in 2010 eingestellt.

Die wesentliche Neuerung der aktuellen Oregon-Serie von Garmin ist die Bedienung über Touchscreen. Diese sog. Lifestyle-Geräte sind speziell für die "Generation I-Phone" und Geocacher entworfen.

"Oregon 200" mit Farb-Display, MicroSD-Kartensteckplatz, integrierter weltweiter Basiskarte.

"Oregon 300" mit zusätzlichem barometrischer Höhenmesser und elektronischem Kompass, drahtlosem Datenaustausch mit anderen Oregon-Benutzern, integrierter weltweite Basiskarte mit schattiertem Relief.

"Oregon 400t" mit zusätzlicher topographischer Europakarte im Maßstab 1:100 000.

"Oregon 450" mit (angeblich) verbessertem Display und wesentlich mehr internem Speicher

"Oregon 450t" mit wesentlich mehr internem Speicher und mit zusätzlicher topographischer Europakarte im Maßstab 1:100 000. (reicht aber nicht zum Wandern, da maßstabsbedingt die kleinen Wege fehlen)

Der "Oregon 550" hat einen größeren Speicher für GPS-Daten, 3-Achs-Kompass und integrierte Camera.
 
Im Prinzip erfüllt das Dakota 20 die Anforderungen also schon recht gut. Nur die integrierte Ladeschaltung fehlt. Und das Display könnte kontrastreicher sein. Es war manchmal schwer den gewünschten Track von einer normalen Wegmarkierung auf der Karte zu unterscheiden (OpenMTBMap).

Hm, der aktive Track wird doch recht fett in magenta über die Karte gelegt. Ich hatte nur einmal Probleme, da hatte ich nicht genug reingezoomt, da vermischte sich der Tack mit Fluss und Straße.
 
Also ich hab bei mir die Tracks via BaseCamp erstellt und dort auch die Trackfarbe eingestellt. An Tag 1 war sie grün, an Tag 2 Magenta. Allerdings fand ich den Kontrast nicht besonders toll. Als Kartenmaterial hatte ich wie gesagt OpenMTBMap. Aber möglicherweise habe ich da ein ungünstiges Darstellungsschema ausgewählt. Soweit ich mich erinnern kann, lassen sich ja mehrere Schemata auswählen, bei der OpenMTBMap Installation.
Bin eigentlich immer auf den Zoomstufen 120m bzw. eins darüber gefahren.
An beiden Tagen musste ich hin und wieder ein paar Sekunden rätseln, bis ich mir sicher war, welcher Abzweigung der Track folgt.
 
Der aktive Track ist *immer* magenta und dick. Du musst den aktivieren, z.B. Trackmanager, Track wählen, auf Karten anzeigen und Los drücken.
 
@udok: Nein, hab nix verwechselt. Allerdings täuschen die Abbildungen. So groß ist es nicht. Allerdings ist im Umkehrschluss das Display extrem klein. Das Dakota 20 hat ein 2,6" Display und das finde ich schon grenzwertig klein. Das Etrex hat ja scheinbar sogar nur ein 2,2" Display.
@modul: Dann habe ich wohl den "Los" Befehl vergessen. Habe im Track-Manager immer nur die gewünschten Tracks auf "Anzeigen" gestellt und bin in den Kartenmodus gewechselt.
 
Letztlich wirst Du kein Gerät finden da für Dich die Ladeschaltung wichtig ist. Etrex, Dakota und die alten Oregon Modelle haben so etwas nicht.
 
Gibt es denn kein modernes Mittelklasse-Modell von Garmin? Bringen die immer nur neue Topmodelle heraus? Kann doch nicht sein, dass es im Mittelklasse- und Entry-Level nur Geräte mit Technik von vor 5-8 Jahren gibt...
 
Ein Edge 705/605 (kein Touchscreen) oder Edge 800 (Touchscreen) sind gebraucht recht günstig zu bekommen. Die hätten eine integrierte Ladeschaltung. Mein Edge 705 hält jetzt im 4. Jahr Benutzung immer noch unterwegs ca. 1.5 - 2 Tage durch (AX und so).
 
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Hm, nach dem Edge 800 hab ich schon bei eBay geschaut. Aber unter 200€ geht da gar nix. Das ist kaum unterm Neupreis.
Die älteren Edge wären zwar eine Option, aber hab da gestern erst einen Erfahrungsbericht gelesen, der von Edge 705 auf Oregon 300 gewechselt ist und letzteres wesentlich besser fand. :/
 
Gibt es denn kein modernes Mittelklasse-Modell von Garmin? Bringen die immer nur neue Topmodelle heraus? Kann doch nicht sein, dass es im Mittelklasse- und Entry-Level nur Geräte mit Technik von vor 5-8 Jahren gibt...

was bezeichnest du als modernes mittelklasse?
was ist dein gewaltiger kritikpunkt oder was dich genau daran stört?

ich für meinen teil besitze ein etrex und der einzig echte kritikpunkt ist der etwas langsame Prozessor das wars dann aber auch schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Oregon 300 ist natürlich besser als ein Edge 705, wenn man genau die Vorteile des Orgeon 300 "braucht". Andersum: Ein Edge 705 ist natürlich viel besser als ein Oregon 300, wenn man genau die Vorteile des Edge 705 "braucht".
Du mußt schon wissen, welche Vorteile dir wichtiger sind, die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht (naja, evtl. der Oregon 600, der ist aber neu, und der wäre dann für Wanderer evtl. vom Display her sogar zu klein).
 
@lorenz4510: Naja, mit moderner Mittelklasse meine ich ein relativ neu am Markt befindliches Gerät, dass um "überflüssige" Sonderfunktionen erleichtert, aber sinnvoll und preisgünstig mit aktueller Technik aufgefrischt wurde. Zu letzterem zähle ich z.B. die integrierte Ladeschaltung oder ein Display der neusten Generation (in Sachen Ablesbarkeit und Stromeffizienz), denn dazu gehört weder Hightech noch wird viel Bauraum benötigt. Bei Handys und Digitalkameras ist es seit etlichen Jahren eine Selbstverständlichkeit, dass die Akkus auch über das Gerät selbst geladen werden können. Warum dann nicht bei GPS Geräten?
@J.Hahn: Wenn das ein Wanderer gewesen wäre, würde ich es verstehen. Aber es war auch ein Mountainbiker, der das für AlpenX nutzt und das wäre genau mein Anwendungsgebiet.

Wenn es um die Kernaufgabe nämlich Tracknavigation geht, reicht mir ein Dakota 20 prinzipiell vollkommen. Ich frage mich nur, ob es in ähnlichen Preisregionen noch etwas besseres gibt. Ich kaufe halt ungern zweimal und wenn es gute Gründe gibt, lieber ein Oregon 300 oder Oregon 450, oder meinetwegen auch Edge 800 zu nehmen, dann habe ich dafür offene Ohren.

Wenn ich das zusammenfassen kann:

Dakota 20:
- keine Ladeschaltung
- recht kleines und nur bedingt gut ablesbares Display

Oregon 300:
+ größeres Display
- ebenfalls bedingt gut ablesbar (gleiche Modellgeneration)
- geringere Akkulaufzeit als Dakota
- nur zweiachsiger elektr. Kompass?
- keine Ladeschaltung

Oregon 450:
+ größeres Display und etwas besser ablesbar?
- geringere Akkulaufzeit
- keine Ladeschaltung

Edge 800:
+ gute Radcomputerfunktionen (brauche ich aber nur eingeschränkt)
+ Ladeschaltung
- kleines Display, spiegelnd?
- weniger Features für Outdoor-Navigation als Dakota/Oregon Modelle?


Soweit korrekt?
 
Man findet auch die gegenteilgen Testberichte Edge 705 vs. Oregon 300. Wie gesagt, man muß selber wissen, was einem wichtiger ist.
Für mich wäre ein Touchscreen ein Graus, deshalb werde ich den Edge 705 fahren, bis er das zeitliche segnet (schaut allerdings nicht danach aus, daß das bald passieren würde).

Wegen Ladeschaltung, bei mir würde das so aussehen:
1) Mit Edge 800:
- Micro-USB-Kabel für Edge 800 + Handy + Kamera (alle haben eine interne Ladeschaltung)
- Ersatzakkus für Kamera (Kamera braucht viel Strom, da reicht ein Akku kaum aus)
- USB Ladegerät

2) Mit Edge 705:
- Mini-USB-Kabel für Edge 705
- Micro-USB-Kabel für Handy + Kamera
- Ersatzakkus für Kamera
- USB Ladegerät

2) Mit Orgeon 300 u.ä.:
- Ersatzakkus AA
- AA Ladegerät
- USB-Kabel für Handy + Kamera
- Ersatzakkus für Kamera
- USB Ladegerät

(Daß ich noch ein iPad + Ladegerät dabei habe, erwähne ich jetzt nur nebenbei, normal ist das ja nicht mehr ;-) )

Ob jetzt Option 3) wirklich so viel mehr zum Schleppen ist?
 
Naja, mit moderner Mittelklasse meine ich ein relativ neu am Markt befindliches Gerät, dass um "überflüssige" Sonderfunktionen erleichtert, aber sinnvoll und preisgünstig mit aktueller Technik aufgefrischt wurde. Zu letzterem zähle ich z.B. die integrierte Ladeschaltung oder ein Display der neusten Generation (in Sachen Ablesbarkeit und Stromeffizienz), denn dazu gehört weder Hightech noch wird viel Bauraum benötigt. Bei Handys und Digitalkameras ist es seit etlichen Jahren eine Selbstverständlichkeit, dass die Akkus auch über das Gerät selbst geladen werden können. Warum dann nicht bei GPS Geräten?

ich weis nicht wiso du so verbissen auf ne ladeschaltung bestehst, das ist bei nem outdoor GPS das mit abstand unwichtigste was es geben kann, willst unterwegs im gebirge bei leeren Batterien nen baum anzapfen um aufzuladen?

schon mal daran gedacht das sehr viele ihre GPS geräte mit Batterien nutzen nicht mit Akkus, und was passiert da wenn man die batterien laden versucht?

die Wahl der Stromversorgung ist einzig wichtig bei nem gps und da ist das AA format eben genial da sehr zuverlässig überall erhältlich,und man freie Wahl hat ob einem Batterien oder Akkus lieber sind.

wennst unbedingt auf ladetechnik bestehst kaufst dir 4xAA eneloops und haust alle paar tage 2stück ins Ladegerät die anderen sind immer im gerät somit ist das gerät immer einsatzbereit und verwendbar ohne das es unnütz an nem kabel hängen muss!!!!

das ist nix anderes als ein komplettes gerät anstecken nur mit dem unterschied das du das gps ununterbrochen verwenden kannst ohne das es an nen stecker muss zum laden wie Handys und co was im stadtleben ok ist aber bei outdoorgeräten ein nogo.

oder bei extremer Faulheit halt nen 4er oder 8er pack AA Batterien beim Discounter und kommst nen monat damit durch dann brauchs nicht mal ein Ladegerät in irgend ner art.;)

das alles hat nix mit veraltet zu tun sondern genau das Gegenteil effiziente gerätenutzung.
einfach gesagt ein gps das man an ein Ladegerät anstecken muss ist im grunde ne Fehlkonstruktion und kann man in die tonne klopen.

und die Displays sind sehr effizient wennst bedenkst das mit 2 simplen Batterien Laufzeiten von 20stunden+ drinen sind das hat ebenfalls nicht mit veraltet zu tun sondern eher mit dem Produkt angepasster Technik wo die gesammte Elektronik"cpu,satelitenempfänger,display,usw.." auf ne hohe Laufzeit getrimmt ist.

die teureren modelle haben modernere Displays mit mehr auflösung drin und somit auch nen höheren stromhunger=niedrigere laufzeit, man muss halt wissen was einem wichtiger ist.
 
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@lorenz4510:
Wer sein GPS Gerät mit Batterien betreibt ist selbst Schuld. Es wird ja sogar überall von Garmin die Nutzung von NiMH Akkus empfohlen. Nur, weil man auch AA Batterien verwenden kann, ist das kein Argument gegen eine Ladeschaltung. Und natürlich muss das GPS Gerät auch mit Ladeschaltung einen ganzen Tag durchhalten, das ist doch selbstverständlich. Dann kann man in der Unterkunft das Gerät an die Steckdose hängen und hat am nächsten Morgen wieder einen vollen Akku. Das funktioniert höchstens für die Extrem-AlpXer nicht, die auf dem Bergkamm zelten, anstatt eine Pension o.ä. mit Strom anzusteuern.
Mir geht es darum, dass ein AA Akku-Charger inkl. Wechsel-Akkus wesentlich sperriger und schwerer ist als ein kleines Handynetzteil.

Wegwerf-Batterien gehen bei mir gar nicht. Dafür bin ich zu Ökobewusst. Bei mir ist bereits der gesamte Haushalt mit eneloops ausgestattet. ;)
 
Mir geht es darum, dass ein AA Akku-Charger inkl. Wechsel-Akkus wesentlich sperriger und schwerer ist als ein kleines Handynetzteil.


Ich bin wie die meisten hier auch der Ansicht dass die Ladeschaltung kein Argument ist - ich habe sie weder bei meinem Oregon300 vermisst, noch vermisse ich sie beim 600er ( mal abgesehen vom Preis für den Akkupack, da kauf' ich mir so einige eneloops dafür ). Ein Satz eneloops reicht beim hungrigen Oregon für den Tourentag eines Normalbikers ( ca. 8-10h ), der zweite Satz ist nur als Backup dabei. Und auf dem AX halt so ein kleines Reiseladegerät - das Sanyo MDU01 für 2x AA ist auch nicht viel grösser als so ein Netzteil......

GGAT
 
ok dann einfacher ne ladeschaltung ist unsin in nem reinrassigen-outdoor GPS ob es dir nun klar ist oder nicht warum das so ist.

und du bist der erste mensch der über was so extrem unwichtiges "jammert", ich denk du hast GPS geräte noch nie verwendet.

ich für meinen teil nehm ganz einfach paar Akkus oder Batterien bei längerem gebrauch zusätzlich mit wobei mit 2x im gerät +2xersatzbatterien man gut ne Woche durchkommen kann und wenn dir die gewaltigen 50gramm Zusatzgewicht zu deftig sind......:rolleyes:
für nen 2 Wochen ausflug hatte ich mal 4 stück zusätzlich mit und bin sogar durchgekommen ohne ne Steckdose weit und breit.

die zusatzakkus wiegen soviel wie nen dämlicher ladestecker den man mit sich rumschleppen müsste, was is da wohl praktischer.

ich für meinen teil würde ein gerät das mit ner ladeschaltung ausgestattet ist und das gerätegewicht dadurch erhöht aus genau diesem grung definitiv nicht kaufen!!!

ein gps soll leicht, robust, unkompliziert und ne lange Laufzeit haben das sind die basiseigenschaften eines outdoor gps.

PS: mir ist natürlich klar das unsere iphone gesellschaft ne gewisse Fixierung hat und Abweichungen davon nicht akzeptieren will.
 
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Jetzt mach mal halblang! Nur, weil du eine Ladeschaltung nicht willst, heißt das nicht, dass das grundsätzlich Schwachsinn ist. Du hast die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen!

Ich hätte es einfach gerne an Bord, da die Elektronik dafür 5g wiegen und in der Herstellung vielleicht 2€ mehr kosten würde. Daher verstehe ich nicht, dass Garmin das bei den kleinen Modellen weglässt. Egal, ob es der Anwender hinterher nutzen will oder nicht, ist es auch dann ein Nice-to-have. Und wer eine Ladeschaltung aufgrund seiner Nutzungscharakteristik haben möchte, freut sich umso mehr. Eine Ladeschaltung bedingt ja nicht automatisch ein teures Sonderformat Akkupack, sondern funktioniert prinzipiell mit AA-Akkus genauso gut.

Wie lange dein GPS Gerät mit welchen Batterien durchhält, interessiert mich im Prinzip nicht. Meine Erfahrung sagt, dass voll aufgeladene Eneloops im Dakota 20 bei geringer Benutzung nach anderthalb Tagen so weit am Ende sind, dass eine Ladestandswarnung kommt. Batterien nutze ich nicht.

Übrigens habe ich kein iPhone. :p
 
die ladeschaltung wiegt nicht 5g sondern ~20gramm und das macht dann fast 20% Zusatzgewicht am gerät, darum lassen sie den unsin weg.

wie GGAT schon sagte wenst unbedingt auf Ladung bestehst kauf dir sowas
http://www.amazon.de/Sanyo-eneloop-...1372607907&sr=8-14&keywords=eneloop+ladegerät
ist genausogross wie ein steckernetzteil.

oder Option 2 ist nimm ein edge 800 mit li-ion akkupack da ist ne standart ladevorrichtung drin somit genau das was dir so wichtig ist.
 
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