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das eine schließt das andere nicht aus!Hm. Ich dachte immer dass bei einem progressiven Hinterbau nicht die benötigte Kraft ansteigt um ein weiteres Einfedern zu erreichen, sondern dass der Weg, den der Hinterbau in der Einfederbewegung zurücklegt, kleiner wird.
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Die Ringe dienen auch eher dazu, Feintuning zu betrieben. So kann man z.B. ne große Luftkammer dranschrauben, und dann in kleinen Schritten (mit den Spacern) sein optimales Setup finden, falls einem die Luftkammer dann doch zu groß ist.@Kadauz: genau so war meine Überlegung auch.
Allerdings bringts ja irgendwie nix einen Dämpfer mit größerer Luftkammer zu verbauen und bei dem dann die Luftkammer mittels Spacern wieder zu verkleinern. Dann kann man ja gleich beim normal verbauten Monarch+ bleiben.
debonair wird dazu führen, dass man im mittleren federweg versackt. quasi das genaue gegenteil von dem verhalten des normalen monarch.da das capra eine extrem progressive kinematik hat, wird man im regelfall nur mit einer großen luftkammer den federweg ordentlich nutzen können, es sei denn man fährt 40%sag oder mehr. von daher ists wahrscheinlich vernünftig debonair und co auszuprobieren und im bedarfsfall etwas zuzuspacern. bei kleinvolumigen dämpfern wirds halt schwer mit optimaler federwegsnutzung, da sich die kennlinie des hinterbaues und die kennlinie der kleinen luftkammer zu einem enorm progressiven gespann adieren.
mir gefällt am capra mit monarch das verhalten über kleine unebenheiten wie wurzeln, bremswellen bergab überhaupt nicht. daher würde ich gerne auch mal stahlfeder probieren. zu anderen lustdämpfern mit großer kammer kann ich nichts sagen, so gut kenn ich mich dann auch nicht aus. hängt auch vom jeweiligen dämpfer und dessen kennlinie ab.