2014er Pike

Gemacht nicht aber lohnt sich finanziell nicht. Glaube irgendwo in dem Thread hier gelesen zu haben, dass man dafür eine andere Standrohreinheit benötigt. Kostenpunkt >300€.
 
Das wurde hier schon sehr oft beantwortet. ;)
Technisch machbar ist es, aber hoher Arbeitsaufwand und sehr hohe Kosten (ca 350€).
Neue Standrohreinheit und kpl Solo Air Einheit sind dann erforderlich.
http://www.mountainbikes.net/mtbikes/ersatzteile.cfm?gnr=190

Wenn man es billiger haben will, dann die Bypassausfräsung im Innern des Standohrs (Air Seite) dremeln.

 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich finde beide Gabeln fein, aber spannend wirds, wenn 2015/16 eine Charger Totem/Lyrik vorgestellt wird und dann alle Leute panisch ihre Pikes verkaufen, weil die ja völlig unterdimensioniert und unfahrbar ist.[/QUOTE]
-> wenn Du eine gute Idee hast wie man den Charger der Pike um 2cm verlängern kann, dann bringst den auch in die Lyrik...mir fehlt da grad die passende Idee und leider auch die Überzeugung das der Charger besser is wie die Mission Control in der Lyrik.

OT Ende;-)
 
Ehrlich? Nimm einfach die Charger der 160mm 29er. Die dürft auf jeden Fall lang genug sein. Es ginge auch die Hülse vom Smubob. Damit lässt sich dei Hubstange verlängern. Brauchst dann nur ne länger Schraube mit Bohrung und immer einen 2,5mm Inbus. Der originale Knopf passt dann nicht mehr. Man könnte aber auch einen neuen längeren Inbus in der Knopf einarbeiten. Alles eine Frage des geschicks.
 
Ehrlich? Nimm einfach die Charger der 160mm 29er. Die dürft auf jeden Fall lang genug sein. Es ginge auch die Hülse vom Smubob. Damit lässt sich dei Hubstange verlängern. Brauchst dann nur ne länger Schraube mit Bohrung und immer einen 2,5mm Inbus. Der originale Knopf passt dann nicht mehr. Man könnte aber auch einen neuen längeren Inbus in der Knopf einarbeiten. Alles eine Frage des geschicks.
...soweit war ich mit meinen Gedanken auch schon, aber die Frage ist eher wie die Chargereinheit im Standrohr verschraubt wird. Wenn sie nur von oben reingeschoben und dann mittels Topcap verschraubt wird und es quasi keine Baseplate wie bei der Zugstufe der Lyrik gibt, ist die erste Hürde genommen (Länge Standrohr Pike 28,5; Lyrik 30,5), kann dies jedoch auf dem mir vorliegenden Bildmaterial nicht sauber erkennen.
Hülse von Smubob ja falls die Hubstange den gleichen Durchmesser hat, wobei hier zu klären wäre, ob die Hubstange ausreichend Platz in der Chargereinheit hat um 170 oder gar 180mm Federweg zu generieren.
Wer auf 20mm Steckachse verzichten kann und mit 160mm Federweg zufrieden ist, jedoch die Perfomance einer Stahlfeder wünscht kann auf der Federungsseite die Feder der Lyrik verbauen wobei ggf. die Topcap innen etwas bearbeitet werden muss dami die Feder darin Platz findet da vermutlich sonst die Vorspannung zu groß ist (siehe Länge Standrohre). Topcap der Lyrik passt, Baseplate hab ich noch ned getestet, sollte sich aber ausgehen.
Wieviel Sinn einer dieser beiden Mods hat kann ich ned beurteilen da ich keine Pike bis dato gefahren bin, gewichtstechnisch stellen beide Varianten einen wohl eher einen Nachteil dar:ka:

Soweit der kleine Bastelexkurs....back to topic:D
 
Die chargereinheit wird mit der hubstange im castingboden geklemmt und von aussen geschraubt, dazu ganz normal oben in der bruecke eingeschraubt. Kurz gesagt sie passt in die lyrik.man muss mit der einbaulaenge probieren, z.b. die chargereinheit der 160-26er ist zu kurz. Das casting der pike ist aymetrisch.
Hab daheim ein paar massdaten und gewichte,die dir sicher helfen. Ich poste sie spaeter.
 
Hi,

ich hab hier mit meiner Pike SA 29" 160mm RC (im Neurad) ein bisschen Probleme. Vielleicht hat ja jemand einen guten Tipp.
Gelesen hab ich hier einiges (wenn aus Zeitgründen auch nicht alles.)

Problem ist folgendes:
Die Gabel ist etwas "unsensibel" soll heissen beim schnellen fahren über kleine Wurzeln, Rüttelpassagen habe ich das Gefühl
das die Gabel überhauptnicht anspricht. Bei grossen Schlägen arbeitet sie ganz gut.
Wenn ich langsam über kleine Hindernisse fahre gehen diese komplett an meine Arme durch (etwa wie bei einer Starrgabel).

Im Grossen und ganzen empfinde ich ein viel zu hohes Losbrechmoment.
Es fühlt sich trotz komplett offener Kompression überdämpft an..

Der Sag ist im Stehen über dem Rad bei 20-25%.
Den Ölstand und die Schmierung in den Staubabstreifern habe ich schon kontrolliert, da passt alles..

Hat jemand eine Idee was ich noch versuchen kann?
Ich habe keine Lust die einzuschicken und eine Woche auf mein Rad zu verzichten...

Gruss
 
Habe ein ähnliches Problem. Seit gestern ist meine 27,5" RCT3 Solo Air 160mm sehr "bockig". Wenn ich die 80PSI für mein Körpergewicht von 95kg einfülle, dann stehe ich bei genau 20% SAG. Testweise habe ich die Luft komplett abgelassen, normalerweise kenne ich das dann von Luftfedergabeln, dass die in den Federweg zusammensacken. Meine Pike nicht, die bleibt oben stehen wie ne eins.

Dann habe ich noch eine Frage, wenn ihr das VR einsetzt, müsst ihr die Tauchrohre dann auch leicht auseinander drücken, damit das VR reinein geht? Ich kann mein VR nicht ohne dieses auseinander drücken einsetzen.
 
Ich muss meine 26" SA auch mit weniger Druck fahren als aufgedruckt, damit sie sensibel ist und den vollen Weg nutzt. Sag steht dann bei 30%, allerdings im sitzen. Mit Gepaeck hab ich sicher 107kg.
Muss ich mir Sorgen machen?
 
Kleines Update (vielleicht hilft es ja jemandem):

Ich war eben nochmal mit Werkzeug und Pumpe auf dem Trail und habe mit dem Luftdruck und der Kompression experimentiert.

Normal muss ich zwischen 65-75 PSI in die Pike pumpen um den aufgedruckten Werten zu entsprechen.
Bei 65 hab ich dann besagte 20-25% Sag im Stehen mittig über dem Rad.
Die Gabel arbeitet wie oben beschrieben unsensibel.

Jetzt habe ich auf dem Trail den Druck bis 50 PSI abgesenkt und siehe da... die Gabel beginnt auf einmal so wie sie soll zu arbeiten.
Allerdings habe ich jetzt im sitzen mit Ausrüstung (ca. 90 kg) 30% Sag.

Jetzt ist die Gabel zwar viel besser bei kleinen Schlägen, aber sie ist mir etwas zu wenig straff in Anliegern etc..
mit reingedrehter Kompression wird's etwas besser. Ab 55 PSI beginnt sie wieder bockig zu werden :(

Morgen baue ich einen Spacer in die SA Einheit (für mehr End-Progression). Mal sehen obs mir dann besser taugt.

Grüsse
 
Hm, also ich komme nicht weiter. Habe nun meinen Luftdruck auf 55 PSI abgesenkt und komme auf meine 20% SAG, die Gabel bleibt dabei immer noch Bocksteif. Hebe ich das Rad nun am Lenker an und lasse es auf den Boden Fallen, so hört man ganz deutlich eine Virbration und ich kann auch sehen, wie das VR richtig vibriert.

VR Nabe hat kein Spiel und die Achse war angezogen. Luftkammer ist mit 55 PSI gefüllt, Zugstufe mit 12 Klicks geschlossen und LSC mit 3 Klicks geschlossen.

Als ich die Gabel das erst Mal eingestellt habe, war ich wie gesagt bei 80 PSI, 10 Klicks Zugstufe und 5 Klicks LSC.

Hat wer nen Tipp was mit dem Ding sein kann? Weiter kommt mir das Aus- und Einbauen des VRs komisch vor, müsst ihr das VR auch raus drücken und beim Einbau die Tauchrohre leicht auseinander drücken?
 
Vielleicht ist das Ganze da etwas verspannt, dann leidet auch das Ansprechverhalten darunter. Mal die Tauchrohreinheit kpl abmontieren und auch den Abstand bei der Radaufnahme mit einem Messschieber nachmessen (100mm). Ein etwas geringerer Abstand kann dadurch kommen, wenn man ohne montiertes Vorderrad die Steckachse dann zu fest spannt. ;)
 
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Wenn dem so wäre, wie bekomme ich den wieder auf Stufe komplett auf um dann den Versteller wieder richtig zu positionieren? Gibt es da eine Position 0 zum Einstellen?
 
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