Bikepacking Fully und Trail

Was benutzt ihr zum Gepäcktransport am Fahrradheck ( nur beim Fully!)?


  • Umfrageteilnehmer
    53

Nomadbiker

No Shuttle!!
Registriert
20. März 2016
Reaktionspunkte
146
Ort
Alsfeld
Servus erstmal an alle, die Bikepacking oder auch nur gelegentliche Overnighter mit ihrem Fully betreiben.
Ich beschäftige mich seit ca. 1 Jahr mit dem Thema, und habe hier im Forum in vielen Threads öfter mitgelesen, um mir meine Informationen die ich brauche, mühsam zusammen zu suchen.

Ich möchte hier einen Thread aufmachen, der speziell für Fullyfahrer ist, da diese doch einen anderen Einsatzbereich, bzw. andere Anforderungen an das Bike und an die Ausrüstung stellen, wie die Hardtailfraktion.
Postet bitte eure Bikes, Ausrüstung, und eure Erfahrungen, was am geeignetsten zum Trailfahren
mit Gepäck ist. Ebenso geeignete Reifenbreiten, Übersetzungen, Alternativen zur Trompete etc.

Über einen regen Meinungsaustausch würde ich mich sehr freuen!!!!

Nun zu mir:
Ich komme aus Oberhessen, und habe zu meinen heimischen Bikezielen ( Kellerwald-Edersee, Knüll, Kasseler Berge, Rhön, Vogelsberg) jeweils 40-60km zu fahren. Da ich am liebsten Offroad und Trails fahre, ist das für mich in einer Tagestour meist nich zu schaffen.Deshalb auch die Idee mit den Overnightern :)).
Kocher und Proviant habe ich dann mit dabei, damit ich möglichst unabhängig von allem bin.
Bis jetzt erst 2 Overnighter gemacht, aber für nächstes Jahr einige mehr geplant. und 1 bis 2 Wochentouren mit dem Bike.
Mein Bike ist ein Selbstaufbau Canyon Lux, gepimmt auf 120mm Federweg und 2,35er Reifenbreite.
Fahrfertig 12,6Kg komplett im Bikepackingtrimm ohne Gepäck.
(Ich hoffe ich werde jetzt net gesteinigt weil ich keine "Arschrakete" habe, aber ich finde die Lösung mit dem Gepäckträger (selbstgebaut, und 340gramm!!) einfach besser, da pendelt nix und meine Sattelstütze ist voll einfahrbar)


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Hi!
Ich bin mit meinem serienmäßigen Spectral (2x11, Übersetzung modifiziert) unterwegs - mit Arschrakete (geiler Begriff)! Ich komme aus dem Sauerland.
Die absenkbare Sattelstütze klappt damit natürlich nicht mehr, Spass hatte ich trotzdem. Ich fahre so 1 Woche, je nach Geländeprofil im Schnitt etwa 80 - 100km/d.
Neben einem 2kg-Zelt habe ich einen Schlafsack + Luftmatraze, Holzkocher, Werkzeug, Akku, Futter, Klamotten etc. dabei.
Wildcampen und CP wechseln sich je nach Geruchsbelästigung ab.
 

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Schaut gut aus, vor allem die Lösung mit den Stanrdrohrtaschen:daumen:. Wie machen sich denn die Standrohrtaschen beim Trailfahren, ist das ok für dich?? Für mich habe ich festgestellt, daß vorne mehr wie 1kg auf der Lenkrolle, das Bike beim Lenken ziemlich träge macht. Ich weiß aber net ob das dann eher am hohen Schwerpunkt liegt oder am vielen Gewicht vorne allgemein.
Deshalb die Frage.
 
Ich finde, die Taschen beruhigen das Bike, da sie zur ungedämpften Masse gehören. Ich bin super damit klargekommen. Bei Regen bleiben die Füße trocken, da sie im Windschatten sind.
Einziger Nachteil: Die Breite stört, wenn es mal eng wird.
Ansonsten bin ich steile Wurzelpassagen mit Stufen problemlos heruntergefahren.
 
Danke für die Info, ich werde ma drüber nachdenken, falls ich doch noch mehr Stauraum benötige als geplant. Mit dem Spectral bist du natürlich auch trailmäßig Top ausgestattet.
 
(Ich hoffe ich werde jetzt net gesteinigt weil ich keine "Arschrakete" habe, aber ich finde die Lösung mit dem Gepäckträger (selbstgebaut, und 340gramm!!) einfach besser, da pendelt nix und meine Sattelstütze ist voll einfahrbar)

[

Na dann werd ich mal einen Stein rüber ;) Der Hersteller deines Rades hat sich bestimmt etwas dabei gedacht, wie er Gelenke und Geometrie deines Hinterbaus konstruiert, damit dein Fahrwerk schön arbeitet, und du hast dafür auch ein paar Euro ausgegeben.
Wenn jetzt ein paar Kilo genau auf die Hinterachse drücken ist, hättest du das Geld auch sparen können.
Ich fahre ein 14 Liter Tasche neben anderern Rädern auch am 120er Tourenfully, lass es ein wenig schlackern und mit einer Vario Stütze
auch manchmal nerven, aber dafür kann der Hinterbau arbeiten wie er soll.
Ich bin jetzt kein Physiker, muß man auch nicht sein, um sich vorstellen zu könnnen wie sich selbst deine 340 Gramm bei harten
Schlägen potenzieren. Und ein wenig Gepäck kommt auch noch hinzu.....
 
Servus erstmal an alle, die Bikepacking oder auch nur gelegentliche Overnighter mit ihrem Fully betreiben.
Ich beschäftige mich seit ca. 1 Jahr mit dem Thema, und habe hier im Forum in vielen Threads öfter mitgelesen, um mir meine Informationen die ich brauche, mühsam zusammen zu suchen.

Ich möchte hier einen Thread aufmachen, der speziell für Fullyfahrer ist, da diese doch einen anderen Einsatzbereich, bzw. andere Anforderungen an das Bike und an die Ausrüstung stellen, wie die Hardtailfraktion.
Postet bitte eure Bikes, Ausrüstung, und eure Erfahrungen, was am geeignetsten zum Trailfahren
mit Gepäck ist. Ebenso geeignete Reifenbreiten, Übersetzungen, Alternativen zur Trompete etc.

Über einen regen Meinungsaustausch würde ich mich sehr freuen!!!!

Nun zu mir:
Ich komme aus Oberhessen, und habe zu meinen heimischen Bikezielen ( Kellerwald-Edersee, Knüll, Kasseler Berge, Rhön, Vogelsberg) jeweils 40-60km zu fahren. Da ich am liebsten Offroad und Trails fahre, ist das für mich in einer Tagestour meist nich zu schaffen.Deshalb auch die Idee mit den Overnightern :)).
Kocher und Proviant habe ich dann mit dabei, damit ich möglichst unabhängig von allem bin.
Bis jetzt erst 2 Overnighter gemacht, aber für nächstes Jahr einige mehr geplant. und 1 bis 2 Wochentouren mit dem Bike.
Mein Bike ist ein Selbstaufbau Canyon Lux, gepimmt auf 120mm Federweg und 2,35er Reifenbreite.
Fahrfertig 12,6Kg komplett im Bikepackingtrimm ohne Gepäck.
(Ich hoffe ich werde jetzt net gesteinigt weil ich keine "Arschrakete" habe, aber ich finde die Lösung mit dem Gepäckträger (selbstgebaut, und 340gramm!!) einfach besser, da pendelt nix und meine Sattelstütze ist voll einfahrbar)


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Stell doch mal ein paar Details von Deinem Gepäckträger ein, sieht interessant aus.
 
Wenn jetzt ein paar Kilo genau auf die Hinterachse drücken ist, hättest du das Geld auch sparen können.
Da muß ich dich berichtigen, der Hinterbau arbeitet auch noch beladen Einwandfrei und absolut Trailtauglich, einzig die Ungefederte Masse ist größer geworden ( auf den Gepäckträger lade ich ca 2-2,5kg), ebenso wie bei Tauchrohrtaschen an der Vordergabel. Ich fahre so aber auch keine Trail im Vollspeedmodus, deshalb sehe ich die Mehrbelastung als vertretbar an. Bevor da irgendwas am Rad bricht, zerbröselt es mir als allererstes meine Gepäckträgerbefestigung mit M5 Schrauben.
Und das ist bisher noch nicht passiert!
 
So ein Bild zum Gepäckträger Marke Eigenbau, wenn ich wieder in der Werkstatt bin, mach ich noch welche.

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Der Rahmen besteht aus einem Alu-Carbon- Eisenmix und die Trägerplatte ist aus formbarem Carbon 1,5mm.
Obendrauf noch etwas Antirutschmatte und alles zusammengeklebt mit UHU Endfest
Alle Flachenden und Biegungen aus Alurohr Durchmesser 12mm, da man Alu gut formen kann.
Die Trägerrohre sind aus Carbon Durchmesser 10mm
Einzig die 2 Winkel T-stücke wo die Rohre zusammenlaufen sind aus Eisenrohr 12mm, wegen der Festigkeit und weil ich die im benötigten Winkel selber zusammenschweißen konnte.
Wenn man die Schlauchschellen löst, kann man den Träger auch auseinander bauen.
Befestigt wird das ganze mit M5 Schrauben bzw M5 Gewindestab.
Bei meinem Bike habe ich das Glück das die Schraubbefestigung vom Hinterbau zur Wippe hohl ist, und da genau ne M5 schraube durchpasst.
Der Gepäckträger fühlt sich auf jeden Fall sehr steif an, er lässt sich kaum verwinden ohne größere Kraufanstrengung.
 

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"el wood" habe deinen Einwand nochmal überdacht, da kommt schon einiges an potenzierter Belastung auf die Hinterradachse, bzw. auf meinen doch etwas unterdimensionierten M5er Gewindestab. Ich werde diesen durch M6 ersetzen, das hält schon einiges mehr.
 
Ich möchte hier einen Thread aufmachen, der speziell für Fullyfahrer ist, da diese doch einen anderen Einsatzbereich, bzw. andere Anforderungen an das Bike und an die Ausrüstung stellen, wie die Hardtailfraktion.

Setzen 6! Leider hast Du mit Deiner Gepäckträger-Idee das Ziel total verfehlt. Wie schon oben erwähnt, wirkt sich die ungefederte Masse negativ auf das Fahrverhalten aus. Hier wirds nochmal bildlich erklärt:

Ich finde, die Taschen beruhigen das Bike, da sie zur ungedämpften Masse gehören.

In welcher Art und Weise die ungedämpften Massen das Rad "beruhigen" sollen ist mir schleierhaft. Kann mir das jemand erklären? :ka:
 
Setzen 6! Leider hast Du mit Deiner Gepäckträger-Idee das Ziel total verfehlt
Sehr anmaßende Behauptung von dir........und sehr theoretisch! Das mit den ungefederten Massen ist mir bekannt, da ich vom Motocrosssport komme, es hat aber nicht so gravierende negative Auswirkungen wie du dir das vielleicht vorstellst. Ich lade dich gerne mal zu einer Probefahrt ein damit du praktisch merkst wie gut die Federung trotzdem noch funktioniert.
Da ich gerne steilere Trails fahre, habe schon damals bei meinem Hardtail nicht auf eine versenkbare Sattelstütze verzichten wollen und werde es beim Bikepacking durch Anbau einer Trompete ebenfalls nicht. Das ist mir wesentlich wichtiger als eine 1000 prozentig optimale Federung.
Deshalb ist der Gepäckträger für mich die bessere Lösung, für Andere mag das nicht so sein.
 
Naja, der wesentliche Vorteil eines gefederten Fahrrads ist nun mal die Federung. Wenn Du jetzt einen Thread aufmachst, speziell für Fully Fahrer und im ersten Beitrag gleich eine Konstruktion vorstellst, welche die Federung negativ beeinflusst, dann ist das schon am Thema vorbei. Wenn Dir das Thema "ungefederten Massen" bekannt ist, dann weisst Du auch, dass es nicht theoretisch ist, sondern es auch praktisch nachvollziehbar ist. Schnall Dir nen Rucksack mit z.B. 3-4kg auf den Rücken und später zum Vergleich auf deinen Gepäckträger. Ich habs schon ausprobiert und keine guten Erfahrungen gemacht. Es spricht nichts gegen Gepäckträger, aber eine solche Konstruktion ist am Fully halt falsch positioniert ;-)
 
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Setzen 6! Leider hast Du mit Deiner Gepäckträger-Idee das Ziel total verfehlt. Wie schon oben erwähnt, wirkt sich die ungefederte Masse negativ auf das Fahrverhalten aus. Hier wirds nochmal bildlich erklärt:



In welcher Art und Weise die ungedämpften Massen das Rad "beruhigen" sollen ist mir schleierhaft. Kann mir das jemand erklären? :ka:

Zitat Yamaha:
Das Gegenteil sind Cruiser: Sie haben üblicher Weise größere Räder, dickere Reifen und man legt insgesamt weniger großen Wert auf die Realisierung niedriger ungefederter Massen. Die Kombination ungefederter Massen mit dicken Reifen mit hohem Profil und das weniger aggressive Fahren vermitteln dem Fahrer insgesamt mehr Komfort – auch beim Überfahren von Bodenunebenheiten.
www.yamaha-motor.eu/designcafe/de/about-design/technology/index.aspx?view=article&id=442627&segment=&archive=false&page=2
 
Yamaha beschreibt hier den Effekt, der beim Mountainbiken unter "29 vs 26" bekannt ist: Grosse Räder rollen besser und ruhiger, sind aber schwerer und träger. Daher auch für Cruiser und weniger zum aggressiven Fahren - vgl. ungefederte Reiseräder wie das Salsa Fargo 29+.
Der Effekt wird hier durch den Reifendurchmesser erreicht und nicht durch das Anbringen von ungefederten Gewichten. Wie auch alle anderen Fahrwerks-Ingenieure verfolgt Yamaha (wie im Artikel beschrieben) auch das Ziel der geringen ungefederten Massen.
 
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Wenn ich bei einem Fully die Funktion der versenkbaren Sattelstütze mit Anbau einer "Trompete" komplett außer Kraft setze, mir die Möglichkeit nehme bei steilen Abfahrten mich hinter dem Sattel zu positionieren, und mir noch ein dauerhaftes Pendeln beim Pedalieren einhandele (je nach Konstruktion mehr oder weniger) ist das nicht dann auch am Thema vorbei........??
Geschätze 90% nutzen die "Trompete"(ich glaub ich mach mal eine Umfrage dazu), trotz ihrer trailtechnisch massiven Nachteile, oder auch mangels Alternativen.
Mit einem Gepäckträger habe ich immer noch eine funktioniere Federung ( wenn auch schlechter), während bei der "Trompete" die Funktion der Sattelabsenkung komplett ausfällt. Wenn man sein Fully voll bepackt, muß man immer Kompromisse eingehen in Sachen Trailfähigkeit.
Was für einen besser oder für einen wichtiger ist, muss jeder für sich selber eintscheiden, darum hier der Thread zum Erfahrungsaustausch.
Ich weiß auch das die Federungseigenschaften mit zunehmenden Gewicht der ungefederten Massen sich verschlechtern, aber wir reden hier von 2,5kg mehr und nicht von 20kg.
Für mich (und von mir aus nur für mich:cool:) ist der Gepäckträger die bessere Lösung zum Beladen des Bikes und Erhaltung der Trailfähigkeit.

Kritik ist gut, Lösungsvorschläge sind besser........!
 
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Von einem anderen Faden:

"Hier (und nachfolgend) auf einer wöchigen Tour im Bündnerland und Grenzgebieten CH/IT.

Der Fokus war so viel single tracks wie möglich mit ein paar gut gewürzten, also fahrtechnisch anspruchsvollen Abschnitten, die mein volles Fahrkönnen erforderten. Auch war mir wichtig, dass ich die Abfahrten auf Zug fahren kann, was mit diesem Setup problemlos möglich war."
Wenn ich so fahre, ist mir lieber kaum Gewicht am Bike zu haben. Im Rahmen sind ca. 400 g an Ausrüstung.

Wenn ich mehr Zeit im Sattel verbringe, sieht's folgendermassen aus (am alten Bike - am neuen keine wesentlichen Änderungen):
"... ich jeweils für den Highland Trail 550 gepackt habe, das Bike mit kleinem Sack am Lenker (Zeug zum drin & drauf schlafen, wenig Kleidung), Rahmentasche (Werkzeuge, Essen, Kleidung, Heringe) und kleiner Satteltasche (Essen, Behausung) beladen, den Rest in den Rucksack (Essen, Kleidung, Elektronik, 1-Hilfe)"


Hier ist für den Fully Bikepacker wohl spannender, weil man sieht, dass man auch als Neuling an einer Nähmaschine seine eigenen Taschen nähen kann, die
1. extrem leichtgewichtig sind. Hier im Bild wiegen alle Taschen und Lenkerhalterung irgendwas um 240 g inkl. Rollverschlusssack und
2. jegliche Form genäht werden können, dass auch bei recht weit runtergelassenem Sattel ein 29er Reifen die Tasche nicht berührt.

Für dropper eignet sich dieses liebe Stück. Funktioniert besser als man meinen würde, man erschlägt zwei (eigentlich noch mehr) Fliegen mit einer Klappe.

@Nomadbiker
ein kleiner 10 L Rucksack ist nicht so scheisse wie einige zu glauben machen wollen. Es geht beim Bikepacking ja nicht darum, auf diesen zu Verzichten. Für einige, mich und evtl. Dich eingeschlossen, geht es viel mehr um die Freiheit draussen unabhängig zu sein, in welchem Terrain ist im Grossen und Ganzen weniger wichtig und hierbei wird einfach die Beladung angepasst.
Je nach Tour kann Deine Lösung auch in meinen Augen Sinn machen, aber auch ich finde für die von Dir immer wieder genannten Steilabfahrten gibt's bessere Lösungen, wie eben kompaktere Satteltasche und/oder Rucksack. Kommt ja hinzu, dass Du deinen Sattel auch nicht ordentlich absenken kannst.

Vorallem! TLS...
Take less shit
damit löst man so ziemlich alle Gepäckprobleme.
 
Alpinum, Prima Infos Danke dir,
Habe dein Bike auch schon in dem anderen Thread gesehen:daumen:.
Sehr geil die selbstgenähten Taschen. Du bist aber schon sehr hart am unteren Komfortlimit unterwegs, so wie es ausschaut.Berichtige mich wenns nicht so ist.
Habe bisher erst 2 Overnighter und eine Wochentour (nur Rucksack und Pension) gemacht und bin noch am optimieren in Sachen Essen, Schlafen, Ausrüstung.
Der Rucksack ist bei mir aber auch immer dabei, Größe je nach Anforderung. Könnte mir auch vorstellen 1-2 Overnighter ohne Gepäckträger, sondern nur mit Lenkerrolle, Rahmentasche ,und größere Satteltasche(Sattelstütze bleibt versenkbar)zu machen, aber bei einer Wochentour mit Größtenteils Selbsverpflegung, kann ich mir nicht Vorstellen wie das ohne Gepäckträgerrolle bzw. große Trompete gehen soll.

Sattelstütze ist übrigends voll versenkbar (125mm) auch wenn der Rahmen voll durchgefedert ist (das Bild täuscht ein bisschen).

Was hast eigentlich vorne für ein Kettenblatt drauf, wenn du mit 1Fach im Alpinen Bereich rumdonnerst??
 
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