Nomadbiker
No Shuttle!!
Dann haste alles richtig gemacht
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Auf allen Bikes (ausser dem Schneespezialist) 30 mm Innenbreite bei den Felgen und dann ausschliesslich 2.35/2.4" Reifen. An einem der Räder im Winter 2.6".Alpinum, mit was für einer Reifenbreite fährst du rum?? , ich kanns aufm Foto nich erkennen.
Bin als noch am Überlegen, welche Größe ich bei mir draufmache 2,25 oder 2,35-40. Habe noch keine Erfahrung mit Bikepacking im Mittel bzw.Hochgebirge aber ohne Gepäck empfinde ich den Unterschied schon groß,sehr Positiv was Grip und Dämpfung angeht, Negativ das Mehrgewicht im Uphill und bei Fahren auf "leistungsfressenden" Böden.
http://www.surviveoutdoorslonger.co...outdoors-longer-2-person-emergency-bivvy.htmlWie 200gr?? was für ne Marke/ Modell??
Eine einzelne Schelle wie bei Zorrocarry (oder auch andere kaufbare Gepäcktrager mit viel zu hohem Gewicht)kam für mich nicht in Frage, da meiner Meinung nach, die Belastung für den Rahmen bzw. das Sattelrohr viel zu hoch ist. Also habe ich eine Dreieckskonstruktion gebastelt, die, die Kräfte die auf den Rahmen wirken, besser verteilt. Heraus kam ein Anlenkung der Kräfte von ca. 9cm bei einem mittleren Abstands von 24cm aud dem Gepäck wo die ca 2kg Gepäck platziert sind. Heraus kommt für mich dabei eine akzeptable Belastung für das Sattelrohr. Durch die gummigelagerten Rohrschellen kann sich der Träger bei Sturz am Sattelrohr drehen.
Ausserdem ist der Gepäckträger so konstruiert das er bei völligem Durchfedern genau auf dem Hinterrad aufsitzt und somit den Rahmen auch bei Überlastung nicht schädigen kann, sondern eher selber Kaputtgeht. Soweit meine Theorie.....
Würde ich so nicht pauschalisieren. Die Hebelwirkung von 2kg Gepäck auf einer Länge von z.B. 45cm sollte man nicht unterschätzen. Dies summiert sich dann mit dem Fahrergewicht.Das Gepäck von ~2kg ist daher vernachlässigbar.
Würde ich so nicht pauschalisieren. Die Hebelwirkung von 2kg Gepäck auf einer Länge von z.B. 45cm sollte man nicht unterschätzen. Dies summiert sich dann mit dem Fahrergewicht.
Genauso seh ich das auch. ich hab ungefähr einen dreifachen Hebel + das Gewicht des Gepäckträgers, also + 7 oder auch mal 10kg. Das wird im Normalbetrieb auch kein Problem sein. Falls die Federung aber mal durchschlägt, drücken auf den Rahmen bedingt durch den Hebel aber ein Vielfaches davon zusätzlich, und das ist nicht ohne!!Ich meinte ja "nur", dass ich hier nicht pauschalisieren würde alla "mach dir keinen Kopf drum"
Das ist doch Unsinn. Die Sattelstütze hat doch auch einen Hebel. Ich habe noch niemals gehört, dass sich eine Fahrer mit 80kg Gedanken macht ob der Rahmen bricht, während der 75kg schwere Biker ohne Bedenken aufs Rad steigt.
Die "Arschraketen" wirken doch nur über die Sattelstützen auf den Rahmen und sind dazu noch ziemlich flexibel, d.h die Lastspitzen werdenDa müssten jetzt doch alle Sattel-Trompeten Biker über gebrochene Sattelstützen oder Rahmen klagen.
Gewicht: (wenn fertig) ca. 360gr.
Material: verschiedene Rohrschellen, M6 und M5 Gewindestäbe, Eisenrohr D. 16mm, Carbohnrohr D. 14mm, Alurohr D. 12mm, Formbare Carbonplatte 1mm. Verklebung alles mit Uhu endfest.
Genauso seh ich das auch. ich hab ungefähr einen dreifachen Hebel + das Gewicht des Gepäckträgers, also + 7 oder auch mal 10kg. Das wird im Normalbetrieb auch kein Problem sein.
Kleiner Tipp zur (nächsten) Konstruktion: Zu stabil ist auch nicht gut. Wenn was kaputt gehen sollte, ist es wohl besser der Gepäckträger als was anderes =)
Würde ich glatt dagegen wetten........die 2 Hauptstreben sind nämlich aus Carbon und nicht aus Alu.Ich habe nem Bekannten von mir, der FEM Prüfungen von Konstruktionsteilen macht, mal das Bild gezeigt. Er sagt, das wird brechen, vor allen Dingen weil es aus Alu ist. Stahl würde länger halten - dann aber eben später auch brechen. Der grosse Hebel in Kombination mit den Dauerschwingungen ist einfach ungünstig.
Ausserdem stört das Gepäck an dieser Stelle enorm, wenn es ganz steil runter geht und man weit hinter den Sattel muss. Kommt ja im alpinen Gelände öfters vor. Dafür war das dann sowieso nichts!