Cube Stereo 140 HPC TM oder Canyon Spectral CF 8.0

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Servus,

ich will mir ein neues Bike zu legen.
Schwanke aktuell zwischen den beiden obengenannten Rädern.

Cube Stereo 140 HPC TM oder dem Canyon Spectral CF 8.0

Bin selbst 170cm gross und die SL liegt bei 77cm.

Beim Cube würde ich zu 18 Zoll tendieren und beim Canyon zur Größe S.

Möchte das Rad gerne auf Touren in Österreich/Erzgebirge nutzen und aber auch mal den Bikepark befahren.
2-3 Metersprünge werden da aber nicht gemacht.

Ich danke euch.
Christian
 
Dir ist klar, dass 18" deutlich größer als S ist? Das Äquivalent wäre wohl eher M bzw umgekehrt 16".
 
Cube hat sehr lange Sitzrohre. Andererseits können die wahrscheinlich schneller liefern als Canyon, vor allem wenn du diesen Sommer schon fahren willst.
 
Na auf 2-3 Wochen kommt es nicht an.
Also sind die beiden Rädern ziemlich ähnlich oder?
Spectral haben auch 27,5 Räder oder?

Danke euch.
 
Ich bin auch 170 cm groß, 63 kg schwer, und habe mir im September 2019 das Cube Stereo 140 HPC in Größe 18" gekauft; auf Empfehlung des Verkäufers in Cube Store bei München und nach einer Testrunde im Laden. IN den letzten Wochen gefahren auf anspruchsvollen Naturtrails in Bormio, Livigno und Davos: Bin voll zufrieden mit der Performance des Rads! Habe den Lenker auf 76 cm abgeschnitten, was sehr nützlich ist, und auch ein bisschen nach oben gedreht. Das Rad ist sehr agil, lässt sich wunderbar durch Spitzkehren steuern, und die Fox 36 Gabel schluckt auch große Stufen und stark verblockte Wegabschnitte recht gut. "Hüpferli" über Kamelbuckel und kleine Tables machen auch richtig Spaß! Im Vergleich zu meinem alten SCOTT Genius 30 machen aber bestimmt auch die größeren Räder, 27,5, viel aus. In Davos sieht man gefühlt 70% Santa Cruz und auch viele sehr gute Fahrer darauf. Ob sich die 3.000 € (?) Mehrausgabe wirklich lohnen, würde mich mal interessieren.
Meine einzige Kritik an dem Stereo 140: Zum Einbau des Hinterrads nach Schlauchwechsel muss man einen Trick wissen, den mir keiner gesagt hatte: Die kleine Kreuzschlitzschraube am Schaltauge unbedingt lockern, damit man die Steckachse gerade in das Gewinde fummeln kann, sonst versaut man sich schnell den Gewinde-Einsatz im Schaltauge, wie es mir beim ersten Platten passiert ist. Ein genialer Schrauber im CRAZY-Shop in Livigno hat es mir zum Glück wieder richtig zusammengebaut und mir den Trick gezeigt. Auch der Service-Techniker im Cube Store, den ich, wieder zu Hause, angerufen habe, hat den Trick bestätigt. Meiner Meinung ist die Radaufnahme am Hinterbau nicht gut konstruiert, so dass das Hinterrad durch die Federspannung des Schaltwerks nach vorne gezogen wird und leicht verkantet, so dass man die Steckachse unter Spannung in das Gewinde auf der Schaltungsseite einschrauben muss.

Mit einem neuen CANYON Spectral hat mein Sohn aktuell ein riesiges Problem: Es wurde mit defekter Sattelstütze geliefert, keine Profiwerkstatt vor Ort will es reparieren, Canyon hat ein unvollständiges Reparaturset geliefert, seit Wochen ein neues Rad zu Hause, das nicht benutzt werden kann! Ein typisches Risiko bei Versenderbikes oder bei Canyon?
 
Mit einem neuen CANYON Spectral hat mein Sohn aktuell ein riesiges Problem: Es wurde mit defekter Sattelstütze geliefert, keine Profiwerkstatt vor Ort will es reparieren, Canyon hat ein unvollständiges Reparaturset geliefert, seit Wochen ein neues Rad zu Hause, das nicht benutzt werden kann! Ein typisches Risiko bei Versenderbikes oder bei Canyon?
Tja, billig, billig dem hiesigen Händler den Finger zeigen und beim Versender kaufen und dann schlau beim hiesigen Händler reparieren lassen wollen ...

Und noch eins obendrauf, der hiesige Händler, dem man das Geschäft vermasselt hat, soll sich dann auch noch mit Canyon wegen der Ersatzteilversorgung herumschlagen. :D

Für einen hiesigen Händler wäre das geradezu Masochismus pur. Das müsste der sich erst mal geben. :D :D :D
 
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Tja, billig, billig dem hiesigen Händler den Finger zeigen und beim Versender kaufen und dann schlau beim hiesigen Händler reparieren lassen wollen ...

Und noch eins obendrauf, der hiesige Händler, dem man das Geschäft vermasselt hat, soll sich dann auch noch mit Canyon wegen der Ersatzteilversorgung herumschlagen. :D

Für einen hiesigen Händler wäre das geradezu Masochismus pur. Das müsste der sich erst mal geben. :D :D :D
Der Händler hat eine Werkstatt. Die muss Fahrräder reparieren, um den Lohn der Mechaniker zu erwirtschaften. Ob ein Rad nun in diesem Laden gekauft wurde, oder anderswo, sollte keine Rolle spielen. Wenn Du ein Scott hast und die Werkstatt vor Ort führt nur Trek und Cube, ist das ja auch nichts anderes.
Wenn Du ein gebrauchtes Bike kaufst um zu sparen, dann ist es das gleiche, wie ein Angebot beim Versender oder online.
Das rabattierte Rad beim Händler ist auch ein Sparmodell. Von wegen billig, billig.
Ein Rad der Marke des Händlers bei einem Online-Händler günstig zu schießen ist auch nichts anderes. Usw. usw.
Zudem die Händlermarge beim Verkauf bei den ganzen Rabattwünschen der Kunden auch nicht so üppig ist.
Außerhalb von Corona und E-Bike-Boom lebt so ein Laden von der Werkstatt. Da sollte es egal sein, mit was für einem Rad der Kunde kommt.
Zurzeit ist nur der Andrang riesig. Da mag die Beschränkung auf Bestandskunden sinnvoll sein.
Aber sonst...
 
Der Händler hat eine Werkstatt. Die muss Fahrräder reparieren, um den Lohn der Mechaniker zu erwirtschaften. Ob ein Rad nun in diesem Laden gekauft wurde, oder anderswo, sollte keine Rolle spielen.
Sorry, aber ist das nicht ein bischen sehr 'blauäugig' gedacht?

So weit ich weiss, sind die 'Bike-Werkstätten' kaum so gewinnbringend, wie man das aus dem KFZ-Bereich her kennt.
Eine 'Werkstatt' leisten sich die Händler meist nur deshalb, weil schliesslich irgendjemand nun mal die Verkaufsräder für den Kunden noch fahrfertig machen muss, für Reparaturen von Rädern für Bestandskunden, oder für Gewährleistungsfälle.

Wirklich kostendeckende Reparaturpreise wie im KFZ-Bereich für Arbeitslohn, Weiterbildung, Werkzeuge, Material, Platzkosten für die Werkstatt und Gewinnmarge, also Preise die am Ende dann auch noch einen Ertrag für das Geschäft abwerfen würden, würde imho kaum ein Kunde wirklich bezahlen wollen. Denn 'Geiz ist ja so geil'. :D

Das geht dann wohl nur über Querverrechnung mit dem Verkauf.
 
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Sorry, aber ist das nicht ein bischen sehr 'blauäugig' gedacht?

So weit ich weiss, sind die 'Bike-Werkstätten' kaum so gewinnbringend, wie man das aus dem KFZ-Bereich her kennt.
Eine 'Werkstatt' leisten sich die Händler meist nur deshalb, weil schliesslich irgendjemand nun mal die Verkaufsräder für den Kunden noch fahrfertig machen muss, für Reparaturen von Rädern für Bestandskunden, oder für Gewährleistungsfälle.

Wirklich kostendeckende Reparaturpreise wie im KFZ-Bereich für Arbeitslohn, Weiterbildung, Werkzeuge, Material, Platzkosten für die Werkstatt und Gewinnmarge, also Preise die am Ende dann auch noch einen Ertrag für das Geschäft abwerfen würden, würde imho kaum ein Kunde wirklich bezahlen wollen. Denn 'Geiz ist ja so geil'. :D

Das geht dann wohl nur über Querverrechnung mit dem Verkauf.
Na ja, wie groß wird die Gewinnmarge bei einem Rad sein? 20%/30% ? Da muss man einige Räder verkaufen.
Mein Radladen nimmt 60 Euro/ h für den Mechaniker als Grundlage für seine Berechnung für die Reparatur-/Umbauaufträge. Da ist der Mechaniker schon direkt finanziert.
 
Dazu käme aber wahrscheinlich noch die Ersatzteilbeschaffung von Fremdmarken, oder wer wird das dann, auch zeitlich, übernehmen? Bei 60 €/ h käme dann aber auch einiges zusammen. ?

Vielleicht gibt's ja Läden, die das machen ....
 
Dazu käme aber wahrscheinlich noch die Ersatzteilbeschaffung von Fremdmarken, oder wer wird das dann, auch zeitlich, übernehmen? Bei 60 €/ h käme dann aber auch einiges zusammen. ?

Vielleicht gibt's ja Läden, die das machen ....
Ich kenne nur solche Werkstätten hier bei uns.
Belagwechsel 20 Euro zzgl. Material
Reifenwechsel 15 Euro zzgl. Material
Freilauf wechseln 45 Euro zzgl. Material
Innenlager wechseln 60 Euro zzgl. Material
Inspektion 70 Euro zzgl. Material
usw.

Das passt schon zum Stundenlohn/Zeitbedarf.

Und das Material muss eh bestellt werden.
Spezialteile wie bspw. Kettenstreben u.ä. kommen ja eher selten vor und die Komponenten sind ja überall gleich bzw. nicht vom Radhersteller abhängig.

Selber reparieren oder Servicepauschale beim Dienstrad lohnen sich nicht ohne Grund.
 
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Der Betreiber einer Fahrradwerkstatt wird wohl kaum seine Techniker Däumchen drehen lassen, anstatt eine Reparaturanfrage zu erledigen, es sei denn er ist auf Wochen ausgebucht. Genau das ist die Regel in diesem Coronajahr, das für die Fahrradbranche sicher ein goldenes ist. Die Serviceleistung wird ja auch bezahlt, also ein ganz normales Geschäft, und in unserem Fall hätte Canyon wohl ohne Verhandeln den normalen Preis bezahlt. Kulanz kann und muss der Fahrradhändler ja nur bei Fahrrädern gewähren, die er selbst verkauft hat, und wahrscheinlich ist ihm ein normaler Auftrag kommerziell lieber, als eine Garantiereparatur. Beleidigt sein, weil das Rad nicht bei ihm gekauft wurde, wäre total unprofessionell, der Kunde könnte ja vielleicht sogar noch ein normales Rad auch brauchen, und/oder bei Zufriedenheit sicher wieder kommen, weil irgendwas wird bei aktiven MTBern immer wieder mal sein. Ich würde das den Werkstätten auch nicht unterstellen. Es ist wohl einerseits die derzeitige Auslastung der Werkstätten - im Juli waren bei uns Termine ab September möglich - und vielleicht auch die Abneigung, sich mit einem Bauteil zu befassen, mit dem man keine Erfahrung hat, in unserem Fall die Reverb-Sattelstütze, die im Canyon Bike verbaut ist. Nach den Rückmeldungen aus meinem Bekanntenkreis über harte Wartezeiten von mehreren Wochen auf ein Ersatzteil, z.B. einen Ersatzdämpfer (auch hier wieder v.a. Canyon-Fahrer), neige ich dazu, mir ein Zweitrad zuzulegen. :D
 
Beleidigt sein, weil das Rad nicht bei ihm gekauft wurde, wäre total unprofessionell, der Kunde könnte ja vielleicht sogar noch ein normales Rad auch brauchen, und/oder bei Zufriedenheit sicher wieder kommen, weil irgendwas wird bei aktiven MTBern immer wieder mal sein.
Glaubst du im ernst, da wäre jemand unprofessionell, wenn ein Händler deine Online-Karre nicht reparieren will? Eigentlich bist du doch zutiefst unprofessionell. :D
Warum wendest du dich nicht an deinen Online-Händler zum reparieren?

Deine Ansprüche sind irgendwie schon vergleichbar mit Leuten, die sich beim örtlichen Fachhändler richtig listig eine aufwändige, kostenlose Fachberatung geben lassen, so tun, als ob sie dort ein Rad kaufen wollten, und dann aber 'schlau' nicht bei diesem Händler sondern beim Online-Händler kaufen, weil es ein paar Euro billiger ist.

Ich finde so etwas schamlos unmoralisch.
 
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Glaubst du im ernst, da wäre jemand unprofessionell, wenn ein Händler deine Online-Karre nicht reparieren will? Warum wendest du dich nicht an deinen Online-Händler zum reparieren? :D

Deine Ansprüche sind irgendwie schon vergleichbar mit Leuten, die sich beim örtlichen Fachhändler richtig listig eine aufwändige, kostenlose Fachberatung geben lassen, so tun, als ob sie dort ein Rad kaufen wollten, und dann aber 'schlau' nicht bei diesem Händler sondern beim Online-Händler kaufen, weil es ein paar Euro billiger ist.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du unbedingt Deine schlechte Meinung über Versender loswerden musst. Mit der tatsächlichen Thematik hat das nichts zu tun.

Eine Fahrradwerkstatt ist nicht Marken-gebunden. Sie ist in der Regel Anlaufstelle für alle Radfahrer, die ein Problem mit ihrem Rad haben, das sie nicht selber lösen können.
Die Reparatur eines Fahrrades setzt in der Regel kein Spezialwissen über eine bestimmte Fahrradmarke voraus (spezielle Eigenheiten wie der Switch bei Yeti o.ä. mal ausgenommen). Die grundsätzliche Technik und die Komponenten von Fahrrädern sind nicht Marken-gebunden. Eine Shimano-Bremse am Merida funktioniert genauso, wie die am Canyon.

Eine Garantieabwicklung ist etwas anderes als eine Reparatur. Hier ist tatsächlich ein bestimmter Ansprechpartner nötig. Diesen bestimmt in der Regel der Hersteller/Erbringer der Garantieleistung, nicht der Kunde. Wenn etwas repariert werden soll, ohne Garantieabwicklung, ist es egal, wo man fragt.

Welche Chancen auf "Aufnahme" in eine Werkstatt haben den Kunden von Rädern einer "Nicht-Versender-Marke" bei einem Radhändler, der die Marke nicht führt?
Ist man Deiner Meinung nach mit dem gekauften Rad immer und ausschließlich an den Laden gebunden, bei dem man das Rad gekauft hat?
Was machen Menschen, deren Marke es im Umkreis von 50 km nicht gibt? Die von anderswo hergezogen sind? Die das Rad irgendwo sehr günstig gekauft haben? Haben sie alle diesen Händler geschädigt und dürfen daher nicht auf eine Reparatur in seinem Laden hoffen?

Wenn es keine Termine gibt, ist das so. Das mit "Versenderbikes werden nicht reparariert" zu begründen, ist Bullshit.
 
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du unbedingt Deine schlechte Meinung über Versender loswerden musst. Mit der tatsächlichen Thematik hat das nichts zu tun.
Falsch. Ich habe gar nichts gegen Online-Händler.
Wohl aber gegen Leute, die sich eine örtliche fachliche Beratung und 'Nutzung' eines Händlers erschleichen und dann aber das Geschäft woanders machen.
 
Falsch. Ich habe gar nichts gegen Online-Händler.
Wohl aber gegen Leute, die sich eine örtliche fachliche Beratung und 'Nutzung' eines Händlers erschleichen und dann aber das Geschäft woanders machen.
Und das unterstellst Du einfach mal so @MTBertl ?


Und Deine erste Aussage zu dem Thema war ja

Tja, billig, billig dem hiesigen Händler den Finger zeigen und beim Versender kaufen und dann schlau beim hiesigen Händler reparieren lassen wollen ...

Und noch eins obendrauf, der hiesige Händler, dem man das Geschäft vermasselt hat, soll sich dann auch noch mit Canyon wegen der Ersatzteilversorgung herumschlagen. :D

Für einen hiesigen Händler wäre das geradezu Masochismus pur. Das müsste der sich erst mal geben. :D :D :D

Ich verstehe immer noch nicht, was Du mit Deinen Äußerungen genau erreichen möchtest?
 
Dann denke mal über Moral so im allgemeinen nach.
Was hat das denn nun mit Moral zu tun??
Ah - jetzt blick ich es und fasse zusammen:

MTBertl hat im September letzten Jahres, nach einer Beratung im Cube Store, ein Cube Stereo gekauft.
Dieses Rad muss aktuell nicht repariert werden.

Seinem Sohn hat er ein Canyon Spectral gekauft.
Warum er das getan hat und ob er sich irgendwo böswillig und hinterlistig hat beraten lassen, steht nirgends.
Am Spectral ist jetzt etwas kaputt gegangen. Canyon hat ihm daraufhin unzureichende Ersatzteile geliefert.
Dann ist er mit dem Rad zur Fahrradwerkstatt und wollte dort gegen Bezahlung das Rad reparieren lassen.
Er hat keinen Termin bekommen, hat das beklagt und erkannt, dass man mit Canyon Pech haben kann.

Und die Moral von der Geschichte:
Du hast nicht verstanden, um was es hier ging.

Ich bin jetzt raus hier.
 
Lieber Dirty .... :
"Deine Ansprüche sind irgendwie schon vergleichbar mit Leuten, die sich beim örtlichen Fachhändler richtig listig eine aufwändige, kostenlose Fachberatung geben lassen, so tun, als ob sie dort ein Rad kaufen wollten, und dann aber 'schlau' nicht bei diesem Händler sondern beim Online-Händler kaufen, weil es ein paar Euro billiger ist.

Ich finde so etwas schamlos unmoralisch. "

Eine Unterstellung, die nicht zutrifft, habe ich nie gemacht. Abgesehen davon könnte man sich beim Fachhändler nicht über Canyon Bikes beraten lassen, eigentlich logisch.

Mein erster Kommentar in dieser Serie war eine Antwort auf die Frage nach der richtigen Größe bei Cube. Dass ich es dann mit meiner kritischen Bemerkung über Canyon gleich mit solchen Unterstellungen zu tun bekommen, ist schon überraschend. Aber ich will mich damit nicht länger aufhalten, negative Gedanken bringen kein Glück.

Danke noch an robzo fürs Mitdenken und Erklären!

Servus beinand.
 
Hallo, weiss jemand, ob ich eine 140er pike ultimate in ein cube stereo 140 hpc verbauen kann oder die Geometrie sich stark verändert? Hab gehort das rockshox sowieso höher baut als fox, müsste doch egtl gehen oder?

VG
 
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