Gründe: Ferse vorderer Fuß hängend (zu wenig verbreitet)

Das ist kein gutes Beispiel. In der Stelle ist ein erhöhter Baumstumpf, die Rückseite ist nicht abrollbar, also ein Drop. Er fährt die Stelle, als wäre das der Roller eines pumptracks. Lee wäre begeistert. Daniel sicher auch.

Ich kenne das Buch oben auch schon ewig und weiß, was darin steht. Für mich mit weitem Abstand das beste fahrtechnik Buch. Und in älteren Auflagen steht drin, dass ich die Ellenbogen raus nehmen soll wie ein mx Fahrer, was du ja auch kennst.
Der schreibt das halt auch so, weil vertriden wie in Europa dort keine Rolle spielt. Sonst würde er da mehr drauf eingehen, wie man die aktiv Position in steilem Gelände modifizieren muss.

Für mich ist aber jetzt auch Schluss, Marc. Wenn du das nächste mal in den Alpen bist oder halt in echtem stolperbike Gelände im Mittelgebirge, dann erfühle doch mal wieder openminded, was dein Körper so macht.
Jap genau, dann schau Dir auch noch meinen Clip an, da sind auch Stufen drin, die ich abrolle und deswegen sieht es so aus, was Daniel als "hinten hocken" fehlinterpretiert :)

In der neuen 3. Auflage berichtigt er sich wegen den Ellenbogen und entschuldigt sich, online tat er es auch:

https://www.llbmtb.com/members/riding-skills/row-anti-row/riding-positions/

LG und ja ich habe einen Trail mit a bissl Stolperbiken direkt im Wald hinterm Haus,
Marc
 
@scratch_a Ich kann hier keine Skripts etc. aus Ausbildungen zeigen, deswegen eine Erklärung von Lee Mccormack mit visuellem Support:

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Das "Beispielbild" beweist deutlich, dass der Text nicht stimmt und nicht stimmen kann.
Ich hab mal zwei Striche eingezeichnet.
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Rot: dort wo sein Schwerpunkt (center of mass) tatsächlich ungefähr ist.
Blau: dort wo der Schwerpunkt sein müsste, wenn der Fahrer genau über den Pedalen wäre, so dass die Hände "leicht" bleiben könnten (dann muss der senkrechte Strich durch den Schwerpunkt nämlich genau durch die Tretlagerachse verlaufen).

Zu dem blauen Strich käme er in der Situation nicht mal hin, wenn er das wollen würde. Dazu müsste er den Lenker loslassen, weil nämlich die Arme nicht lang genug sind, wie ich ebenfalls bereits mehrfach hier ausgeführt habe.
So wie er tatsächlich auf dem Rad steht mit dem Schwerpunkt am roten Strich, muss er geschätzt die Hälfte seines Körpergewichts am Lenker abstützen. Die Pedale dürften im Widerspruch zu dem Text daneben eher wenig belastet sein, und das Hinterrad recht leicht. Weniger Last auf den Händen ist nur möglich bei Beschleunigung, fährt er jedoch mit konstanter Geschwindigkeit oder bremst sogar ab, ist die Last auf den Händen eben so wie sie ist oder wird gar noch größer.

Überdenk das doch bitte einfach mal. Vielleicht wäre das ja Stoff für die nächste vordenkende Dekonstruktion einer falschen Lehrmeinung ;)
 
"Egal was passiert, sei immer gut balanciert auf dem Rad! Hab die Füße immer satt auf den Pedalen über dem Tretlager!"

Das ist so ein Allgemeinplatz, man müsste ihn "Allgemeinen Platz der allgemeinen Allgemeinheit" nennen.

Dazu widerspricht er seinem Bild. Die Arme sind nicht gestreckt. Gott sei Dank!

Angenommen man fährt ein kurzes, sehr steiles Stück runter das dann direkt in einen fast ebenso steilen Gegenanstieg übergeht. Was passiert, wenn man da den Arsch weit hinten und die Arme fast gestreckt hat?

Ich kann's Dir sagen: das Rad macht die ballistische Kurve während der Fahrer irgendwo auf den Rücken knallt. Hab ich mal empirisch belegt. Seit dem achte ich sehr darauf im Rad zu stehen, so wie man das mit modernen Rädern machen soll, sprich nicht den Arsch so weit hinter nehmen und lieber auf großes Vorderrad und Federgabel vertrauen. Die sind ziemlich gut heutzutage.

Im Bild da oben fährt er offenbar ein älteres Rad, also kein 29", keine LSL-Geo. Er fährt nach alter Schule für alte Räder. Neue Räder sind länger, niedriger, flacher und man soll mittig drin bleiben. Dann streckt man die Arme nicht und hält seinen Schwerpunkt zwischen den Rädern, sprich den Pöter nicht nahe der Backenbremse sondern eher beim Sattel.

Also wenn man hier im Thread was lernt, dann dass man den Aussagen von irgendwelchen Gurus besser äußerst misstrauisch gegenüber bleibt. Nichts neues. Kenne ich aus vielen anderen Bereichen des Lebens.
 
Bei mir stellt sich mehr und mehr das Gefühl ein, dass es ein kommunikatives/didaktisches Problem ist.
Eine nicht immer 100% richtige Aussage wird verallgemeinert weil sich so "Das richtige Gefühl " einstellt. Wobei in Kauf genommen wird, dass die Aufgabe gar nicht mehr richtig umgesetzt werden kann solange die Fahrtechnik am Endegut ist.
So etwas Didaktik vs Physik.

(Da würde ich die Kraft vs Gewicht Sachen auch einsortieren. Ich vermute zu wissen was gemeint ist - aktiv Kraft ausüben - aber physikalisch ist es doch eigentlich das selbe)
 
@scylla Wenn er da recht zügig runter fährt (also ohne viel nutzen der VR-Bremse), passt das sicher. Würde er mehr bremsen und sehr langsam fahren wäre die Position an der blauen Linie. Natürlich wären die Arme dafür lang genug.

Das wirst Du mit Theorie hier auch nicht "erspüren" können, da hilft es nur in der Praxis es zu probieren :) Übrigens, ich bin ja gerne hier die Zielscheibe, schaut Euch gerne auch mal die Inhalte und Videos von Roxy an, die international ausgebildet ist als MTB Coach (und kurze Arme hat).

@McDreck Es ist keine Guru-Meinung, sondern allgemein internationaler Lehrstandard (außer Ö ;) ) Du musst Dir dann auch alles durchlesen, also dass es Ausnahmen gibt, wo Kräfte am Lenker wirken. Unter anderem zur Traktionskontrolle oder wie ich es jetzt schon hundertmal hier geschrieben habe, wenn zB bei extremen Passagen etwas Druck in die Hände kommt. Deswegen ja "möglichst" und "primär" (sorry, dass ich es nochmal wiederholen muss). Das Bike bewegt sich unter einem, man muss nicht nach hinten gehen, im Steilen kommt der Sattel von alleine unter einem nach vorne und der Reifen näher zum Po. Deswegen hat man auch kein Problem in der Gegenanstieg-Stelle, wenn man zentral bleibt und nur das Rad sich unter einem bewegt (Körper-Bike-Trennung).

Wie gesagt, das könnt Ihr ja mal ausprobieren in der Praxis, ich mache das schon ewig und die meisten Coaches auch (Prinzip heavy feet soweit es geht, situativ auch Kräfte am Lenker zB. bei Traktionskontrolle). Kein Hexenwerk und in reiner Theorie und missverständlicher Kommunikation nicht zu vermitteln.

Cheers,
Marc

p4pb10188311.jpg
 
@McDreck ...im Steilen kommt der Sattel von alleine unter einem nach vorne und der Reifen näher zum Po. Deswegen hat man auch kein Problem in der Gegenanstieg-Stelle, wenn man zentral bleibt und nur das Rad sich unter einem bewegt (Körper-Bike-Trennung).


p4pb10188311.jpg
Mein Rad hat sich von alleine auf eine Flugbahn begeben, weil sich mein Arsch zuvor "von alleine" zu weit nach hinten begeben hatte. Der Wechsel von bergab auf wieder bergauf war so schnell, dass ich keine Zeit mehr hatte was zu verlagern. Ich hätte vorausschauender, also aktiv, wieder nach vorne verlagern müssen...oder gar nicht erst so weit hinter gehen, weil wär eh unnötig. Man muss sich also aktiv daran gewöhnen eben nicht so weit nach hinten zu gehen, weil das ist eine eher natürliche von Angst...ähem...Respekt geleitete Reaktion auf Steilheit.

Von wann ist das Bild? Das Rad ist jedenfalls altmodisch kurz, das Vorderrad kein 29er und der Lenkwinkel nicht was man heutzutage als "slack" bezeichnen würde.
Die Arme des Fahrers haben auch noch Restwinkel. Muss auch sein, sonst kann man keinen Kontrolldruck auf den Lenker mehr ausüben und das wäre fatal beim Aufschlag.
Mit nem modernen 29er LSL-Rad fährt man die Stelle einfach so weg ohne Kunst. Einfach in der Mitte bleiben und seine Angst unterdrücken. Das ist ja der Trick an den Dingern.

Man braucht immer genug Druck auf den Pedalen um auf dem Rad stehen zu können. Man braucht meistens zumindest die Möglichkeit sofort einen Kontrolldruck vorne geben zu können. Als Faustregel sollte man sich immer etwas Bewegungsspielraum in alle Richtungen offen halten. Im Falle vom Vorderrad also ziehen, drücken, rechts/links neigen. Dabei hilft, wenn man nicht einseitig irgendwo zu sehr Druck beaufschlagt. Das kann für weite Teile des Trails dann auch heavy feet light hands bedeuten. Aber light hands bedeutet auch nicht "no pressure hands" und "heavy feet" heißt auch nicht alles Gewicht hinten. Das dürfte eigentlich nicht kontrovers sein. Die ganze technische Radlerei ist im Grunde nichts als Gewichtsverlagerung von vorne nach hinten und andersrum plus etwas rechts nach links und andersrum plus Bremskontrolle.

Bei mir stellt sich mehr und mehr das Gefühl ein, dass es ein kommunikatives/didaktisches Problem ist.
Eine nicht immer 100% richtige Aussage wird verallgemeinert weil sich so "Das richtige Gefühl " einstellt. Wobei in Kauf genommen wird, dass die Aufgabe gar nicht mehr richtig umgesetzt werden kann solange die Fahrtechnik am Endegut ist.
So etwas Didaktik vs Physik.

(Da würde ich die Kraft vs Gewicht Sachen auch einsortieren. Ich vermute zu wissen was gemeint ist - aktiv Kraft ausüben - aber physikalisch ist es doch eigentlich das selbe)
Das ist ein großes Problem in derartig "körpernaher" Didaktik. Der Lehrer beschreibt ein Gefühl um den Schüler zur richtigen Aktion zu verleiten. Das kann dann je nach Zielobjekt auch stark in die Hose gehen. Unterschiedliche Menschen brauchen unterschiedliche Bilder. Ich persönlich kann es nicht leiden, wenn man sich dabei zu sehr von einer physikalisch korrekten Beschreibung entfernt. Bin aber auch eher ein Kopfmensch.
 
Hier weist @Marc B in Erwiderung auf meine Tipps hin, dass er (Zitat "lasse das Rad unter mir machen") das Paradigma verfolgt, dem Rad Bewegungsraum zu geben und seinen Bewegungen als Fahrer zu folgen.

Daraus ergibt sich ein weicher, passiver Fahrstil. Das ist auch in dem von mir kritisierten Video von Marc gut zu sehen.

Meine Erfahrung ist, dass dieses passive gleiten Grenzen hat die man erst überwindet wenn man anfängt, als Fahrer dedizierte Impulse zu setzen um das Rad zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen.

Für Marc sehe ich da in seinen Bildern und Videos deutlich Entwicklungspotenzial.

Meine Meinung ist (und damit stütze ich @scylla), dass das "Konzept des lastenfreien Lenkers" nur bis zu einem gewissen, limitierten fahrerischen Niveau führt. Auch das ist eben bei Marcs eigenen Beispielen deutlich zu sehen.

Zur Erklärung: Um Input geben zu können stehen Lenker, Pedale (und Sattel und Oberrohr) zur Verfügung. Wenn man nun stur versucht den Lenker lastenfrei zu halten verbietet man sich damit selbst, Impulse über den Lenker zu setzen. Und auch ein Impuls aus den Beinen wird im steilen Gelände oft mit einem Impuls auf den Lenker vorbereitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@scylla Wenn er da recht zügig runter fährt (also ohne viel nutzen der VR-Bremse), passt das sicher. Würde er mehr bremsen und sehr langsam fahren wäre die Position an der blauen Linie. Natürlich wären die Arme dafür lang genug.

Das wirst Du mit Theorie hier auch nicht "erspüren" können, da hilft es nur in der Praxis es zu probieren :) Übrigens, ich bin ja gerne hier die Zielscheibe, schaut Euch gerne auch mal die Inhalte und Videos von Roxy an, die international ausgebildet ist als MTB Coach (und kurze Arme hat)
@McDreck Es ist keine Guru-Meinung, sondern allgemein internationaler Lehrstandard (außer Ö ;) ) Du musst Dir dann auch alles durchlesen, also dass es Ausnahmen gibt, wo Kräfte am Lenker wirken. Unter anderem zur Traktionskontrolle oder wie ich es jetzt schon hundertmal hier geschrieben habe, wenn zB bei extremen Passagen etwas Druck in die Hände kommt. Deswegen ja "möglichst" und "primär" (sorry, dass ich es nochmal wiederholen muss). Das Bike bewegt sich unter einem, man muss nicht nach hinten gehen, im Steilen kommt der Sattel von alleine unter einem nach vorne und der Reifen näher zum Po. Deswegen hat man auch kein Problem in der Gegenanstieg-Stelle, wenn man zentral bleibt und nur das Rad sich unter einem bewegt (Körper-Bike-Trennung).

Wie gesagt, das könnt Ihr ja mal ausprobieren in der Praxis, ich mache das schon ewig und die meisten Coaches auch (Prinzip heavy feet soweit es geht, situativ auch Kräfte am Lenker zB. bei Traktionskontrolle). Kein Hexenwerk und in reiner Theorie und missverständlicher Kommunikation nicht zu vermitteln.

Cheers,
Marc



Und es dreht sich immer noch im Kreis :(
Zur Sache kommentiere ich nicht weiter, es ist eigentlich alles schon geschrieben, nur anscheinend noch nicht oft genug. Wie schrubtete ich weiter vorne: sinnlos :lol:

Nur eins noch zur zwischenmenschlichen Kommunikation: beschwer dich bitte nicht, "Zielscheibe" oder Opfer zu sein, während du selbst ständig andere Leute angreifst und ihnen Inkompetenz oder fehlende Erfahrung oder Praxis unterstellst. Ganz schlechter Stil, außerdem gibt es da so ein Sprichwort mit "Wald" ;)
 
Das ist ein großes Problem in derartig "körpernaher" Didaktik. Der Lehrer beschreibt ein Gefühl um den Schüler zur richtigen Aktion zu verleiten. Das kann dann je nach Zielobjekt auch stark in die Hose gehen. Unterschiedliche Menschen brauchen unterschiedliche Bilder. Ich persönlich kann es nicht leiden, wenn man sich dabei zu sehr von einer physikalisch korrekten Beschreibung entfernt. Bin aber auch eher ein Kopfmensch.
Geht mir ähnlich, Hatte ich oben schon einmal erwähnt: Imho sollte ein guter Fahrtechiklehrer in der Lage sein die Erklärungen an die Teilnehmer anzupassen. Face2Face darf sie gerne weiter weg von der Realität sein - solange es hilft (so nach dem Motto: 'Stell dir vor du willst.... machen).
Bei geschriebener Kommunikation funktioniert das nicht, sondern man muss sehr präzise mit den Formulierungen und Begrifflichkeiten sein.

Als Faustregel sollte man sich immer etwas Bewegungsspielraum in alle Richtungen offen halten
Meine Vermutung: genau da kommt das zentral Stehen her. Solange die Situation nicht zu extrem wird ist genau dann der Bewegungsspielraum ideal gegeben wenn ich zentral stehe (Wobei wir dann wieder bei dem Didaktik-Punkt sind)

[...] ist es noch mehr (gemeinhin bekannt unter G-Kräfte)
Ist der springende Punkt dabei genau genommen nicht die (schnelle) Zunahme der Kraft und nicht die größere Kraft?
 
Meine Erfahrung ist, dass dieses passive gleiten Grenzen hat die man erst überwindet wenn man anfängt, als Fahrer dedizierte Impulse zu setzen um das Rad zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen.
Ja, das Rad machen lassen ist ein guter Grundmodus, der von Könnern durch aktive Steuerung erweitert wird.
 
Butter bei die Fische Mark auf dem Foto ist der Bereich der Steilheit erreicht, wo auch deine Arme nicht mehr lang genug sein werden um zentral zu stehen!
Body Bike Trennung geht dennoch, aber den Lenker kann man in so einem Gelände nicht gewichtsfrei halten! Und das ist die Kritik einiger hier, wir reden hier von steil bei 65° oder mehr.

Mich würde tatsächlich ein Video von dir interessieren, von der Seite gefilmt,wie du es da Schaffst zentral über dem Tretlager zu bleiben.
in dem Gelände ist es halt nicht mehr möglich nur situativ mit Kraft, wie du es schreibst den grippt zu erhöhen.

@scratch_a Ich kann hier keine Skripts etc. aus Ausbildungen zeigen, deswegen eine Erklärung von Lee Mccormack mit visuellem Support:

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Auch auf dem Foto gilt er steht mit dem Schwerpunkt NICH über den Pedalen/Tretlager! Und das ist der Kritikpunkt! Damit ist physikalisch kein heavy feet light hands mehr möglich! Höchstens ein feet so schwer wie möglich Hand so light wie möglich! Und das ist das Kommunikations Problem! Du bestehst auf eine absolute Formulierung die so nicht umsetzbar ist. Wäre sie "so viel Gewicht wie möglich auf den Füßen lassen" würde die wohl jeder zustimmen....
 
Auch auf dem Foto gilt er steht mit dem Schwerpunkt NICH über den Pedalen/Tretlager! Und das ist der Kritikpunkt! Damit ist physikalisch kein heavy feet light hands mehr möglich! Höchstens ein feet so schwer wie möglich Hand so light wie möglich! Und das ist das Kommunikations Problem! Du bestehst auf eine absolute Formulierung die so nicht umsetzbar ist. Wäre sie "so viel Gewicht wie möglich auf den Füßen lassen" würde die wohl jeder zustimmen....

Hi delphi1507,

ich zitiere mich jetzt mal selber mit Auszügen aus DIESEM Thread hier, dann bitte ich Dich um eine Erklärung, wie dies mit dieser Aussage von Dir zusammenpasst "kein heavy feet light hands mehr möglich! Höchstens ein feet so schwer wie möglich Hand so light wie möglich! Und das ist das Kommunikations Problem! Du bestehst auf eine absolute Formulierung die so nicht umsetzbar ist. Wäre sie "so viel Gewicht wie möglich auf den Füßen lassen" würde die wohl jeder zustimmen...."

Zitate dazu aus diesem Thread von mir:

"Ich müsste nie mit Trainer/innen über Standards wie jetzt hier das ökonomisch-effiziente Fahren in steilen Trails mit möglichst viel heavy feet und bei Bedarf situativer Traktionskontrolle (mehr Druck am Lenker für mehr Grip) diskutieren

Wie gesagt, es geht bei den krass steilen Sachen nicht darum, dass man da komplett 100% immer lastenfrei am Lenker ist, aber dass man meistens möglichst wenig Gewicht auf dem Lenker hat und von da aus situativ für die Traktionskontrolle agieren kann.

Ähm, bitte wo habe ich denn jemals geschrieben man dürfe das VR bei langsamen Geschwindigkeiten in sehr steilem Gelände nicht belasten?

Ich will nicht zu repitativ werden, aber nochmal: Auch im steilen Gelände ist es ratsam auf den Füßen stehend primär möglichst wenig Gewicht auf den Lenker zu bringen und situativ (zB. wenn man zu wenig Grip vorne hat) kann man dann zur Traktionskontrolle immernoch mehr Druck vorne geben.

ich habe hier nirgends geschrieben, dass man nie Druck am Lenker haben darf, jedoch dass man primär auf den Füßen stehen sollte und nur bei Bedarf (= wenn man VR-Grip Probleme bekommt) situativ mehr Druck am Lenker gibt (anstatt dauerhaft viel Druck am Lenker zu haben). Als bitte weniger schwarz-weiss-Denken hier

Ist doch super, wenn Dir Gewicht auf dem Lenker mehr Druck am VR bringt, da habe ich auch nie was gegen gesagt. Ich plädiere jedoch dazu, den Druck situativ einzusetzen, wenn man ihn braucht und nicht permanent.

Ich sage ja in meinem Videos, dass man auch in sehr steilen Trails sein Gewicht so gut wie ganz auf den Pedalen haben kann, das funktioniert durch die Körper-Bike-Trennung. Ein bisschen Druck kann am Lenker kommen, wichtig ist es, dass man weiterhin zentriert auf den Pedalen steht und dann klappt auch das heavy-feet-light-Prinzip weiterhin. Lastenfrei wäre dann kein passender Begriff, da gebe ich Dir recht, aber heavy-feet-light-hands trifft es gut.

Ich schreibe ja bewusst "primär" oder "so gut wie ganz" - also nicht 100% lastenfrei wie bei entspannten und flacheren Trailabschnitten. Wenn man auf den Pedalen steht, verteilt sich das Gewicht ja auf beide Räder und man hat nicht 100% auf dem HR (gerade im Steilen nicht).

Wie gesagt, ich sage ja nicht, dass man nie Druck am Lenker hat, jedoch, dass es Sinn macht primär auf den Füßen das Gewicht zu haben und situativ variiert es dann. Steil kommt ja häufig in Kombination mit verblockt - um die Steine etc. elegant überollen zu können im Steilen, muss die Körper-Bike-Trennung funktionieren, wenn man dann im Kopf hat "möglichst viel Druck in die Hände" kann es zur "Liegestütze" führen, dann wird es sehr unangenehm (kannst Du auch mal probieren).

Du musst Dir dann auch alles durchlesen, also dass es Ausnahmen gibt, wo Kräfte am Lenker wirken. Unter anderem zur Traktionskontrolle oder wie ich es jetzt schon hundertmal hier geschrieben habe, wenn zB bei extremen Passagen etwas Druck in die Hände kommt. Deswegen ja "möglichst" und "primär".

Danke und beste Grüße,
Marc
 
Und es dreht sich immer noch im Kreis :(
Zur Sache kommentiere ich nicht weiter, es ist eigentlich alles schon geschrieben, nur anscheinend noch nicht oft genug. Wie schrubtete ich weiter vorne: sinnlos :lol:

Nur eins noch zur zwischenmenschlichen Kommunikation: beschwer dich bitte nicht, "Zielscheibe" oder Opfer zu sein, während du selbst ständig andere Leute angreifst und ihnen Inkompetenz oder fehlende Erfahrung oder Praxis unterstellst. Ganz schlechter Stil, außerdem gibt es da so ein Sprichwort mit "Wald" ;)

Ich beschwere mich nicht, stelle es nur fest, es geht ja eigentlich um Sachliches und nicht um Persönliches. Bitte zeig mir Beispiele, wo ich ständig Leute angreife. Meine etwas genervte Reaktion auf zynische Kommentare, Angriffe auf meine Person und das Ignorieren meiner Aussagen ist menschlich, wie ich aber schon schrieb natürlich ein Fehler und nicht vorteilhaft. Mir vorzuwerfen ich stilisiere mich als "Opfer" spricht eher für Deine Stil (ich bezog es auf Inhaltliche, das bei Roxy etc. gleich ist wie bei mir, Du bezogst es auf meine Person). Ich stehe auch weiterhin zu meiner Aussage, dass die meisten, die hier schreiben nicht hauptberuflich im Coachen und Ausbilden tätig sind mit Erfahrung über 10 Jahre oder länger, Ausbildungen und Fortbildungen haben sowie SHAUMS MARCH ( @MTB_Daniel ) - lange Worldcup-Profi im Downhill, Red Bull Athlet, Rampage-Teilnehmer (zog aber auch viele Tricks wie Backflips etc. bei Slopestyle-Contests wie der Red Bull Bike Battle). Er ist mit eine prägende Figur des Prinzips fahren aus der Mitte mit heavy feet und light hands und bildet international Trainer/innen mit diesem Prinzip aus, ist jedoch auch AKTUELL noch Coach des US-Nationalteams! Also wenn Ihr sagt, dieses Prinzip was er und alle internationalen Ausbildungen (außer Ö) vertreten wäre nicht möglich oder mache alle zu passiven und steifen Fahrer/innen, dann wäre es vielleicht angebrachter, wenn Ihr Euch nicht auf ein Video von mir einschießt (inklusive Beleidigungen), in dem ich eine recht steile Stelle mit Wurzeln und Stufen OHNE echte AUSLAUFZONE sauber und kontrolliert fahre im normalen Modus ohne Racing-Attitüde. Das kritisiert Shaums und andere Coaches übrigens auch, dass Trainer/innen mit Racing-Background nur von sich ausgehen und saubere Fahrstile von Touren-Fahrern negativ abtun (wie es Daniel hier die ganze Zeit tut leider).

P.S.: Ehrlich gesagt finde ich Deine Art hier im Chat zumindest auch sehr unangenehm. Trotzdem werde ich nicht auf Deine Person schließen, Real Life ist anders und angenehmer.
 
Hier weist @Marc B in Erwiderung auf meine Tipps hin, dass er (Zitat "lasse das Rad unter mir machen") das Paradigma verfolgt, dem Rad Bewegungsraum zu geben und seinen Bewegungen als Fahrer zu folgen.

Daraus ergibt sich ein weicher, passiver Fahrstil. Das ist auch in dem von mir kritisierten Video von Marc gut zu sehen.

Meine Erfahrung ist, dass dieses passive gleiten Grenzen hat die man erst überwindet wenn man anfängt, als Fahrer dedizierte Impulse zu setzen um das Rad zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen.

Für Marc sehe ich da in seinen Bildern und Videos deutlich Entwicklungspotenzial.

Meine Meinung ist (und damit stütze ich @scylla), dass das "Konzept des lastenfreien Lenkers" nur bis zu einem gewissen, limitierten fahrerischen Niveau führt. Auch das ist eben bei Marcs eigenen Beispielen deutlich zu sehen.

Zur Erklärung: Um Input geben zu können stehen Lenker, Pedale (und Sattel und Oberrohr) zur Verfügung. Wenn man nun stur versucht den Lenker lastenfrei zu halten verbietet man sich damit selbst, Impulse über den Lenker zu setzen. Und auch ein Impuls aus den Beinen wird im steilen Gelände oft mit einem Impuls auf den Lenker vorbereitet.

a) Den Bewegungen des Rads als Fahrer zu folgen ist missverständlich formuliert. Man bleibt als Pilot ruhig und zentral und damit aktiv, weil man NICHT den Bewegungen des Rad folgt (das würde passieren, wenn zB. zu weit hinten oder vorne steht, dann zieht und schubst das Bike einen mit hin und her, wie Oldie Paul es gut beschrieb, dann wackeln Kopf und Helm etc.).

b) Es spricht auch nix gegen Pushen, Ziehen etc. situativ an vielen Passagen. Im Gegenteil, das ist eine wichtige Sache und ergänzt die Basis des Fahren aus der Mitte perfekt (wie Lee es übrigens schön beschreibt, der sein Buch mit Brian Lopes verfasst hat und Pumptrack-Vorreiter ist, siehe sein Buch Pumptrack Nation etc.). Du pickst Dir halt ein Video raus in dem ich eine steile Passage mit Wurzeln und Stufen sowie OHNE echten Auslauf sauber und kontrolliert fahre und sagst, dann ich würde steif sowie passiv fahren nur weil ich keinen Racing-Modus dort zeige. Wie gesagt, bitte zeig mir Deinen Racing-Stil an dieser Stelle. Dass Du mir absprichst aktiv fahren zu können, nur weil ich diese Demo normal gefahren bin (was ich dort auch immer machen würde wegen den Umständen), zeigt umso mehr wie Du tickst.

LG,
Marc
 
Mein Rad hat sich von alleine auf eine Flugbahn begeben, weil sich mein Arsch zuvor "von alleine" zu weit nach hinten begeben hatte. Der Wechsel von bergab auf wieder bergauf war so schnell, dass ich keine Zeit mehr hatte was zu verlagern. Ich hätte vorausschauender, also aktiv, wieder nach vorne verlagern müssen...oder gar nicht erst so weit hinter gehen, weil wär eh unnötig. Man muss sich also aktiv daran gewöhnen eben nicht so weit nach hinten zu gehen, weil das ist eine eher natürliche von Angst...ähem...Respekt geleitete Reaktion auf Steilheit.

Von wann ist das Bild? Das Rad ist jedenfalls altmodisch kurz, das Vorderrad kein 29er und der Lenkwinkel nicht was man heutzutage als "slack" bezeichnen würde.
Die Arme des Fahrers haben auch noch Restwinkel. Muss auch sein, sonst kann man keinen Kontrolldruck auf den Lenker mehr ausüben und das wäre fatal beim Aufschlag.
Mit nem modernen 29er LSL-Rad fährt man die Stelle einfach so weg ohne Kunst. Einfach in der Mitte bleiben und seine Angst unterdrücken. Das ist ja der Trick an den Dingern.

Man braucht immer genug Druck auf den Pedalen um auf dem Rad stehen zu können. Man braucht meistens zumindest die Möglichkeit sofort einen Kontrolldruck vorne geben zu können. Als Faustregel sollte man sich immer etwas Bewegungsspielraum in alle Richtungen offen halten. Im Falle vom Vorderrad also ziehen, drücken, rechts/links neigen. Dabei hilft, wenn man nicht einseitig irgendwo zu sehr Druck beaufschlagt. Das kann für weite Teile des Trails dann auch heavy feet light hands bedeuten. Aber light hands bedeutet auch nicht "no pressure hands" und "heavy feet" heißt auch nicht alles Gewicht hinten. Das dürfte eigentlich nicht kontrovers sein.

1) Jep, nicht aktiv nach hinten gehen trifft es und das ist auch der internationale Lehrstandard.

2) Ich teile die Meinung von Greg Minnaar, dass sich an den Prinzipien der Fahrtechnik etc. durch die neueren Bikes nichts grundlegend geändert hat (er gewann Worldcups seit 2001 bis 2020). Einfach in der Mitte bleiben war auch damals schon richtig.

3) Jep, zum Vorwurf ich würde "no pressure hands" äußere ich mich mit Zitaten in der ANtwort an Delphi.

LG,
Marc

PS. Pissing Contest - hm, was tut das inhaltlich zur Sache nun? ;)
 
Hi delphi1507,

ich zitiere mich jetzt mal selber mit Auszügen aus DIESEM Thread hier,

Ich sage ja in meinem Videos, dass man auch in sehr steilen Trails sein Gewicht so gut wie ganz auf den Pedalen haben kann, das funktioniert durch die Körper-Bike-Trennung.
Danke und beste Grüße,
Marc
Genau das ist die Aussage, die angegriffen wird relativiert hast du erst im späteren Verlauf der Diskussion, bringst aber immer wieder diesen Punkt. So gut wie ganz deute ich als 90% oder mehr, und genau das geht halt auch im steilen nicht mehr, es sei denn man surft im Manual das steile Stück ab. Du kannst dir ja Mal Druckmessensensoren an den Pedalen/Lenker montieren und dann Mal deine Aussage überprüfen, bei 60° und mehr , wirst du deutlich mehr als 20-30% des Körpergewichts auf dem Lenker haben. Und das ist halt nicht mehr "so gut wie ganz"
Ich verstehe ja deinen Ansatz, aber das ist eine genau so übertriebene Darstellung wie der Gorilla...
 
....
Ich sage ja in meinem Videos, dass man auch in sehr steilen Trails sein Gewicht so gut wie ganz auf den Pedalen haben kann, das funktioniert durch die Körper-Bike-Trennung.
...

So wie du es jetzt in diesem Beitrag geschrieben hast, kann ich größtenteils zustimmen und dir folgen.

Nur bei diesem einen zitierten Satz bin ich noch stutzig bzw. um das ging es mir persönlich die ganze Zeit.
Aber gut, ich werde da in Zukunft mal stärker darauf achten, ob ich in einem sehr steilen Trail (also nicht bei einer kurzen Steilabfahrt, sondern wirklich bei einem steilen Weg, wo man auch die Richtung ändern muss!) das Gewicht von den Händen wirklich so stark weg bekomme, ohne dass man eine falsche Haltung einnimmt.

/edit: @delphi1507 war paar Sekunden schneller, aber anscheinend denkt er ähnlich wie ich :D
 
Genau das ist die Aussage, die angegriffen wird relativiert hast du erst im späteren Verlauf der Diskussion, bringst aber immer wieder diesen Punkt. So gut wie ganz deute ich als 90% oder mehr, und genau das geht halt auch im steilen nicht mehr, es sei denn man surft im Manual das steile Stück ab. Du kannst dir ja Mal Druckmessensensoren an den Pedalen/Lenker montieren und dann Mal deine Aussage überprüfen, bei 60° und mehr , wirst du deutlich mehr als 20-30% des Körpergewichts auf dem Lenker haben. Und das ist halt nicht mehr "so gut wie ganz"
Ich verstehe ja deinen Ansatz, aber das ist eine genau so übertriebene Darstellung wie der Gorilla...

Du verstehst also, dass ich es etwas unangebracht fand, dass Du / Ihr mir auch hier auf Seite 7 des Threads immernoch vorgeworfen habt, ich würde auf eine absolute Formulierung pochen? :) Ich habe es noch auf der gleichen Seite unter dem Beitrag "so gut wie ganz" genauer beschrieben:

"Wie gesagt, ich sage ja nicht, dass man nie Druck am Lenker hat, jedoch, dass es Sinn macht primär auf den Füßen das Gewicht zu haben und situativ variiert es dann. Steil kommt ja häufig in Kombination mit verblockt - um die Steine etc. elegant überollen zu können im Steilen, muss die Körper-Bike-Trennung funktionieren, wenn man dann im Kopf hat "möglichst viel Druck in die Hände" kann es zur "Liegestütze" führen, dann wird es sehr unangenehm (kannst Du auch mal probieren)."

Nach gefühlten 10 Wiederholungen (siehe Zitate) fand ich es verwunderlich, dass diese wohl ignoriert wurden und mir attestiert wurde, ich würde streng und absolut auf einen immer lastenfreien Lenker pochen...

Wir haben ja jetzt zwei Szenarien, einen Stolperbike-Trail, der quasi die ganze Zeit ein gewisses Level an Steilheit hat, die ihn anders macht als normale Trails (da betonte ich ja, dass man nicht in einer permanent Liegestütze sein soll mit viel Druck am Lenker, sondern möglichst viel heavy feet nutzen sollte, ökonomisch-effizient fahen sollte plus das Thema der Traktionskontrolle und das Thema Kraft auf den Lenker durch die Arme geben statt sich mit Körpergewicht voll draufzustützen) und das zweite Szenario wären ja die krass-krass-krass Steilstellen wie auf dem angehängten Bild von Brett Tippie.

Das so gut wie ganz könnte man in der Tat mal messen, fände ich auch spannend. Wie ich scylla schrieb hängt dies ja auch davon ab, ob man das Ding so abrollt oder ob man trotz der Steilheit fast im Schritttempo fahren muss wegen fehlendem Auslauf. Das kann man im Video besser erkennen als auf Standbildern. PLUS man muss es fühlen.

Ride on,
Marc
 
Du verstehst also, dass ich es etwas unangebracht fand, dass Du / Ihr mir auch hier auf Seite 7 des Threads immernoch vorgeworfen habt, ich würde auf eine absolute Formulierung pochen? :) Ich habe es noch auf der gleichen Seite unter dem Beitrag "so gut wie ganz" genauer beschrieben:


Ride on,
Marc
Ich glaub wir schreiben reden immer noch aneinander vorbei... Wie gesagt wenn es die Situation erlaubt werde ich dieses Jahr zu 3 Terminen im Sauerland sein Ostern Sommerferien Herbstferien jeweils für NRW. Dann können wir gerne Mal eine Runde zusammen fahren und uns ein paar steile stellen anschauen und gegenseitig filmen...
 
Ich glaub wir schreiben reden immer noch aneinander vorbei... Wie gesagt wenn es die Situation erlaubt werde ich dieses Jahr zu 3 Terminen im Sauerland sein Ostern Sommerferien Herbstferien jeweils für NRW. Dann können wir gerne Mal eine Runde zusammen fahren und uns ein paar steile stellen anschauen und gegenseitig filmen...
Auja ein Forums Fahrtechnik Groupride :D
 
Ich glaub wir schreiben reden immer noch aneinander vorbei... Wie gesagt wenn es die Situation erlaubt werde ich dieses Jahr zu 3 Terminen im Sauerland sein Ostern Sommerferien Herbstferien jeweils für NRW. Dann können wir gerne Mal eine Runde zusammen fahren und uns ein paar steile stellen anschauen und gegenseitig filmen...

Sehr gute Idee.

Gebt Bescheid - dann komme ich auch rum.

Gibt da eine Menge, die ich mir gerne mal bei Marc live anschauen mag ....
 
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