Dort klappt es nur mit Kraft und Gewicht (habe ja hier nun die Trennung hier gelernt) auf dem Lenker! Das Vorderrad mit ca. 0,5 bar und bitte nicht aktiv lenken sondern die Füße schön leicht und damit - ähnlich wie ein Skifahrer - das Hinterrad ganz "zart" seitlich verschieben, sodaß man im Grunde wie bei einem "Zeitlupendrift" lenkt, das VR zeigt brav senkrecht runter, hat aber mit shreddern nichts aber auch garnichts zu tun!
		
		
	 
Wow das hast du super beschrieben! Und ja, ich stimme dir voll zu.
Lange bevor die Steilheit an sich eine Schwierigkeit wird, wird ja der Grip zum Problem. Jedenfalls wenn man gezwungen ist zu 
bremsen. Dann muss manchmal das HR einfach in die Luft, nur um am VR genug Druck zu haben.
Ich habe mir nochmal die erste Seite in diesem Thread durchgelesen und das Video angeschaut. Würde ich echt jedem empfehlen, der bis hierher durchgehalten hat!
Also das Video von Marcs erstem Post ist nachgerade haarsträubend! Da kommt jetzt auch von mir mal Tacheles. Auch schon im Intro hängt Mark ohne jede Steilheit derart hinten, dass er als Passagier unterwegs ist. Und dann kommt nicht eine einzige steile Passage im ganzen Video vor!
Die Kommentatoren auf Seite 1 haben ob des frischen Eindrucks, den das Video hinterlassen hat, über Marcs Aussagen in erster Linie gelacht! Außer einem absoluten Anfänger, dem es wohl geholfen hat.
Mein Eindruck ist: Nicht nur im Steilen ist der Ansatz "Heavy feet" völlig deplatziert.
Wenn man diese Absage so umsetzt wie Marc das macht, ist er sogar auf flachen Trails wie in dem Video völlig kontraproduktiv.
Er bezeichnet sich ja als "Nicht-Racer". Wundert mich kein bisschen. Die dafür erforderliche Kontrolle ist aus dieser Position heraus unmöglich. Da kann man nicht schnell fahren.
Vielleicht würde es Marc ja weiterbringen, wenn er sich mal was von einem "Racer" zeigen lassen würde.
Das wäre für ihn sicherlich ein Blick über den Tellerrand. So von wegen #stayopenminded und #stopoverthinking und so ...