Das Allroad-Bike (eine Diskussion in Anlehnung an Jan Heines Buch)

titan und flexen, warum wird es in heines buch untererwähnt?

@talybont heines ideen zielen null auf einen greipel, es geht in dem buch aber oft um flex und effizienz für lange fahrten also dein ding
Er beschreibt das anhand japanischer Bahnfahrer - die sollten auch eine Menge Bumms haben. Den Gorilla habe ich nur erwähnt, weil er bekannt ist.
Ein Rahmen, der für den Gorilla flext, könnten wir nicht verformen. Einer, der für uns flext, würde den Gorilla abwerfen bzw. er würde einen Knoten rein fahren! ;)

Und ja, lange Fahrten sind genau mein Ding! Für weniger als 4h schiebe ich mein Rad nicht aus dem Keller! ;)
 

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Re: Das Allroad-Bike (eine Diskussion in Anlehnung an Jan Heines Buch)
Wenn ich mein Trek vorne und hinten belade und in den Wiegetritt gehe, verwindet es sich wie ein Lämmerschwanz. Mit einem Kona Rove AL oder einem Merida Speedster verwindet sich NICHTS! Dafür fuhr das Kona unbeladen wie ein Backstein!
Mein Peugeot PC10E schaukelt sich auf, wenn ich Kurven spät und hart anbremse. Vermutlich flext da die Gabel lustig vor sich hin.

Unterm Strich musst du abschätzen, welche maximale Beladung du haben möchtest und was auch mit dem Rad nur mit Hamsterkörbchen geht

Und oder ohne gar nix und trotzdem gutes Rad für schnelle Sachen.

De Beschreibungen irgendwo mit Sprintern kannst du dir glaube ich schenken. Es geht beim Planing um das lange Fahren, und auch mit Gepäck.

Finde den Ansatz von Rene Herse sehr gut. Im Prinzip kannst du dir ne alte Stahl Schüssel zu dem Allroad machen.
 
Es geht hier dann darum, für den Flex auf langen Strecken das Optimum rauszuholen

Wenn @talybont das macht, ist das schon eine Ansage.

Wahrscheinlich würde das ganze Gelaber um das richtige Fahrratt in die richtigen Bahnen gelenkt werden wenn man sich erstmal mit dem individuellen passenden Flex von dem Rad beschäftigt.
 
Gerade das Thema Laufradgröße treibt mich um! Wenn ich bei 700C auf Reifen über 40 mm gehe, kann ich gleich mein Hardtail nehmen. Das wird ein Panzer aufgrund der Kreiselkräfte! Leider habe ich mit 650b keine Erfahrung und auch im Trek keine wirkliche Option, das zu testen (ohne alles Umbauen zu müssen), da die Kettenstreben recht klassisch geformt sind.
Das verstehe ich nicht recht.

700C mit 40 bis 43 mm Reifen ist bei mit agiler als 650B mit 48 bis 57 mm Reifen - Obwohl ich nur 530 bis 440 Gramm Felgen bei 650B fahre.
 
also der plan ist breite, geschmeidige schlappen zu fahren und um das mehrgewicht etwas zu drücken mit 650b statt 700c?

meine erfahrungen mit 650b waren kein aha erlebnis, mein einsatzbereich ist aber auch ein anderer.
auffallend vor allem das gefühlt schlechtere überrollverhalten.

das meiste potential sehe ich noch bei custom rahmen und gabel mit entsprechendem rohrsatz.
Sehe das genauso. Das ist auch der Grund, warum ich bei 650B nah an die maximal mögl. Reifenbreiten herangehe.

Und seit ich feststellte, wie sehr feste Schutzbleche ausbremsen, bin ich auch weg von sehr schmalen Reifen an leichten Reiserädern.
 
Es geht hier dann darum, für den Flex auf langen Strecken das Optimum rauszuholen

Wenn @talybont das macht, ist das schon eine Ansage.

Wahrscheinlich würde das ganze Gelaber um das richtige Fahrratt in die richtigen Bahnen gelenkt werden wenn man sich erstmal mit dem individuellen passenden Flex von dem Rad beschäftigt.
Und der individuelle Flex ist auch noch von der Masse und Verteilung der Beladung abhängig. So langsam wird es richtig komplex.

Ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich so viele Räder, Laufräder und Reifen habe.

Übrigens, wenn es um Komfort in der Front geht, sind nach meiner Erfahrung Starrgabeln und Scheibenbremse keine gute Wahl.

Nur leider haben einige Hersteller, aus ökonomischen Gründen auch die Gabeln für Felgenbremsen verstärkt. Sprich sie produzieren nur eine Grundgabel und bappen lediglich unterschiedliche Bremsaufnahmen dran. Bestes Beispiel ist der Surly Long Haul Trucker ( Bruder Disc Trucker) ab 2010 herum. Gerade ohne Beladung vorn sind die Long Haul Trucker in der Front ebenfalls unangenehmer geworden. Hingegen mit Beladung vorn kann es Vorteile geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
So langsam wird es richtig komplex.
kompflex

Mal ein ketzerischer Vorschlag:
Keine 30kg ans Rad packen sondern nur 10kg und sich einfach weniger Kopf machen um so Sachen. Keine technische Konstruktion geht über einfach leicht sein.

Ihr macht Euch hier jetzt mehr Gedanken um Rahmenflex als Mountainbiker um ihr Dämpfersetup.
 
kompflex

Mal ein ketzerischer Vorschlag:
Keine 30kg ans Rad packen sondern nur 10kg und sich einfach weniger Kopf machen um so Sachen. Keine technische Konstruktion geht über einfach leicht sein.

Ihr macht Euch hier jetzt mehr Gedanken um Rahmenflex als Mountainbiker um ihr Dämpfersetup.
Nicht Rahmenflex. Da, wo er überhaupt flexen könnte, sollte er steif sein, nämlich seitlich.

Erst ab Gabel und Stütze kann es flexen.

Gepäck ist eine Frage der Dauer der Fahrt und des Geldbeutels. Wer Dienstleistungen locker bezahlen kann, muss nicht so viel mitschleppen.
 
Gepäck ist eine Frage der Dauer der Fahrt und des Geldbeutels. Wer Dienstleistungen locker bezahlen kann, muss nicht so viel mitschleppen.
Eher eine Frage der Umgebung und der eigenen Organisation. Zu Fuß brauche ich knapp 6kg Basisgewicht plus Verbrauchsstoffe (Futter, Wasser, Gas, etc) im Sommer mit Zeltausrüstung. Rucksackgewicht ist dann effektiv so um 10kg mit 2 Tagen Futterreserve und 2 Liter Wasser. Da sollte man am Fahrrad auch mit so 15kg auskommen vorausgesetzt man bewegt sich in Mitteleuropa im von Zivilisation erschlossenen Bereich.
Unter den Stichworten "ultralight" und "backpacking" bzw. "bikepacking" findet man da reichlich Informationsmaterial.
 
Exakt DAS sind die Argumente der "Industrie"...


Sorry, wenn ich hier so stumpf dazwischen grätsche. Ich sehe hier wenig Mehrwert gegenüber anderen ähnlich gelagerten Threads wie "Was ist ein Gravel", "Wofür ein Gravel", "Wozu veganen Schweinsfisch mit alles, bitte?". Haare spaltende Ursuppe! Was soll dabei rauskommen? Es bleibt (leider) ein Kompromiss. Inwieweit der eingegangen wird oder werden muß, sieht jeder anders.


So aufgelistet klingt's 100% nach klassischem Trekkingbike. Mag für Dich uncool klingen, aber war auch mal Hype. Ok, dann nenn es halt Randonneuse. ;)


Weitermachen. :dope:
Die Franzosen nannten und nennen es Randonneur.
Wir deutschen nannten es mal Trekkingrad - weniger sportlich als das Randonneur.
Mir als ehemaliger Ossi war es Tourensportrad bekannt, da saß ich als kleiner Junge bei meinem Papa auf einem Minisattel auf dem Oberrohr.
Heute wird es als Gravelbike tituliert.

Und zwischen Rennrad und Gravel kommt nun das Allroadrad? Was kommt dann zweischen RR und Allroad, was zwischen Allroad und Gravel?

Seltsamerweise - oder war es Weitsicht - habe ich mir 2016 beim Flori Wiesmann einen Rahmen bauen lassen, der genau das kann alles irgendwie kann.
Ich fahre es als titanalen Tourensport-Cräwel-Randonneur mit Nady, Schutzblechen, Gepäckträger, ordentlich Sattelüberhöhung, geradem Lenker und 700x44 Rene Herse (bis zu 55 mm wären möglich).
Ach ja, ich schalte mit 3x 11 mechanisch. :oops:
 
Die Franzosen nannten und nennen es Randonneur.
Wir deutschen nannten es mal Trekkingrad - weniger sportlich als das Randonneur.
Mir als ehemaliger Ossi war es Tourensportrad bekannt, da saß ich als kleiner Junge bei meinem Papa auf einem Minisattel auf dem Oberrohr.
Heute wird es als Gravelbike tituliert.

Und zwischen Rennrad und Gravel kommt nun das Allroadrad? Was kommt dann zweischen RR und Allroad, was zwischen Allroad und Gravel?

Seltsamerweise - oder war es Weitsicht - habe ich mir 2016 beim Flori Wiesmann einen Rahmen bauen lassen, der genau das kann alles irgendwie kann.
Ich fahre es als titanalen Tourensport-Cräwel-Randonneur mit Nady, Schutzblechen, Gepäckträger, ordentlich Sattelüberhöhung, geradem Lenker und 700x44 Rene Herse (bis zu 55 mm wären möglich).
Ach ja, ich schalte mit 3x 11 mechanisch. :oops:
Klingt nach einem coolen Bike!
 
Eher eine Frage der Umgebung und der eigenen Organisation. Zu Fuß brauche ich knapp 6kg Basisgewicht plus Verbrauchsstoffe (Futter, Wasser, Gas, etc) im Sommer mit Zeltausrüstung. Rucksackgewicht ist dann effektiv so um 10kg mit 2 Tagen Futterreserve und 2 Liter Wasser. Da sollte man am Fahrrad auch mit so 15kg auskommen vorausgesetzt man bewegt sich in Mitteleuropa im von Zivilisation erschlossenen Bereich.
Unter den Stichworten "ultralight" und "backpacking" bzw. "bikepacking" findet man da reichlich Informationsmaterial.
Als ich 2 Monate in Großbritannien als Student unterwegs war, waren es deutlich mehr. Und das war gut so. In einer Hundehütte hätte ich nicht leben wollen. Auch war ich froh über meinen großen Trangja Kocher mit Gasbrenner. Lediglich die zweite Kette hätte ich mir sparen können. Den zweiten Reifen jedoch nicht.

Etwas Essen nahm ich auch von Deutschland mit, da es im Ausland recht teuer ist.
In der Summe waren Essensausgaben (Supermarkt wie Tesco) in UK am Ende trotzdem noch die größten Ausgaben. Insofern, gute Idee am Anfang etwas zu sparen.

Und ein Zelt mit dünnen 8 bis 9 mm Alustangen werde ich mir nie mehr holen. Erst bildeten sich kleine Risse nach ca. 20 Tagen und dann bricht der Mist. Hatte ich sowohl bei Wechsel tents (Intrepid 2 leichte Version) wie auch bei Vangoo trotz vorsichtiger Behandlung des Gestänges. Die Bestätigung für meine Erfahrungen bekam ich dann von einem großen Outdoorhändler, den ich dort auf einem Campingplatz traf. Daher wird ein neues Zelt gar etwas schwerer. Denke es wird ein Vaude mit 10 bis 11 mm Stangen.

Und strapazierfähige wasserdichte Packtaschen haben bereits ein gewisses Eigengewicht.
 
@Rüganer - das mit den Schutzblechen machen langsamer meine ich auch immer wieder festzustellen. Ist ja eigentlich auch logisch, da der Stirnwiderstand vergrößert wird (zumindest rechts und links vom Reifen) und Schutzbleche nicht nur das Wasser, sondern auch die Luft ableiten. Und dabei kommt sie der vorbeifliessenden Luft in die Quere. Im Berührungsbereich reisst dann die Strömung ab und es entsteht dirty air. Das bremst! Hinten ist es egal, da die Beine ohnehin jeder Strömung zerquirlen. Aber vorne ist es ein Thema. Es würde nur helfen, den Abstand Reifen/Blech möglichst klein zu machen. Aber das gibt Ärger, wenn sich ein Fremdkörper einschleicht. Ich halte hier etwa 12-15 mm Luft ein (JH empfiehlt 20 mm), mehr bringe ich nicht übers Herz!
Aber gerade jetzt ist mir das egal, weil hier einfach nichts mehr abtrocknet.
 
@Rüganer - das mit den Schutzblechen machen langsamer meine ich auch immer wieder festzustellen. Ist ja eigentlich auch logisch, da der Stirnwiderstand vergrößert wird (zumindest rechts und links vom Reifen) und Schutzbleche nicht nur das Wasser, sondern auch die Luft ableiten. Und dabei kommt sie der vorbeifliessenden Luft in die Quere. Im Berührungsbereich reisst dann die Strömung ab und es entsteht dirty air. Das bremst! Hinten ist es egal, da die Beine ohnehin jeder Strömung zerquirlen. Aber vorne ist es ein Thema. Es würde nur helfen, den Abstand Reifen/Blech möglichst klein zu machen. Aber das gibt Ärger, wenn sich ein Fremdkörper einschleicht. Ich halte hier etwa 12-15 mm Luft ein (JH empfiehlt 20 mm), mehr bringe ich nicht übers Herz!
Aber gerade jetzt ist mir das egal, weil hier einfach nichts mehr abtrocknet.

An der Randonneuse hab ich nun schon die Zwischenlösung von Sks dran. Sprich, ich habe von den Olympic Racern auf die Raceblade Long gewechselt. So gibt es einerseits mehr Reifenfreiheit und anderseits kann man die Bleche einfachst demontieren.

Ist nun allerdings eher der Winterrenner als eine Randonneuse. Der bereits demontierte Gebäckträger kommt entweder ans Surly CC oder an meinen RatRacer mit Lenkerendschalthebeln. Da reden wir von Reifenbreiten zw. 35 und 43 mm und nicht 25 bis 30 mm wie jetzt. An der alten Randonneuse waren 28 bis 34 mm Reifen dran.

20211209_142605.jpg
 
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Als ich 2 Monate in Großbritannien als Student unterwegs war, waren es deutlich mehr. Und das war gut so. In einer Hundehütte hätte ich nicht leben wollen. Auch war ich froh über meinen großen Trangja Kocher mit Gasbrenner. Lediglich die zweite Kette hätte ich mir sparen können. Den zweiten Reifen jedoch nicht.

Etwas Essen nahm ich auch von Deutschland mit, da es im Ausland recht teuer ist.
In der Summe waren Essensausgaben (Supermarkt wie Tesco) in UK am Ende trotzdem noch die größten Ausgaben. Insofern, gute Idee am Anfang etwas zu sparen.

Und ein Zelt mit dünnen 8 bis 9 mm Alustangen werde ich mir nie mehr holen. Erst bildeten sich kleine Risse nach ca. 20 Tagen und dann bricht der Mist. Hatte ich sowohl bei Wechsel tents (Intrepid 2 leichte Version) wie auch bei Vangoo trotz vorsichtiger Behandlung des Gestänges. Die Bestätigung für meine Erfahrungen bekam ich dann von einem großen Outdoorhändler, den ich dort auf einem Campingplatz traf. Daher wird ein neues Zelt gar etwas schwerer. Denke es wird ein Vaude mit 10 bis 11 mm Stangen.

Und strapazierfähige wasserdichte Packtaschen haben bereits ein gewisses Eigengewicht.
Mal nur beispielhaft:
https://zpacks.com/products/duplex-tentDas ist quasi der Gold-Standard bei Ultraleicht-Weitwanderern, die z.B. den Pacific Crest Trail (PCT) oder Appalachian Trail (AT) in den USA durchwandern. Stoff ist Dynema, ein hochgradig zugfestes Material. Gestänge nimmt man heutzutage auch Carbon. Da biste bei 600g für die 2-Personen-Version. Geht noch leichter. Geht auch billiger, das Ding ist ja kein Schnäppchen, aber nur mal um zu zeigen wo der Stand der Technik ist.

Das ist jetzt nur ein einzelner Ausrüstungsgegenstand. Wenn man Deine Packliste mal von oben bis unten durchgehen würde, könnte man vermutlich mehr Gewicht sparen als am Ende noch mit Dir schleppen musst. Da hat sich viel getan alleine die letzten 10 Jahre.
 
Mal nur beispielhaft:
https://zpacks.com/products/duplex-tentDas ist quasi der Gold-Standard bei Ultraleicht-Weitwanderern, die z.B. den Pacific Crest Trail (PCT) oder Appalachian Trail (AT) in den USA durchwandern. Stoff ist Dynema, ein hochgradig zugfestes Material. Gestänge nimmt man heutzutage auch Carbon. Da biste bei 600g für die 2-Personen-Version. Geht noch leichter. Geht auch billiger, das Ding ist ja kein Schnäppchen, aber nur mal um zu zeigen wo der Stand der Technik ist.

Das ist jetzt nur ein einzelner Ausrüstungsgegenstand. Wenn man Deine Packliste mal von oben bis unten durchgehen würde, könnte man vermutlich mehr Gewicht sparen als am Ende noch mit Dir schleppen musst. Da hat sich viel getan alleine die letzten 10 Jahre.
Daher eine Frage zw. Daumen und Zeigefinger.
 
Die Franzosen nannten und nennen es Randonneur.
Eben nicht. Nur weil es hierzulande blind wiederkäuend rezitiert wird, macht es das nicht richtiger. Vergleiche erwähnten Link oder dort. Wobei das die Franzosen selbst mitunter nicht so eng sehen. Außerdem wird alles schöne letzten Endes ja doch immer verweiblicht, gilt nicht nur für Schiffsnamen. ;)

"Wozu veganen Schweinsfisch mit alles, bitte?"
Ich mußte schon lachen, als ich das Ding vor einiger Zeit bei #kilogram sah, nun ist's also auch hier gelandet. "Enjoy"! Wer bietet mehr?

Gestänge nimmt man heutzutage auch Carbon. Da biste bei 600g
Sollte dabei nicht unerwähnt bleiben: Gestänge kommt meist extra und ist normalerweise keines dabei, da ja von der Mit-Nutzung der Trekkingstöcke ausgegangen wird. Zeltplane, falls benötigt, uniso. Auch lustig: "Die erwartete Lebensdauer dieses Shelters beträgt mindestens volle 2500+ Meilen, durch eine Thruhiking-Wanderung oder viele Jahre gelegentlicher Nutzung mit etwas Sorgfalt."
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