Badlands 2024 – Mitgefahren!: „Ich war nicht bereit für Badlands“

Badlands 2024 – Mitgefahren!: „Ich war nicht bereit für Badlands“

Die Route quert zwei Wüsten, man kämpft mit Temperaturen weit über 40 Grad am Tag und im einstelligen Bereich in der Nacht und das alles auf 780 km mit 16.000 Höhenmetern: Das ist das Badlands Gravel Ultracycling Event in Spanien. Und Nathalie Schneitter ließ es sich nicht nehmen, es anzutesten. Hier ist der Gastbericht von Rennrad-News.de.

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Badlands 2024 – Mitgefahren!: „Ich war nicht bereit für Badlands“
 

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Re: Badlands 2024 – Mitgefahren!: „Ich war nicht bereit für Badlands“
Ach komm, wer auf Speed am wenigsten schlafen muss, ist vielleicht auch ein lustiger Wettbewerb, hat aber mit sportlicher Leistung nichts zu tun. Dopingtests sind auch nicht üblich. Scheunentor.
Daher wird es auch kommen: https://www.transiberica.club/sleep-deprivation/
Die schlafen ja jetzt schon kaum...es ist bei Ultra Events aber auch einer der wenigen Variablen die den Unterschied machen. Mit Leistung lässt sich da kaum was machen weil das Niveau sehr ähnlich ist, dann ist auch klar das die sportliche Leistung nicht das ist was im Vordergrund steht/stand
 
Ich habe kürzlich geschrieben, dass ich die Rampage nicht mehr anschaue. Auch DH reicht mir in der Wiederholung, wenn ich weiss, dass alle noch gesund sind.

Trotzdem verstehe ich die Seite der Athleten. Auch hier bei so einem Ultra Event. Wanderer auf dem Jakobsweg berichten von Trance ähnlichen Zuständen.
Mein Erlebnis war die bekannte Strecke Chur - Arosa. Es ist mittlerweile gute 30 Jahre her, aber ich werde es nie mehr vergessen.
Zu untrainiert, Strecke unterschätzt, was auch immer. Jedenfalls war das letzte Drittel in einer Art gespenstisch, wie ich es nie mehr so erlebt habe. Und jedes mal, wenn ich von so Ultrasachen lese, kommt mir dieses Erlebnis in den Sinn. Körper und Geist waren auf einer anderen Ebene. Ein Vorgeschmack dessen, was so Ultraleute wohl erleben. Hört sich sehr mystisch an, aber ich bin überzeugt, es ist dieses Gefühl, welches sie zu solchen Sachen treibt...
 
Vor Kurzem gab's hier den Bericht Arden2Eifel, auch ein Ultra-Race, bestritten und berichtet von einem männlichen Teilnehmer - der Tenor der Kommentare: Durchweg positiv und anerkennend.

Knapp drei Wochen später berichtet eine weibliche Teilnehmerin von ihrer Teilnahme an einem Ultra-Race und die Reaktionen sind - ... ?

Wo ist der Unterschied, ob eine männliche oder weibliche Person ein Ultra-Event bestreitet?

Meine persönliche Meinung, by the way:
Wer sich freiwillig entscheidet, sich - seinen Körper und seinen Geist - einer solchen Herausforderung zu stellen, wird sich wohl bewußt sein, daß dies eine enorme Belastung darstellt. Ich ziehe den Hut vor allen, die eine solche Leistung bringen und überhaupt bereit sind, eine solche Herausforderung anzunehmen!
 
Mit Vernunft allein kommt man nicht hinter das Phänomen. Viele der Ultraracer sind wohl auch Adrenalinjunkies. Es gibt in einer Gesellschaft Kettenraucher, Alkoholiker, Drogensüchtige. Wir müssen nicht alle verstehen. Und dann gibt’s halt Sportler, die müssen sich den Kick geben. Manche von uns finden das „inspirierend“ (muss man nur die IG-Kommentare lesen), andere können nur den Kopf darüber schütteln. Und in der Tat ist einer der Besten der Szene (ein sehr sympathischer Typ auch) der, welcher mit dem wenigsten Schlaf auskommt. Von den Veranstaltern würde ich mir nicht zuviel erwarten. Die Initiative für eine Änderung müsste von den Teilnehmern ausgehen.
 
Die schlafen ja jetzt schon kaum...es ist bei Ultra Events aber auch einer der wenigen Variablen die den Unterschied machen. Mit Leistung lässt sich da kaum was machen weil das Niveau sehr ähnlich ist, dann ist auch klar das die sportliche Leistung nicht das ist was im Vordergrund steht/stand
Ok, also in all den Sportarten, in denen Leistungen nah beieinander sind, einfach die Variable Schlafentzug einbauen? Bitte der UCI vorschlagen, bin auf die nächste TdF mit Schlafentzug gespannt, es wird wieder spannend! Vielleicht ist das Pogačars großes Handicap 😂
 
Es ist doch auch alles gut gegangen. Und es ist auch nicht so, dass jemand auf diesen Level überhaupt erst ganz plötzlich kommt. Das bahnt sich doch ganz langsam an, und irgendwann stellt man für sich entweder fest: hier ist mein absolutes Limit, oder: ich muss noch weiter trainieren.
Hier ist es Ausdauer, an anderen stellen das Fahren möglichst technischer / schwieriger Trails. Bei letzterem liegt man womöglich auch irgendwann einmal im Krankenhaus und wird 1-2 Level zurückgeworfen. Das ist Sport.
 
Geile Gegend, würde gerne mal mit einem MTB dort radeln, Wüste mit Haut und Haaren erleben, aber ohne selbst auferkegtem Zwang oder Druck durch eine Zeitvorgabe.
Du hast einen Weg vor dir, hörst auf deinen Körper, lotest deine Grenze aus, aber überschreitest sie nicht, keine Hetze, kein Druck. nur du und dein Bike und Wüste.
Geil.
Die Teilnehmer jeden Extremsportes sollten wissen, das sie ihrer Gesundheit schaden.
Ist es mein Leben?
Kann man den Mensch vor sich selber schützen?
 
, aber ohne selbst auferkegtem Zwang oder Druck durch eine Zeitvorgabe.

Genau das hat sie ja am ende gemacht. Wenn auch unfreiwillig.

Wenn man vorher noch ein ebike rennen fahren muss war es halt einfach nicht der optimale zeitpunkt.
Dafür gibts dann strava wenn man trotzdem competition will. Da kann man sich den zeitpunkt aussuchen und es gewinnt nicht die beste tages oder wochenform.

Was mich noch interessieren würde, sie schreibt die watt haben vorher gepasst. Welchen zeitwert schaut man sich da für so ein rennen an um zu dieser aussage zu kommen?
 
Ok, also in all den Sportarten, in denen Leistungen nah beieinander sind, einfach die Variable Schlafentzug einbauen? Bitte der UCI vorschlagen, bin auf die nächste TdF mit Schlafentzug gespannt, es wird wieder spannend! Vielleicht ist das Pogačars großes Handicap 😂
Jetzt lachst Du noch, aber die UCI ist immer für ne Überraschung gut 😅

Self supported Rennen sind halt einfach unpraktisch wenn es darum geht sportliche Leistung isoliert zu vergleichen...die beste Fitness hilft halt nicht wenn täglich 4h schlaf gebraucht wird während andere mit 1h auskommen...ist aber auch egal weil es passendere Formate gibt
 
Ach komm, wer auf Speed am wenigsten schlafen muss, ist vielleicht auch ein lustiger Wettbewerb, hat aber mit sportlicher Leistung nichts zu tun. Dopingtests sind auch nicht üblich. Scheunentor.
Finde das einen sehr interessanten Punkt. Kennt sich jemand mit Doping-Kontrollsystemen aus?
Ich nehme an, die typischen Ultra-Events sind nicht übergeordnet organisiert und auch nicht in den Strukturen der Antipopingagenturen integriert? Und die Teilnehmenden, sofern sie nicht anderweitig noch im UCI-Profiradsport aktiv sind, Privatiers?
 
Glaube da wünscht sich jemand einen bikepacking gravelbwettbewerb. Ich würd das kreativste tarp und das leckerste essen dann auch bewerten mit einer jury. Man bekommt zeit gutgeschrieben wenn man pilze aus dem wald vor ort verwendet.
Das find ich garnicht mal so übel, macht alles etwas entspannter und nicht so ernst...und @hellmachine hätte den best outdoor equipment concept Preis sicher 🌻
 
das mit dem Schlafmangel ist bei so einer Veranstaltung doch Part of the Game!
warum man allerdings auf ein absolut minimalstes Schlafsystem verzichtet, kann ich nicht verstehen. Das wäre ggf. etwas, das ein Veranstalter fordern und auch einfach kontrollieren kann. Ohne Helm, GPS Tracker, Notfallset und definiertem Minimalstschlafsystem darf keiner auf die Strecke und wenn es am Schluss fehlt wird derjenige um min. 10 Plätze zurückgestuft.

ich pers. werde aber eh nie verstehen warum man super tolle Landschaften im Renntempo durchfahren muss/will, aber solange das keiner von mir verlangt ist das i.O. wenn das anderen machen und ich deren Berichte dann bequem auf der Couch lesen kann ;)
 
Glaube da wünscht sich jemand einen bikepacking gravelbwettbewerb. Ich würd das kreativste tarp und das leckerste essen dann auch bewerten mit einer jury. Man bekommt zeit gutgeschrieben wenn man pilze aus dem wald vor ort verwendet.
Das wäre dann die Chris King Gourmet Century 😂
Das find ich garnicht mal so übel, macht alles etwas entspannter und nicht so ernst...und @hellmachine hätte den best outdoor equipment concept Preis sicher 🌻
😂
Mein Ziel dabei ist allerdings, insbesondere als Autoloser, das bestmögliche Tour- und Outdoorerlebnis zu haben 🏕️🚵‍♀️
Das Fahrrad ist halt ein super Explorer-Tool.
Da bin ich ganz bei @Bjoern_U.

Aber es gibt, für mich unverständlich, offensichtlich einige hier, die Schlafmangel als erstrebenswerte Wettkampfvariable sehen. Diese Diskussion passiert ehrlicherweise gerade überall in der Szene. Wir werden sehen, wie es weitergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor Kurzem gab's hier den Bericht Arden2Eifel, auch ein Ultra-Race, bestritten und berichtet von einem männlichen Teilnehmer - der Tenor der Kommentare: Durchweg positiv und anerkennend.

Knapp drei Wochen später berichtet eine weibliche Teilnehmerin von ihrer Teilnahme an einem Ultra-Race und die Reaktionen sind - ... ?

Wo ist der Unterschied, ob eine männliche oder weibliche Person ein Ultra-Event bestreitet?

Meine persönliche Meinung, by the way:
Wer sich freiwillig entscheidet, sich - seinen Körper und seinen Geist - einer solchen Herausforderung zu stellen, wird sich wohl bewußt sein, daß dies eine enorme Belastung darstellt. Ich ziehe den Hut vor allen, die eine solche Leistung bringen und überhaupt bereit sind, eine solche Herausforderung anzunehmen!
Man muss unterscheiden:
Setzt sich jemand privat einem gewissen Risiko aus oder geschieht das in einem Rennen bzw einer organisierten Veranstaltung?
Diese Extrem - Bikepacking - Renn - Szene kommt mir etwas fragwürdig vor.
Ich formuliere jetzt mal sehr ketzerisch:
Wer in der normalen Rennszene nicht viel reisst, kann bei solchen Rennen mit der Taktik "ich schlaf einfach nicht" ganz vorne mit dabei sein.
Hier wurde der an sich gute Vorschlag gemacht, man solle doch Pausenzeiten einführen, um den Sekundenschlaf zu verhindern. Das geht aber aus einem ganz bestimmten Grund nicht, kommt jemand drauf warum???
 
Mein Ziel dabei ist allerdings, insbesondere als Autoloser, dabei das bestmögliche Tour- und Outdoorerlebnis zu haben 🏕️🚵‍♀️
Das Fahrrad ist halt ein super Explorer-Tool.
Da bin ich ganz bei @Bjoern_U.
🤜🤛
Aber es gibt, für mich unverständlich, offensichtlich einige hier, die Schlafmangel als erstrebenswerte Wettkampfvariable sehen. Diese Diskussion passiert ehrlicherweise gerade überall in der Szene. Wir werden sehen, wie es weitergeht.
Das hat sich ja so ergeben bei dem Format, am Anfang haben die Leute ja Zelte aufgebaut und gekocht...bis jemand auf die Idee kam das es schneller geht wenn man darauf verzichtet, was ja zu erwarten war wenn ne Zeitabnahme eingeführt wird.

Es wird sich aber auch wieder entspannen
 
Falsch! Mit den richtigen Pilzen brauchst du vielleicht nicht mal mehr Schlaf und die Räder selbst, schweben auch eine Handbreit über dem Boden... :dope:
Der Sieger des Badlands hat die Strecke in weniger als 48 Stunden absolviert, wäre da vielleicht etwas seltsam eine Ruhepause nachts einzufordern.
Ich seh in diesen Rennen aber ein ganz anderes Problem, nämlich wenn man mal in die Ausschreibungen reinschaut steht dann immer sowas hier drin:
Although there is a permanent route, once per year there is a gathering for riders coming from all over the world with places very limited, but it is not a race, and there are no rankings or prizes: it is conceived to be a personal adventure where you must complete the route by yourself, making it the wildest gravel challenge in Europe.
Also sie wollen kein Rennen sein, das ist grotesk, denn ähnliche Formulierungen gibt es auch bei den Qualifikations-Rennen für das Race Across America, wie zum Beispiel das Race across the Alps:
Das Race ist kein Rennen, sondern eine "Radtouristische Veranstaltung", also sowas ähnliches wie die BR - Radltour... Denn ein Rennen inmitten des öffentlichen Strassenverkehrs ist logischerweise verboten, zu Recht, denn ein übermüdeter Teilnehmer der unbedingt noch das Zeitlimit erreichen will gefährdet nicht nur sich sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.
Okay muss der Veranstalter wissen, ich glaube aber nicht dass der Veranstalter bei einem Verkehrsunfall, bei der dann vielleicht Hinterbliebene auf Schadensersatz klagen damit durchkommen würden:
"War doch gar kein Rennen, war doch nur eine Fahrradtour ohne Wettkampfcharakter..."
 
Ich kann nicht verstehen, wie manche die beweggründe solcher Menschen nicht nachvollziehen können.
Man muss es ja nicht gutheißen oder gar auch machen wollen.
Lebt ihr alle so ein straight edge leben? Habt ihr noch nie geraucht/getrunken bzw. konsumiert oder anderweitig Risiken in kauf genommen nur für einen kick?
Außerdem sind das alles erwachsene Menschen, muss man ihnen ihre Mündigkeit für eigene Entscheidungen absprechen?
Muss man den alles mit Regeln und Verboten verpacken?
Und dann die eigene 100 km Tour als vergleichbare Grenzerfahrung abtun, komm schon..
(Ich wäre nach besagter Tour vermutlich auch k.o. aber mit den Grenzen des Menschlichen Körpers hat das trozdem noch lange nichts zu tun).

Ich finds ne klasse Leistung, auch inspirierend wie manche Menschen an die physischen/psychischen Grenzen gehen können.

PS: die einzigst valide Kritik, ist die mit dem Straßenverkehr. Das lässt sich aber auch lösen. Ansonsten lasst die Leute doch einfach mal machen.
 
Also sie wollen kein Rennen sein, das ist grotesk, denn ähnliche Formulierungen gibt es auch bei den Qualifikations-Rennen für das Race Across America, wie zum Beispiel das Race across the Alps
Das ist in der Tat das Problem dieser Art "Veranstaltungen".
Die Veranstalter würden niemals eine Zulassung erhalten, wenn sie es als Rennen organisieren würden.
Diese Events laufen sozusagen im halblegalen Dunstkreis der Bikepacker-Szene:
Sportler starten für ihre Sponsoren. Die Veranstalter streichen immense Einnahmen über Startgebühren (und Sponsoren) ein und geben den allergrößten Batzen für eine professionelle Media-Coverage aus. Dadurch generieren sie Clicks und Interesse auf allen möglichen Social Media-Plattformen und stellen so wieder die Sponsoren zufrieden. Im Grunde ist es ein genial gemachter Werbekreislauf. Ein paar gute Teilnehmer können sich in diesem Fischteich ganz gut über Wasser halten (dafür müssen sie halt nicht nur stark sein, sondern auch auf Schlaf verzichten und ihre Gesundheit ruinieren). Der Großteil der Teilnehmer hat allerdings kaum Sponsoren, bekommt wenig Medienpräsenz und finanziert dafür die Maschine. Muss man sich nur mal die Teilnehmerlisten anschauen, oder den einen oder anderen Event über Dotwatching verfolgen: es starten immer wieder dieselben Nasen. Otto-Normal-Bikepacker könnte sich den Zirkus überhaupt nicht leisten.

Viele dieser Ultraevents finden zudem in Ländern statt (Kirgisistan, Marokko, ...), in denen kein Hahn danach kräht, was pfiffige Veranstalter da so auf deren Straßen und Pfaden treiben.

Dagegen ist die BR-Radltour in der Tat eine professionelle und angemeldete Veranstaltung mit Polizeieskorte und organisierter Erster-Hilfe-Begleitung.
 
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PS: die einzigst valide Kritik, ist die mit dem Straßenverkehr. Das lässt sich aber auch lösen. Ansonsten lasst die Leute doch einfach mal machen.
Habe deine Meinung, aber stelle bitte nicht alles andere als nicht valide hin. Dann bitte mit Quellenangabe.
Das Thema Sleep Deprivation in UE-Events und die hier referenzierten Kritikpunkte ist eine fortgeschrittene übergreifende Debatte mit Ärzten, Fahrern, Veranstaltern und der Branche, die über Meinungsfragen weit hinaus geht.
Davon ab: Echte Pros wissen, das es effektiver ist, richtig zu schlafen bei UE-Rennen.

"The end goal is not to suffer"
ULTRA-ENDURANCE RACER SOFIAN SEHILI
As fellow ultra-endurance athlete Will Robinson said: “I think there’s two ways of doing it: there’s the Angus Youngs of this world, who go all out and can’t stand up for two days afterwards, and that’s risky; and there’s people who programme in stops.

“There are so many different ways of doing it, the worry is that ultra is becoming a bit too macho.“

https://www.cyclingweekly.com/news/...-taking-sleep-deprivation-to-dangerous-levels
https://www.cyclingnews.com/news/la...ide-record-but-with-self-imposed-sleep-quota/
https://psycnet.apa.org/fulltext/2023-22001-001.html
https://www.semanticscholar.org/pap...adze/489a6c46f9f82620b8462f5f2def96a1e730e7a3
 
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