Enduro-Bikes über 18 kg?!: Warum werden Mountainbikes immer schwerer?

Lauter Richie Rudes im forum hier....
Schonwieder die Argumente ausgegangen?
Is ja ähnlich sachlich wie deine Antwort auf die Matheaufgabe.

Du magst leichte Räder, kannst es nicht begründen und erklärst leider auch nicht was beibsie gegen n Tourenrad oder XC Bike sprechen würde.

Denn ich hab noch nichts rausgehört was bei dir für ein Enduro als sinnvolles Bike sprechen würde.

Aber stänkern is halt einfacher.
Jedem das seine ;)
 
Schonwieder die Argumente ausgegangen?
Is ja ähnlich sachlich wie deine Antwort auf die Matheaufgabe.

Du magst leichte Räder, kannst es nicht begründen und erklärst leider auch nicht was beibsie gegen n Tourenrad oder XC Bike sprechen würde.

Denn ich hab noch nichts rausgehört was bei dir für ein Enduro als sinnvolles Bike sprechen würde.

Aber stänkern is halt einfacher.
Jedem das seine ;)
Alles gut. Fahr du mit deinem 18kg bike und ich mit meinem 14kg... Dann sind wir beide glücklich :bier:
 
mittlerweile beweisen nicht nur influenzer oder profis das es kein problem ist entweder mit einem 20kg bikepacking systemgewicht viel strecke und hm täglich zu treten oder 20kg bergab aufs podium zu fahren. machen viele entgegen der warnungen von redaktionen oder forenexperten.
alle anderen können sich ja ein 12kg tarvo für 5 stellig aufbauen und sich am anblick der eBay waage erfreuen. bei 14kg würd mir allerdings keiner abgehn.
 
bei 14kg würd mir allerdings keiner abgehn.

Glaub das so ein Generationending und du bist einfach zu jung. Da muss man schon in den 90ern mit Cantis den ersten Alpencross gemacht haben, um das sexy zu finden.
Da war ich aber halt leider gerade mal im Kindergarten, als diese Leute schon ihre Heldentaten vollbracht haben :ka:
 
Glaub das so ein Generationending und du bist einfach zu jung. Da muss man schon in den 90ern mit Cantis den ersten Alpencross gemacht haben, um das sexy zu finden.
Da war ich aber halt leider gerade mal im Kindergarten, als diese Leute schon ihre Heldentaten vollbracht haben :ka:

nein ich bin so alt das ich das auch geil finde. und ich hab die 90er jahre bike magazine noch zuhause. vielleicht such ich mal einen Bericht raus wie leichte bikes damals aussahen.

in der bike gabs noch nicht lange her mal einen Kategorie test für das beste allround alpencross bike. gewonnen hat ein canyon trail hardtail. die meinung des redakteurs war, bikes über 14kg tritt eh keiner mehr selber bergauf.
viele redakteure fahren leichte bikes. ohne Kompromisse einzugehn ist das ein teurer spass und die verbindungen zu den herstellern können schon hilfreich sein.

wär halt mal interessant die beiden extreme gegeneinander in effizienz zu testen. last tarvo gegen raw madonna im identischen aufbau. über idler und getriebe haben wir noch gar nicht geredet.
 
Und heute?
Haben wir das sinnvolle und gesunde Mittelmaß gefunden, bzw bekommen wir es als Serien-Bike angeboten?
Ist es richtig, dass wir auf jegliche Gewichtsoptimierung seitens Hersteller verzichten?

Ich glaube, man kann beides mit Nein beantworten.
Ich finde du verallgemeinerst hier viel zu stark. Du stellst in den raum das auf jegliche Gewichtsoptimierung verzichtet wird. Das ist schlicht falsch.
Es ist auch nicht so das Serien Bikes nur noch mit den super haltbaren Komponenten bestückt werden.

üblicherweise findet man an trailbikes bis 140mm ne pike, 34 oder seit neustem ne 36SL und an den darüber dann die lyrik oder die 36.
Im kurzhubingen bereich werden auch weiterhin inline dämpfer verbaut, darüber dann meist ein Superdeluxe usw.
Reifen kann jeder tauschen wie er will, Schaltgruppen sind vom einsatzbereich unabhängig und laufräder sind entwerder schwer weil billig für den hersteller oder man greift zu den Allmountain/trail varainten. z.b. XM von DT swiss.
es finden sich auch weiterhin rahmen die ohne dämpfer deutlich unter 3kg wiegen.

Sicher gibt es ausnahmen wie das neue hugene das seltsamer weise keine Pike verbaut bekommt, Aber weil das an einzelnen bikes so ist gilt das doch nicht für die ganze branche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde du verallgemeinerst hier viel zu stark. Du stellst in den raum das auf jegliche Gewichtsoptimierung verzichtet wird. Das ist mmn schlicht falsch.
Es ist auch nicht so das Serien Bikes nur noch mit den super haltbaren Komponenten bestückt werden.

üblicherweise findet man an trailbikes bis 140mm ne pike, 34 oder seit neustem ne 36SL und an den darüber dann die lyrik oder die 36.
Im kurzhubingen bereich werden auch weiterhin inline dämpfer verbaut, darüber dann meist ein Superdeluxe usw.
Reifen kann jeder tauschen wie er will, Schaltgruppen sind vom einsatzbereich unabhängig und laufräder sind entwerder schwer weil billig für den hersteller oder man greift zu den Allmountain/trail varainten. z.b. XM von DT swiss.
es finden sich auch weiterhin rahmen die ohne dämpfer deutlich unter 3kg wiegen.

Sicher gibt es ausnahmen wie das neue hugene das seltsamer weise keine Pike verbaut bekommt, Aber weil das an einzelnen bikes so ist gilt das doch nicht für die ganze branche.

Oder ein Izzo mit RXF 36...
 
mittlerweile beweisen nicht nur influenzer oder profis das es kein problem ist entweder mit einem 20kg bikepacking systemgewicht viel strecke und hm täglich zu treten oder 20kg bergab aufs podium zu fahren. machen viele entgegen der warnungen von redaktionen oder forenexperten.
alle anderen können sich ja ein 12kg tarvo für 5 stellig aufbauen und sich am anblick der eBay waage erfreuen. bei 14kg würd mir allerdings keiner abgehn.

Gewichtstreibend sind:
  • tendentiell steifere Rahmen
  • 36er/38er Standrohre anstelle 32er/34er
  • Stabilere Dämpfer
  • Dropper-Posts
  • 29" Laufräder
  • breitere Reifen
  • Reifen mit stabileren Karkassen
  • breitere Felgen
  • Staufächer
  • 4-Kolben-Bremsen ab Down Country aufwärts
etc.

Theoretisch liesse sich ein 12 kg Enduro bauen. Dropper-Post und 29" sind gesetzt, der Rest in leicht:
  • leichter Rahmen mit weniger Steifigkeit
  • 170er Gabel mit 32er Standrohren
  • leichter, kompakter Dämpfer aus dem XC
  • 2-Kolben-Bremsen, vorne 180, hinten 160mm
  • schmale Felgen wie damals
  • Nobby Nic mit der leichtesten Karkasse
  • schmaler Lenker
  • Leichtbauanbauteile
  • kein Kofferraum
etc.

Wenn das so gefragt wäre, würde sich das super verkaufen und die Hersteller würden solche Bikes herstellen. Warum macht das denn keiner? Eine "Verschwörung" der ganzen Branche kann es nicht sein, es gibt in der Marktwirtschaft immer einen der seinen Weg geht...
 
Ich finde du verallgemeinerst hier viel zu stark. Du stellst in den raum das auf jegliche Gewichtsoptimierung verzichtet wird. Das ist schlicht falsch.
Vllt
oder auch nicht. Siehe unten.
Sicher gibt es ausnahmen wie das neue hugene
Und wenn das kritisiert wird kommt die Antwort "Gewicht ist doch heute nicht mehr wichtig."

Dann warten wir mal die nächsten Artikel ab und wie gewichtskritische Beiträge kommentiert werden.

Btw. Was hatten wir so in letzter Zeit an light weight? RAAW, Hugene, Privateer, Focus?
Ich habe gerade mal versucht, alle aktuellen Bike-Artikl zu finden und die einzigen 2 nicht-XC, die unter 15kg haben sind Trailcat und ARC8.
Reifen kann jeder tauschen wie er will,
Und das ginge in beide Richtungen.

Wem Gewicht nicht wichtig ist, wird auch kaum merken, wenn die Dinger immer schwerer werden.
 
Vllt
oder auch nicht. Siehe unten.
Doch, deine premisse ist nicht haltbar wenn man es differenziert betrachtet.

Und wenn das kritisiert wird kommt die Antwort "Gewicht ist doch heute nicht mehr wichtig."
Du rechfertigst deine eigene undifferenzierte sichtweise damit das es auch undifferenzierte äußerungen von der gegenseite gibt?
herzlichen glückwunsch.

Dann warten wir mal die nächsten Artikel ab und wie gewichtskritische Beiträge kommentiert werden.
wunderbar das du das sagst denn dazu komme ich im folgenden

Btw. Was hatten wir so in letzter Zeit an light weight? RAAW, Hugene, Privateer, Focus?
Ich habe gerade mal versucht, alle aktuellen Bike-Artikl zu finden und die einzigen 2 nicht-XC, die unter 15kg haben sind Trailcat und ARC8.
Dann schau dir mal das zuletzt vorgestellte Trek Fuel an.
Das Bike ist in Cf leichter geworden als der vorgänger. Hat von den weigh weenis allerdings keiner bemerkt weil alle vom gewicht des Alurahmens getriggert waren wie man in den kommentaren wunderbar nachvollziehen kann.

Und da haben wir es dann auch. Es gibt eine ganze reihe leichter rahmen am markt. Nur scheinbar kennst du nur die schweren bikes wie man deinem kommentar entnehmen kann.

Das neue Stumpjumper ist leichter geworden, es soll nur ca 2300g wiegen. Das trek ist leichter geworden. Die CF rahmen von Transition sind alle deutlich unter 3kg. das aktuelle Trek Fuel kommt aufbaubar als short travel trailbike mit einem rahmengewicht um 2kg daher. Das neue Norco Kann mit 120/130mm als leichtes DC/trailbike aufgebaut werden und wiegt angeblich nur 1600g.

Ich finde du hast eine recht selektive Wahrnehmung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gewichtstreibend sind:
  • tendentiell steifere Rahmen
  • 36er/38er Standrohre anstelle 32er/34er
  • Stabilere Dämpfer
  • Dropper-Posts
  • 29" Laufräder
  • breitere Reifen
  • Reifen mit stabileren Karkassen
  • breitere Felgen
  • Staufächer
  • 4-Kolben-Bremsen ab Down Country aufwärts
etc.

Theoretisch liesse sich ein 12 kg Enduro bauen. Dropper-Post und 29" sind gesetzt, der Rest in leicht:
  • leichter Rahmen mit weniger Steifigkeit
  • 170er Gabel mit 32er Standrohren
  • leichter, kompakter Dämpfer aus dem XC
  • 2-Kolben-Bremsen, vorne 180, hinten 160mm
  • schmale Felgen wie damals
  • Nobby Nic mit der leichtesten Karkasse
  • schmaler Lenker
  • Leichtbauanbauteile
  • kein Kofferraum
etc.

Wenn das so gefragt wäre, würde sich das super verkaufen und die Hersteller würden solche Bikes herstellen. Warum macht das denn keiner? Eine "Verschwörung" der ganzen Branche kann es nicht sein, es gibt in der Marktwirtschaft immer einen der seinen Weg geht...
Erkenntnis der ersten Seite.
 
hab damals nach dem sehr aufschlussreichen wattmessungen von reifen eine spasschallange am geisskopf versucht.
topten strava aufwärts und abwärts mit dem s16.
hat damals noch geklappt. aufwärts ist das 1,5kg mehr am rahmen nicht tragisch wenn man einen fähigen 1500g /trail/enduro laufradsatz mit racekings nutzt. bin auf dem segment immer noch platz 4 heute. platz 1 ist übrigends chris schlecker auf dem --> ebike. das macht er öfters. ein emtb/freeride/Bike redakteur. überlegene Technologie.
auf der abfahrt bin ich heut weit hinten. die Strecke war neu nach der chilli und wenig eingefahren mit wenig leuten. aber damals hat's noch geklappt trotz regen. heute ist die enduro/dh elite in den top ten über eine minute schneller.

IMG_20250908_091655.jpg


wo wäre man mit einem 12kg tarvo oder einer all in madonna jeweils gelandet? ich weiss es nicht. die Redaktionen aber auch nicht. 🤷

letzte woche ist mir lesewitz mit einem stahlgravel den tremalzo schotter berghoch entgegengekommen. der mann arbeitet bei bikeahead und hat ein all in bike ahead stoll. mit zugriff auf the frame oder dem superfast könnte man leichteste bikes aufbauen.
aber perfektion ist nicht immer sexy. thats why.
 
(...) Ich finde du hast eine recht selektive Wahrnehmung.

Habe ich auch das Gefühl.

Er kritisiert an verschieden Orten das Gewicht, weil ihm das wichtig ist.
Darauf kommen die bekannten Antworten, die ihm nicht gefallen.

Vllt
oder auch nicht. Siehe unten.

Und wenn das kritisiert wird kommt die Antwort "Gewicht ist doch heute nicht mehr wichtig."

Das ist nur deine Wahrnehmung, es würde behauptet, Gewicht sei nicht mehr wichtig.

Er wird heute differenzierter Betrachtet als früher, als Gewicht das Kriterium Nr. 1 war. Dafür haben die damaligen Bikes auch nicht wirklich getaugt. Mit aktueller Hardware ist viel mehr möglich, die muss deshalb auch viel mehr aushalten.

Dann warten wir mal die nächsten Artikel ab und wie gewichtskritische Beiträge kommentiert werden.

Btw. Was hatten wir so in letzter Zeit an light weight? RAAW, Hugene, Privateer, Focus?
Ich habe gerade mal versucht, alle aktuellen Bike-Artikl zu finden und die einzigen 2 nicht-XC, die unter 15kg haben sind Trailcat und ARC8.

Focus kenne ich nicht, aber bei den anderen stehen andere Anforderungen als das Gewicht zu oberst.
 
Mein Megatower CC Rahmen in 2XL wiegt mit steckachse und Steuersatz, aber ohne Dämpfer 3120g... Ich finde das tatsächlich nicht besonders schwer für die Kategorie an Rad...
Das insgesamt höhere Gewicht im Vergleich zu #früher, speziell bei Rennen, kommt von anderen Komponenten, Fox 38 GRIP2, 210mm Dropper-Post und 220mm Bremsscheiben sind immer drauf. Bei Rennen dann Kryptotal DH-Supersoft statt Enduro-Soft, Notfall-Schlauch, Schaltauge (ja, ich fahr noch X01), Multitool, Pumpe, CO2-Kopf + 2 Kartuschen... da kommt halt noch was zusammen. Bin Trotzdem bei ~18kg und damit zufrieden.
 
Doch, deine premisse ist nicht haltbar wenn man es differenziert betrachtet.


Du rechfertigst deine eigene undifferenzierte sichtweise damit das es auch undifferenzierte äußerungen von der gegenseite gibt?
Wo habe ich je behauptet, dass Gewicht der einzige und wichtigste Parameter ist? Das legt ihr mir hier ständig in den Mund.
herzlichen glückwunsch.
Danke für die Häme ... sehr differenziert geantwortet 👏
Dann schau dir mal das zuletzt vorgestellte Trek Fuel an.
Das Bike ist in Cf leichter geworden als der vorgänger. Hat von den weigh weenis allerdings keiner bemerkt weil alle vom gewicht des Alurahmens getriggert waren wie man in den kommentaren wunderbar nachvollziehen kann.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich in der Richtung argumentiere. Tatsächlich freue ich mich über jede Version/ Variante, die keine Bleiente ist und schreibe ich auch.
Und da haben wir es dann auch. Es gibt eine ganze reihe leichter rahmen am markt. Nur scheinbar kennst du nur die schweren bikes wie man deinem kommentar entnehmen kann.

Das neue Stumpjumper ist leichter geworden, es soll nur ca 2300g wiegen. Das trek ist leichter geworden. Die CF rahmen von Transition sind alle deutlich unter 3kg. das aktuelle Trek Fuel kommt aufbaubar als short travel trailbike mit einem rahmengewicht um 2kg daher. Das neue Norco Kann mit 120/130mm als leichtes DC/trailbike aufgebaut werden und wiegt angeblich nur 1600g.
Der Rahmen wäre das eine, der Aufbau der Serienbikes das andere.
Und da fällt schon auf, dass viele User beim selbst auf- oder umbauen, dann doch zu leichteren Teilen greifen. Gerade wenn die Gewichtsdiskussion aufkommt, kommen oft leichtere Beispiele, die selbst aufgebaut wurde.
Zumindest muss ich in dem Fall rechtgeben, dass es schon noch leichte Rahmen für abfahrtstaugliche MTB gibt. Aber auch ziemlich hochpreisig. Was sich dann (meist) auch gleich auf die Serienausstatung auswirkt: für <6.000€ bekommst du dann nur Bleiente de luxe.
Ich finde du hast eine recht selektive Wahrnehmung.
Ich denke nicht. Wenn du meine Zusamenfassung 1-2 Seiten vorher gelesen hast, habe ich da nix von Gewicht ist die Eigenschaft #1 geschrieben. Und das denke ich auch nicht. Es muss jeder seinen persönlichen Kompromiss finden. Nur habe ich halt den Eindruck, dass genau diese Varianten an Kompromiss von den Herstellern nicht/ kaum angeboten werden. Und somit musst dir den leichteren Kompromiss dann doch wieder selbst aufbauen/ tunen.

Das ist nur deine Wahrnehmung, es würde behauptet, Gewicht sei nicht mehr wichtig.
Komisch, dass hier im Thread einige auch auf den Zug aufgesprungen sind.

Ich behaupte ja nicht, dass du oder @Maffin_ so undifferenziert antwortet.
Der Vorwurf an mich, ich würde das Thema undifferenziert betrachten ist völliger Quatsch. Ich stehe ganz klar für "Gewicht ist kein Makel sondern eine Eigenschaft" und "Mehrgewicht, da wo es sinnvoll ist und der Fahrer es auch nutzt". Aber ist halt so ziemlich das Gegenteil von "Gewicht ist heute nicht mehr wichtig".
Und wenn ihr mal schaut, findet ihr viele Beiträge, die das exakt so formulieren und 18kg lobpreisen und den Wunsch nach weniger Gewicht ins Lächerliche ziehen.

Er wird heute differenzierter Betrachtet als früher, als Gewicht das Kriterium Nr. 1 war.
Das Ergebnis scheint aber doch leider eher in Richtung "Gewicht ist egal" zu laufen.
Und die Diskussionen laufen auch nicht wirklich sachlich und differenziert ab. In meinen Augen.

Warten wir einfach mal den nächsten Artikel zu Bleiente xy ab.
 
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