Tag 10 vom vergessenen "Super Besse" über den Puy de Sancy (höchster der Vulkane) zurück zum Puy de Dome. Ein würdiger Abschluss unserer Rundtour durch die "Auvergne/ Cevennen.
Auch das Frühstück in Super Besse ist besser als die Zimmer- zumindest mengenmäßig ausreichend. Sonne, Temperatur 10 gr,. Kalter Wind bläst uns entgegen, als wir uns aufmachen, um die von Ski- und Downhillpisten zerfressenen Hänge über dem "Col de Courney" (1.675 m) hochzuschieben. Zu steil zum Fahren.
Trotz dieses Naturdesasters und wie schon von mir befürchtet, steht kurz nach dem "Pass" ein Bikeverbotsschild. Warum? Reserve Naturelle. Auf der einen Seite wird die Natur verbraucht, auf der anderen Seite geschützt. Wer die Logik verstehen möge.
Wir schieben den unspektakulären Wanderweg weiter. Ein paar Wanderer sind unterwegs, wir grüßen. Am Ende der Schiebestrecke nähern wir uns einem Jeep, aus dem ein Mann Netze ausläd- wohl zur Hangbefestigung. Als wir näherkommen, stellt er sich als Naturparkranger vor und fragt uns - freundlich- ob wir das Bikeverbot nicht gesehen hätten. Klar, aber wir schieben ja. Auch Schieben wäre verboten. Konsequenzen (Geldstrafe o.ä.) hat es keine. Ich werde recherchieren, ob er dazu berechtigt gewesen wäre oder ob er uns aus Freundlichkeit einfach durchgelassen hat.
Ich bin froh diesen bislang einzigen touristischen Ort unserer Tour mit einem schönen Ausblick wieder verlassen zu können.
Es folgt eine lange Abfahrt an Mont Dore und dem Pic de Cappucin vorbei und lange easy im Tal der Dodogne.
Es geht in den zweiten Steilaufstieg für heute, der es in sich hat, vielleicht auch weil wir noch nicht zu Mittag gegessen haben. Pause und Belohnung durch weite Blicke vom Col de St Laurent (1.450 m).
Die Hauptanstrengungen des Tages sind geschafft. Wir rollen ein Stück auf Straße bis Orceval, essen dort in einem Cafe und besichtigen die sehenswerte romanische Basilika.
Mit Blicken auf den Puy de Dome kommen wir unserem Zielort langsam näher.
Roman hat für die letzten 20 km noch interessante Trails, teils auch Rückegassen gefunden, die es bis zum Ende spannnend bleiben lassen.
Auch das Frühstück in Super Besse ist besser als die Zimmer- zumindest mengenmäßig ausreichend. Sonne, Temperatur 10 gr,. Kalter Wind bläst uns entgegen, als wir uns aufmachen, um die von Ski- und Downhillpisten zerfressenen Hänge über dem "Col de Courney" (1.675 m) hochzuschieben. Zu steil zum Fahren.
Trotz dieses Naturdesasters und wie schon von mir befürchtet, steht kurz nach dem "Pass" ein Bikeverbotsschild. Warum? Reserve Naturelle. Auf der einen Seite wird die Natur verbraucht, auf der anderen Seite geschützt. Wer die Logik verstehen möge.
Wir schieben den unspektakulären Wanderweg weiter. Ein paar Wanderer sind unterwegs, wir grüßen. Am Ende der Schiebestrecke nähern wir uns einem Jeep, aus dem ein Mann Netze ausläd- wohl zur Hangbefestigung. Als wir näherkommen, stellt er sich als Naturparkranger vor und fragt uns - freundlich- ob wir das Bikeverbot nicht gesehen hätten. Klar, aber wir schieben ja. Auch Schieben wäre verboten. Konsequenzen (Geldstrafe o.ä.) hat es keine. Ich werde recherchieren, ob er dazu berechtigt gewesen wäre oder ob er uns aus Freundlichkeit einfach durchgelassen hat.
Ich bin froh diesen bislang einzigen touristischen Ort unserer Tour mit einem schönen Ausblick wieder verlassen zu können.
Es folgt eine lange Abfahrt an Mont Dore und dem Pic de Cappucin vorbei und lange easy im Tal der Dodogne.
Es geht in den zweiten Steilaufstieg für heute, der es in sich hat, vielleicht auch weil wir noch nicht zu Mittag gegessen haben. Pause und Belohnung durch weite Blicke vom Col de St Laurent (1.450 m).
Die Hauptanstrengungen des Tages sind geschafft. Wir rollen ein Stück auf Straße bis Orceval, essen dort in einem Cafe und besichtigen die sehenswerte romanische Basilika.
Mit Blicken auf den Puy de Dome kommen wir unserem Zielort langsam näher.
Roman hat für die letzten 20 km noch interessante Trails, teils auch Rückegassen gefunden, die es bis zum Ende spannnend bleiben lassen.