Hier in Freiburg lag heute so ein Hauch von Sonnentorschluss in der Luft, alles war draußen unterwegs, um noch mal Licht zu tanken, bevor es am Montag kalt und nass wird. Genießt es, solange ihr könnt!
Dolox25 - Alljährliches Rumwurschteln in den Dolomiten - 2025er Edition
- Ersteller stuntzi
- Erstellt am
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08.10. 16:00 Monte Crostis - Collina - Trail, 1400m
Runter vom Monte Crostis, zunächst mal auf einem geilen Grat...
... mit kreisenden Geiern. Die wohnen nur ein paar Kilometer weiter in einer großen Geierkolonie, oder so ähnlich, behaupted zumindest die KI.
Sind auch ne ganze Menge von den lieblichen Vögeln unterwegs. Ich hätte ja lieber Adler, aber sind halt keine.
Geier hin, Adler her, egal, der Trail ist geil. Den Monte Crostis muss man auf jeden Fall machen, wenn man im Friaul ist.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail, Edelweißvariante.
Monte-Crostis-Trail, Edelweißvariante. Taugt ohne Ende, ...
...bis runter auf 1400m beim Weiler Collina. Luft rein, von Hand pumpt bei uns schon lange keiner mehr. Glaub wir haben auf dieser Tour nicht mal mehr ne manuelle Pumpe dabei. Wozu auch, ist Schnee von gestern und von der Zeit überholt.
Noch schnell einen kurzen Cappu einfüllen, dann warten noch vierhundert geteerte Feierabendhöhenmeter über Forni Avoltri rauf nach Cima Sappada. Wie gesagt, im Herbst sind die friulanischen Unterkünfte reichlich ausgedünnt. Da kommen dann halt auch mal Zweieinhalbtausendertage zusammen, taxi-entschärft oder nicht. Der Strom reicht jedenfalls noch für ein Mädelsteamcyclinggrupetto am Ende des Tages. Kettle hat akkutechnisch gerade von 400 auf 600 Wattstunden upgedatet. Der neue Bosch-Akku passt erstaunlicherweise immer noch in den S-Rahmen vom M1. Schimpfe zwar sonst immer über Bosch und die Rahmenbauer, aber das ist mal ne gute Sache. Von den 400 waren nach 18 Monaten heavy use eh nur noch 85% Kapazität übrig, den Unterschied in der Reichweite mit dem neuen Akku merkt man jetzt überdeutlich.
In Sappada wird dann zur Abwechslung mal selbst gekocht. Mahlzeit... war ein Top-Tag.
Runter vom Monte Crostis, zunächst mal auf einem geilen Grat...
... mit kreisenden Geiern. Die wohnen nur ein paar Kilometer weiter in einer großen Geierkolonie, oder so ähnlich, behaupted zumindest die KI.
Sind auch ne ganze Menge von den lieblichen Vögeln unterwegs. Ich hätte ja lieber Adler, aber sind halt keine.
Geier hin, Adler her, egal, der Trail ist geil. Den Monte Crostis muss man auf jeden Fall machen, wenn man im Friaul ist.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail.
Monte-Crostis-Trail, Edelweißvariante.
Monte-Crostis-Trail, Edelweißvariante. Taugt ohne Ende, ...
...bis runter auf 1400m beim Weiler Collina. Luft rein, von Hand pumpt bei uns schon lange keiner mehr. Glaub wir haben auf dieser Tour nicht mal mehr ne manuelle Pumpe dabei. Wozu auch, ist Schnee von gestern und von der Zeit überholt.
Noch schnell einen kurzen Cappu einfüllen, dann warten noch vierhundert geteerte Feierabendhöhenmeter über Forni Avoltri rauf nach Cima Sappada. Wie gesagt, im Herbst sind die friulanischen Unterkünfte reichlich ausgedünnt. Da kommen dann halt auch mal Zweieinhalbtausendertage zusammen, taxi-entschärft oder nicht. Der Strom reicht jedenfalls noch für ein Mädelsteamcyclinggrupetto am Ende des Tages. Kettle hat akkutechnisch gerade von 400 auf 600 Wattstunden upgedatet. Der neue Bosch-Akku passt erstaunlicherweise immer noch in den S-Rahmen vom M1. Schimpfe zwar sonst immer über Bosch und die Rahmenbauer, aber das ist mal ne gute Sache. Von den 400 waren nach 18 Monaten heavy use eh nur noch 85% Kapazität übrig, den Unterschied in der Reichweite mit dem neuen Akku merkt man jetzt überdeutlich.
In Sappada wird dann zur Abwechslung mal selbst gekocht. Mahlzeit... war ein Top-Tag.
Zuletzt bearbeitet:
09.10. 13:30 Sappada Nordkringel bei den Laghi d Olbe, 2150m
Kettle hat heute Homeoffice und bewacht unser hübsches Appartement in Sappada, ...
... während sich der Rest des Grupettos auf einem Eintausendervormittagskringelexperiment verlustiert. Die Steigung im Uphill ist schon mal sehr angenehm.
Neben der Skipiste ist's zunächst auch nicht unbedingt spaßiger, ...
... wird aber besser.
Lagi d'Olbe unter dem Monte Righile. Keiner von euch war jemals hier, wetten?
Helm vergessen? Macht nix... werden die vier Knieschoner halt irgendwie kunstvoll um den Kopf gewickelt.
Unser Trailexperiment zum Rifugio Monte Ferro...
... ist obenrum durchaus traumhaft, ...
... wird weiter unten allerdings immer steiler und garstiger.
Das soll ein Weg sein?! Naja, immerhin passt er zu den künmerlich wenigen Stravapixeln auf diesem Abschnitt. Etwa Zweihundert von den Eintausend müssen wir uns mühsam runterwürgen.
Untenrum geht's dann wieder, ...
.... aber ist halt im Wald. Egal... wenn man mal vom üblen Mittelteil und dem gnadenlosen Skipistenuphill ansieht, ist's durchaus geil. Mindestens ein E-Bike für zwei ist bei diesem Sappadakringel allerdings dringend anzuraten, sonst hat man bergauf wenig Spaß.
Kettle hat heute Homeoffice und bewacht unser hübsches Appartement in Sappada, ...
... während sich der Rest des Grupettos auf einem Eintausendervormittagskringelexperiment verlustiert. Die Steigung im Uphill ist schon mal sehr angenehm.
Neben der Skipiste ist's zunächst auch nicht unbedingt spaßiger, ...
... wird aber besser.
Lagi d'Olbe unter dem Monte Righile. Keiner von euch war jemals hier, wetten?
Helm vergessen? Macht nix... werden die vier Knieschoner halt irgendwie kunstvoll um den Kopf gewickelt.
Unser Trailexperiment zum Rifugio Monte Ferro...
... ist obenrum durchaus traumhaft, ...
... wird weiter unten allerdings immer steiler und garstiger.
Das soll ein Weg sein?! Naja, immerhin passt er zu den künmerlich wenigen Stravapixeln auf diesem Abschnitt. Etwa Zweihundert von den Eintausend müssen wir uns mühsam runterwürgen.
Untenrum geht's dann wieder, ...
.... aber ist halt im Wald. Egal... wenn man mal vom üblen Mittelteil und dem gnadenlosen Skipistenuphill ansieht, ist's durchaus geil. Mindestens ein E-Bike für zwei ist bei diesem Sappadakringel allerdings dringend anzuraten, sonst hat man bergauf wenig Spaß.
09.10. 16:15 Sappada Westkringel beim Passo Digola, 1670m
Nach dem harten Südkringel ist nachmittags aus gegebenem Anlass erst mal mehrstündige Appartementpause. Die Damen verschwinden dann in den Wellnessbereich...
... und ich schwing mich um halb vier für einen weiteren Kringel auf's frisch geladenen E-Bike.
Eintausend Höhenmeter Turbo-Modus sind schon drin jetzt, auch für schwere Zorros. Selbige investiere ich in einen Highspeedwarmduscheruphill...
... zum unbekannten Passo Digola. Ist jetzt nicht unbedingt ein Dolomiten-Highlight, aber das Wetter taugt halt auch nicht besonders viel.
Blick nach Westen auf unbekannte Berge... Monte Ciastelin und Ciaredo vielleicht? Finger zu kalt, um lange mit PeakFinder rumzuwurschteln.
Die feuchtkrüpplige Wald-Abfahrt in Richtung Santo Stefano di Cadore...
... passt dann schon. Aber so richtig lohnende ist der Passo Digola irgendwie nicht.
Finish in Campolongo im Cadore. Jetzt noch schnell Dreihundert Straßenhöhenmeter zurück nach Sappada...
... direkt in die einzige oktoberlich geöffnete Pizzeria. Mahlzeit, Kringeltag erfolgreich beendet, neue Trails und neue Pässe und neue Berge kennengelernt, neue blaue Stricherl und Postingpunkte auf die persönliche Karte gemalt, passt.
Nach dem harten Südkringel ist nachmittags aus gegebenem Anlass erst mal mehrstündige Appartementpause. Die Damen verschwinden dann in den Wellnessbereich...
... und ich schwing mich um halb vier für einen weiteren Kringel auf's frisch geladenen E-Bike.
Eintausend Höhenmeter Turbo-Modus sind schon drin jetzt, auch für schwere Zorros. Selbige investiere ich in einen Highspeedwarmduscheruphill...
... zum unbekannten Passo Digola. Ist jetzt nicht unbedingt ein Dolomiten-Highlight, aber das Wetter taugt halt auch nicht besonders viel.
Blick nach Westen auf unbekannte Berge... Monte Ciastelin und Ciaredo vielleicht? Finger zu kalt, um lange mit PeakFinder rumzuwurschteln.
Die feuchtkrüpplige Wald-Abfahrt in Richtung Santo Stefano di Cadore...
... passt dann schon. Aber so richtig lohnende ist der Passo Digola irgendwie nicht.
Finish in Campolongo im Cadore. Jetzt noch schnell Dreihundert Straßenhöhenmeter zurück nach Sappada...
... direkt in die einzige oktoberlich geöffnete Pizzeria. Mahlzeit, Kringeltag erfolgreich beendet, neue Trails und neue Pässe und neue Berge kennengelernt, neue blaue Stricherl und Postingpunkte auf die persönliche Karte gemalt, passt.
10.10. 14:00 Cima dei Colesei beim Kreuzbergpass, 1972m
Guten Morgen aus Sappada, ...
... mit einem kleinen Fundstück am Straßenrand in einem schmalen Felsencanyon der Piave: die Orrido dell'Acquatona.
Ansonsten heute eher gemütlich auf Straßen, Radwegen und Pisten über Santo Stefano di Cadore und Padola...
... rauf zum...
... Cima di Colesei über dem Kreuzbergpass. Gepflegt gemütliches abhängen in der warmen Herbstsonne ist angesagt.
Ansonsten passiert heute nicht mehr viel, ...
... denn der kurze Trail hinab zum Kreuzbergpass ist kaum der Rede wert. Dann Radwegrollen nach Innichen und einen kleinen Hüpfer über Bruneck zwecks aufsammeln eines vierten Mitfahrers. Wir schnuckeln dann noch rauf nach Sankt Kassian und quartieren uns dort für zwei bis drei Kringeltage ein. Sachen gibt's?! Das Friaul ist jetzt jedenfalls durch, morgen gibt's zentrale Dolomiten zum Herbstfrühstück.
Guten Morgen aus Sappada, ...
... mit einem kleinen Fundstück am Straßenrand in einem schmalen Felsencanyon der Piave: die Orrido dell'Acquatona.
Ansonsten heute eher gemütlich auf Straßen, Radwegen und Pisten über Santo Stefano di Cadore und Padola...
... rauf zum...
... Cima di Colesei über dem Kreuzbergpass. Gepflegt gemütliches abhängen in der warmen Herbstsonne ist angesagt.
Ansonsten passiert heute nicht mehr viel, ...
... denn der kurze Trail hinab zum Kreuzbergpass ist kaum der Rede wert. Dann Radwegrollen nach Innichen und einen kleinen Hüpfer über Bruneck zwecks aufsammeln eines vierten Mitfahrers. Wir schnuckeln dann noch rauf nach Sankt Kassian und quartieren uns dort für zwei bis drei Kringeltage ein. Sachen gibt's?! Das Friaul ist jetzt jedenfalls durch, morgen gibt's zentrale Dolomiten zum Herbstfrühstück.
11.10. 14:10 Forcella Lagazuoi, 2572m
Den Valporalapass nehmen wir heute zum Frühstück. Der Uphill auf der Teerstraße fährt sich derzeit absurd angenehm, denn für Autos ist's hier den ganzen Herbst über ab Armentarola wegen einer Baustelle gesperrt. Radler kommen durch und sind komplett alleine unterwegs, ist beinahe noch besser als irgendwelche gestopft vollen Bikedays.
Und jetzt runter rollen zum Passo Falzareggo...
... und drüben erst mal die kleinen aber feinen Trails rechts der Straße mitnehmen.
Der Dolomitenherbst ist jedenfalls inzwischen da, das ist unübersehbar.
Dann geht's wieder hoch, auf der altbekannten Militärpiste zum Col dei Bos. Die hatte vermutlich jeder Dolomitenradler schon mal unter den Stollen.
Col dei Bos Uphill.
Col dei Bos Uphill.
Hinter dem Col dei Bos geht's links weiter bergauf, meistens schiebenderweise...
... im Viererpack.
Das wunderschöne und wunderschön verbotenene Travenanzestal lassen wir dabei rechts liegen...
... und schrauben uns hinauf bis in die Forcella Lagazuoi. Panoramatechnisch gesehen legen die Berge hier gegenüber dem Friaul nochmal ein bis drei Schippen drauf. Die leicht angezuckerte Tofana im Hintergrund macht schon was her...
... und die Marmolada guckt aus der Ferne zu. Vor zwei Wochen bin ich dort oben auf dem Grat noch nen Klettersteig gegangen, das ist wohl vorbei in den Gipfelregionen für diese Saison. Na macht nix, biken funktioniert noch... und zwar ganz hervorragend.
Den Valporalapass nehmen wir heute zum Frühstück. Der Uphill auf der Teerstraße fährt sich derzeit absurd angenehm, denn für Autos ist's hier den ganzen Herbst über ab Armentarola wegen einer Baustelle gesperrt. Radler kommen durch und sind komplett alleine unterwegs, ist beinahe noch besser als irgendwelche gestopft vollen Bikedays.
Und jetzt runter rollen zum Passo Falzareggo...
... und drüben erst mal die kleinen aber feinen Trails rechts der Straße mitnehmen.
Der Dolomitenherbst ist jedenfalls inzwischen da, das ist unübersehbar.
Dann geht's wieder hoch, auf der altbekannten Militärpiste zum Col dei Bos. Die hatte vermutlich jeder Dolomitenradler schon mal unter den Stollen.
Col dei Bos Uphill.
Col dei Bos Uphill.
Hinter dem Col dei Bos geht's links weiter bergauf, meistens schiebenderweise...
... im Viererpack.
Das wunderschöne und wunderschön verbotenene Travenanzestal lassen wir dabei rechts liegen...
... und schrauben uns hinauf bis in die Forcella Lagazuoi. Panoramatechnisch gesehen legen die Berge hier gegenüber dem Friaul nochmal ein bis drei Schippen drauf. Die leicht angezuckerte Tofana im Hintergrund macht schon was her...
... und die Marmolada guckt aus der Ferne zu. Vor zwei Wochen bin ich dort oben auf dem Grat noch nen Klettersteig gegangen, das ist wohl vorbei in den Gipfelregionen für diese Saison. Na macht nix, biken funktioniert noch... und zwar ganz hervorragend.
michi220573
Seit 25 Jahren mit 1x14-Schaltung ...
Schade, dass ich immer nur im Sommer Zeit habe und auch tauglich bin. Im Herbst ist es landschaftlich noch mal schöner, dafür fahren für mich faulen Sack die Bergbahnen nicht mehr. Dann also doch lieber im Hochsommer alpen.
Gestern Trailtour im Pfälzerwald fast vollkommen ohne jedes Panorama oder sonst irgendeine Aussicht, weil alles zu 100% im Wald, aber trotzdem super. Jeder wie er mag oder nicht mag.
Gestern Trailtour im Pfälzerwald fast vollkommen ohne jedes Panorama oder sonst irgendeine Aussicht, weil alles zu 100% im Wald, aber trotzdem super. Jeder wie er mag oder nicht mag.
Enrgy
Fresse, Peloton!
Stuntzi steht halt ganz oben in der Nahrungskette der Biker, was Freizeit und ausgekundschaftete Transportmöglichkeiten/Unterkunftssuche/Trailkenntnisse angeht. Wetter unterwegs zu schlecht? Schwups in den nächsten Zug und für ein paar Tage nach Hause, dann gehts erneut los wenn die Sonne scheint.
Kann man mit normalen Arbeitnehmern, die nur 6 Wochen im Jahr haben und womöglich noch an Ferienzeiten gebunden sind, nicht vergleichen.
Dafür liefert er uns überaus gelungene Bilder und mancher wird schon das ein oder andere der Schmankerl in seine eigene Touren eigebaut haben, auf die er sonst nie gekommen wäre.
Kann man mit normalen Arbeitnehmern, die nur 6 Wochen im Jahr haben und womöglich noch an Ferienzeiten gebunden sind, nicht vergleichen.
Dafür liefert er uns überaus gelungene Bilder und mancher wird schon das ein oder andere der Schmankerl in seine eigene Touren eigebaut haben, auf die er sonst nie gekommen wäre.
Ich habe mir gerade mal die Vorhersage für Cortina d'Ampezzo die nächste Woche angeschaut, weil eure Bilder machen schon Spaß und Lust auf, da will ich auch hin.
Nur leider scheint das wohl heute der letzte sonnige Tag gewesen zu sein, schade.
Nur leider scheint das wohl heute der letzte sonnige Tag gewesen zu sein, schade.
Heute ging's gerade noch mit dem Wetter. Die Kronplatzgondel hat auch offen, im Oktober sogar kostenlos mit Gästekarte.
Aber die letzten Tage waren schon sackrattenkalt, trotz Sonne. Wird langsam wirklich Zeit für mehr Süden.
Und hier dürften sie jetzt eigentlich mal mit dem Schnee machen anfangen, in 6 Wochen startet die Skisaison.
Zuletzt bearbeitet:
11.10. 16:10 Lagazuoi-Armentarola-Trail, 1600m
Von der Forcella Lagazuoi...
... führt der Weg Nr 20 in verschiedenen Varianten hinab ins Tal. Landschaft? Absolut dolomitisch. Felsen? Viele. Bäume? Keine. Flow? Vorhanden.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-See.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail. Sollte man schon mal gefahren sein, als Dolomitenfreak gerne auch öfters. Kein einziger Baum wird euch stören, so viel ist sicher.
Am späten Nachmittag dreh ich wie üblich noch ne kleine Eintausendertrailrunde mit dem wieder aufgeladenen Elektroradl. Man muss das schöne Wetter ja noch ein bisserl ausnutzen, lange dauert die Bikesaison in den Dolomiten nicht mehr.
Von der Forcella Lagazuoi...
... führt der Weg Nr 20 in verschiedenen Varianten hinab ins Tal. Landschaft? Absolut dolomitisch. Felsen? Viele. Bäume? Keine. Flow? Vorhanden.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-See.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail.
Lagazuoi-Armentarola-Trail. Sollte man schon mal gefahren sein, als Dolomitenfreak gerne auch öfters. Kein einziger Baum wird euch stören, so viel ist sicher.
Am späten Nachmittag dreh ich wie üblich noch ne kleine Eintausendertrailrunde mit dem wieder aufgeladenen Elektroradl. Man muss das schöne Wetter ja noch ein bisserl ausnutzen, lange dauert die Bikesaison in den Dolomiten nicht mehr.
Mausoline
ganz oder gar nicht
Hat der stärkere Akku auch Auswirkungen aufs Gesamtgewicht vom Bike oder interessiert das nicht mehr?
Natürlich nicht, Wattstunden wiegen ja nix
.Klar ist der schwerer: exakt 3kg statt exakt 2kg. Energiedichte hat sich leider nicht geändert, aber da war Bosch Smart System schon immer gut.
Ist das dann noch ein Light-eMtb mit 600Wh? Keine Ahnung... dafür kann's mich länger ziehen.
Fubbes
Carbon statt Kondition
Bei den Lagazuoi-Bildern könnte ich ja schwach werden und meine Dolomiten-meide-ich-Taktik aufgeben.
Traumhaft
Traumhaft
12.10. 14:30 Heiligkreuz-Hospiz-
Runde, 2050m
Der Uphill von Badia über die Armentarawiesen...
... ist sacksteil, ...
... aber mit Kaiserschmarrn gezuckert. Haben doch noch ein paar Hütten auf Mitte Oktober, aber die muss man mit der Lupe suchen.
Weiter rauf mit Chickenline...
... und Powernap, während die Biobiker wieder aufschließen.
Fast oben.
Ganz oben.
Herbstpanorama am Heiligkreuzkircherl.
Der Blick andersrum ist auch nicht schlecht.
Endlich ausgeschlafen?
Damm abwärts auf dem rechten Flowtrail.
Heiligkreuztrail.
Heiligkreuztrail.
Finish bei La Villa im Val Badia...
... und die einzige offene Bar in St Kassian finden.
Abends geb ich's mir nochmal mit dem anderem Uphill an beinahe die gleiche Stelle. Kettles neuer Akku lifted auch schwere Brocken über 1000 Höhenmeter steilen Grobschotter mit 25%-30% Steigung. Gefällt.
Marmolada am Abend.
Letzte Sonnenstrahlen schon um halb sieben. Glaub es ist bald Winter.
Runde, 2050m
Der Uphill von Badia über die Armentarawiesen...
... ist sacksteil, ...
... aber mit Kaiserschmarrn gezuckert. Haben doch noch ein paar Hütten auf Mitte Oktober, aber die muss man mit der Lupe suchen.
Weiter rauf mit Chickenline...
... und Powernap, während die Biobiker wieder aufschließen.
Fast oben.
Ganz oben.
Herbstpanorama am Heiligkreuzkircherl.
Der Blick andersrum ist auch nicht schlecht.
Endlich ausgeschlafen?
Damm abwärts auf dem rechten Flowtrail.
Heiligkreuztrail.
Heiligkreuztrail.
Finish bei La Villa im Val Badia...
... und die einzige offene Bar in St Kassian finden.
Abends geb ich's mir nochmal mit dem anderem Uphill an beinahe die gleiche Stelle. Kettles neuer Akku lifted auch schwere Brocken über 1000 Höhenmeter steilen Grobschotter mit 25%-30% Steigung. Gefällt.
Marmolada am Abend.
Letzte Sonnenstrahlen schon um halb sieben. Glaub es ist bald Winter.
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13.10. 11:00 Pralongia Runde, 2185m
Pralongiaselfie mit Marmolada und Sella.
Pralongia mit Fanes.
Pralongia mit Sella.
Pralongia mit Piz Boé.
Pralongia Störes-Gipfel (2185m).
Pralongia im Portrait Modus.
Pralongia mit Sassongher
Pralongia mit Piz La Ila (rechts), dahinter der Alpenhauptkamm.
Pralongia... ich glaube zum Dolomitenpanorama ist mittlerweile alles gesagt. Wie man diese größtenteils baumlosen Felsberge nicht mögen kann und lieber durch irgendwelche Wälder gurkt, werde ich nie verstehen.
Flowtrail St Kassian. Die Seilbahnen haben fertig, die Bikeparktrails flutschen trotzdem noch.
Flowtrail St Kassian.
Flowtrail St Kassian.
In Sankt Kassian...
... endet dann auch der Minifriauldolomix, insgesamt acht ziemlich geniale Tage ab Villach. Am Ende etwas kringlig, aber die Mitfahrer wollten halt noch ein paar richtig fette Highlights abgreifen. Passt schon, mission accomplished. Jetzt erst mal kurz nach Hause, ökologisch korrekt im Elektrobulli. Dann aber direkt wieder los, der dolomitische Bergherbst läuft noch ein paar Tage. Nur nix verpassen.
Pralongiaselfie mit Marmolada und Sella.
Pralongia mit Fanes.
Pralongia mit Sella.
Pralongia mit Piz Boé.
Pralongia Störes-Gipfel (2185m).
Pralongia im Portrait Modus.
Pralongia mit Sassongher
Pralongia mit Piz La Ila (rechts), dahinter der Alpenhauptkamm.
Pralongia... ich glaube zum Dolomitenpanorama ist mittlerweile alles gesagt. Wie man diese größtenteils baumlosen Felsberge nicht mögen kann und lieber durch irgendwelche Wälder gurkt, werde ich nie verstehen
.
Flowtrail St Kassian. Die Seilbahnen haben fertig, die Bikeparktrails flutschen trotzdem noch.
Flowtrail St Kassian.
Flowtrail St Kassian.
In Sankt Kassian...
... endet dann auch der Minifriauldolomix, insgesamt acht ziemlich geniale Tage ab Villach. Am Ende etwas kringlig, aber die Mitfahrer wollten halt noch ein paar richtig fette Highlights abgreifen. Passt schon, mission accomplished. Jetzt erst mal kurz nach Hause, ökologisch korrekt im Elektrobulli. Dann aber direkt wieder los, der dolomitische Bergherbst läuft noch ein paar Tage. Nur nix verpassen
.
Zuletzt bearbeitet:
Ein Träumchen...Dankeschön
Die Bilder brauchte ich heute
.
Besten Dank! Tolle Tour! Aber nix anderes sind wir hier gewöhnt
.
Sind wir verwöhnt?
.Besten Dank! Tolle Tour! Aber nix anderes sind wir hier gewöhnt
.Sind wir verwöhnt?
Becak
Ein Becak hat drei Räder.
Ich halte es für ein Gerücht, dass mehr Elektronen nichts wiegen.
Fubbes
Carbon statt Kondition
Also, stuntzi hatte einen Smiley. Bei dir fehlt der irgendwie.
Enrgy
Fresse, Peloton!
ungefähr soviel wie der Unterschied zwischen einer leeren und vollgeschriebenen Festplatte...
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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