Die besten MTB-Reifen für Herbst & Winter: Mehr Grip bei Matsch & Nässe

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Re: Die besten MTB-Reifen für Herbst & Winter: Mehr Grip bei Matsch & Nässe
Dass manche sich die Mühe machen, Trails zu pflegen ... mir doch egal! Ich geb Gas ich will Spass ...
Das auch E-Biker die Trails pflegen auf denen du dann fährst ohne zu pflegen kann aber auch sein, oder? Im Text steht "deren Hometrails"......mal davon abgesehen ist es völliger Humbug zu behaupten das ein E-Bike einen Trail mehr kaputt macht als ein Bike ohne E.
 
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Das auch E-Biker die Trails pflegen auf denen du dann fährst ohne zu pflegen kann aber auch sein, oder? Im Text steht "deren Hometrails"......mal davon abgesehen ist es völliger Humbug zu behaupten das ein E-Bike einen Trail mehr kaputt macht als ein Bike ohne E.
Nicht das Ebike an sich, aber Leute, die Trails auch hochfahren. Machen kaum richtige Fahrradfahrer bzw mir kommen hier im Taunus auf den Trails eigentlich ausschließlich E biker berghochfahrend entgegen (ganzjährig, nicht nur auf den Herbst bezogen).
 
Nicht das Ebike an sich, aber Leute, die Trails auch hochfahren. Machen kaum richtige Fahrradfahrer bzw mir kommen hier im Taunus auf den Trails eigentlich ausschließlich E biker berghochfahrend entgegen (ganzjährig, nicht nur auf den Herbst bezogen).
Das ist mir tatsächlich auch achon mal auf dem Flowtrail passiert (Rinne vorm Boner). War allerdings keine Ansicht sondern falsche “Spur” genommen weil ortsfremd und ist eher die Ausnahme (oder?). Der Schreck saß auf beiden Seiten tief.

Am Ende kommt’s doch aber nicht aufs Gefährt an, sondern auf das was draufsitzt. Und da gibt’s erfahrungsgemäß auch fragwürdiges Verhalten ohne “e”. Was aber nich weiter verwunderlich sein sollte, wenn man alleine sieht was hier drin so z. T. über die Tastatur abgesondert wird 😂

Finde man sollte - und kann ja auch - bei Matsch und Schlamm einfach ein bissl auf gebaute Sachen achten und nicht unbedingt voll reinw*chsen. Da helfen dann andere Schlappen sicherlich - bin nur selber zu faul und bleib bei den Kryptos. Und wenn sich der Grip da dann mal bei M+S verabschiedet, fällt man ja auch weich und hat wieder was gelernt…
 
Das ist mir tatsächlich auch achon mal auf dem Flowtrail passiert (Rinne vorm Boner). War allerdings keine Ansicht sondern falsche “Spur” genommen weil ortsfremd und ist eher die Ausnahme (oder?). Der Schreck saß auf beiden Seiten tief.

Am Ende kommt’s doch aber nicht aufs Gefährt an, sondern auf das was draufsitzt. Und da gibt’s erfahrungsgemäß auch fragwürdiges Verhalten ohne “e”. Was aber nich weiter verwunderlich sein sollte, wenn man alleine sieht was hier drin so z. T. über die Tastatur abgesondert wird 😂

Finde man sollte - und kann ja auch - bei Matsch und Schlamm einfach ein bissl auf gebaute Sachen achten und nicht unbedingt voll reinw*chsen. Da helfen dann andere Schlappen sicherlich - bin nur selber zu faul und bleib bei den Kryptos. Und wenn sich der Grip da dann mal bei M+S verabschiedet, fällt man ja auch weich und hat wieder was gelernt…
klar, um die Band Berliner Weisse zu zitieren "Arschloch bleibt Arschloch", egal ob mit und ohne e.
Die Berghochentgegenfahrerei hat hier halt deutlich zugenommen und im reinen Zählen ohne Klischee usw. sinds hier 90% aufwärts E Biker, die auch gerne mal eher untalentiert da hoch fahren.
Und damit halt doppelt so viel Verkehr auf dem Trail.

Zu den Reifen, wird hier runter tatsächlich aktuell "Best-Test-Wetter" für Herbst; weniger Laub und mehr Matsch; dafür Böden nass wie alles
 
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Ist mir da was entgangen, dass man Trails nicht hochfahren darf? Also mal von Strecken abgesehen die für rein bergab angelegt sind (Flowtrail, Park, Übungsparcours, usw). Prinzipielle Befahrbarkeit vorausgesetzt, kämpfe ich mich auch mal ganz gern einen technischen Trail (normaler Wanderweg) hoch.
 
Ist mir da was entgangen, dass man Trails nicht hochfahren darf? Also mal von Strecken abgesehen die für rein bergab angelegt sind (Flowtrail, Park, Übungsparcours, usw). Prinzipielle Befahrbarkeit vorausgesetzt, kämpfe ich mich auch mal ganz gern einen technischen Trail (normaler Wanderweg) hoch.
natürlich nicht, klar; ich habe gesagt, durch die Moppedfraktion ist der Traffic auf den Trails bei uns deutlich höher geworden (durch die Mopped-Hochfahrerei; als Radfahrer kommst du zumindest bei uns eher nur mit starker Technik und ordentlich Watt da hoch.
Wer da das Befahrrecht hat, eh klar, sieht jeder anders. Mir persönlich gehts auf den Sack, wenn da jemand nur dank Motor da jetzt hoch fährt. Normale Radfahrer absolut was anderes; wenns genausoviele wären, würde natürlich auch gelten, nicht unnötig belasten im Herbst/Winter.
Die Shreddfraktion genauso Kacke, sieht aus wie ne Wildschweinhorde durch.
 
Ich versteh schon was Du meinst, aber ...

... Mir persönlich gehts auf den Sack, wenn da jemand nur dank Motor da jetzt hoch fährt. Normale Radfahrer absolut was anderes;...
an deiner Toleranz du arbeiten musst! ;) :bier:


... Die Shreddfraktion genauso Kacke, sieht aus wie ne Wildschweinhorde durch.
Da bin ich bei Dir.
Aber die gibts quer durch alle Lager. Mit E, ohne E, viel Federweg, wenig Federweg, ...
Kurz gesagt und auf normale "Wanderwegtrails" bezogen: Idioten gibts überall! Gelegentlich sogar auf Rennrädern und in Autos.
Ich weigere mich nach wie vor dagegen, E-Bikeren immer den schwarzen Peter hinzuschieben und das obwohl ich nach wie vor überzeugter Bio-Biker bin.
 
Ich versteh schon was Du meinst, aber ...


an deiner Toleranz du arbeiten musst! ;) :bier:



Da bin ich bei Dir.
Aber die gibts quer durch alle Lager. Mit E, ohne E, viel Federweg, wenig Federweg, ...
Kurz gesagt und auf normale "Wanderwegtrails" bezogen: Idioten gibts überall! Gelegentlich sogar auf Rennrädern und in Autos.
Ich weigere mich nach wie vor dagegen, E-Bikeren immer den schwarzen Peter hinzuschieben und das obwohl ich nach wie vor überzeugter Bio-Biker bin.
ich toleriere Lakritz und Sardellen, wenn ich sie essen muss, nicht mehr. Hat für mich nix mit Toleranz zu tun, dass einem auch was auf die Nüsse gehen kann. Sag ja auch, wenn da 100 MTBler auf einmal hochstiefeln würden, fänd ich es genauso doof. Wenns jemand aber nur mit Motor schafft, dann find ichs depp. Und der Begriff Bio-Biker geht mir genauso auf den Sack (an der Lunte er arbeiten muss... manchmal). Bei uns heißtst halt Mopped und MTBler und Trottel/coole Leutz gibts überall. :bier:
 
Ist mir da was entgangen, dass man Trails nicht hochfahren darf? Also mal von Strecken abgesehen die für rein bergab angelegt sind (Flowtrail, Park, Übungsparcours, usw). Prinzipielle Befahrbarkeit vorausgesetzt, kämpfe ich mich auch mal ganz gern einen technischen Trail (normaler Wanderweg) hoch.

Ein Trail der auch als solcher gedacht ist, also Wanderer ebenso ausgeschlossen, sollte ausgenommen er ist explizit in beide Richtungen gedacht, nicht bergauf gefahren werden. Ich rechne auf einem ausgewiesenen MTB Trail auch außerhalb vom Bikepark nicht mit Gegenverkehr und fahre auch entsprechend. Auf Transfer Trails die in beide Richtungen gedacht sind und Wanderwegen fahre ich anders.
 
ich toleriere Lakritz und Sardellen, wenn ich sie essen muss, nicht mehr.
da bin ich bei dir. Ohne Motor gibt es das Problem eben nur in homöopatischen Dosen. Da dürfte die e-Fraktion etwas ehrlicher zu sich selbst sein.
 
Dass die Elektro-Fraktion mehr zur Erosion beiträgt und deutlichere Spuren hinterlässt, um es mal nett auszudrücken, ist schlicht Tatsache und hat nix mit mangelnder Toleranz oder Haten zu tun…. Wer schon ein paar Jährchen unterwegs ist, dem fällt es einfach auf. Isso.

Ist auch schlicht Physik - wenn man sich die Moppeds anschaut - doppelt so schwer wie unmotorisiert, tlw. mehr, Reifen 2,6 aufwärts und von der groben Sorte, Federweg auch eher mehr denn weniger… dazu eben ordentlich Torque auf der Kette und im Regelfall höheres Tempo….

Muss auch nicht zwingend immer Absicht oder schlichte Gedankenlosigkeit sein - durch Federung und Antrieb ist man halt ein Stück weit vom Untergrund entkoppelt und muss nicht mal direkt merken was man da gerade anrichtet. Was natürlich nicht die Assi-Shredder entschuldigt, auch klar.

Einfach nur der Vollständigkeit halber - dass man auch mit einem 500€-Decathlon-HT wie eine Wildsau unterwegs sein kann muss nicht extra erwähnt werden.

Das Problem sitzt wie eigentlich immer im Sattel. Man sieht durchaus auch Elektriker mit Können und Verstand - da wird dann auch mal im Anstieg vor der Wurzel kurz entlastet und gelupft - und es geht einfach drüber ohne dass gleich die Hälfte weggerissen wird. Aaaaber - da sind eben leider nur sehr seltene rühmliche Ausnahmen - zumindest hier 🤷🏻‍♂️

Der Regelfall ist eher, dass eine motorisierte Sonntachvormittach-Herrenrunde gern mehr Spuren hinterlässt als ein komplettes MA/XCO-Starterfeld….

Ist wie fast überall im Leben - etwas Um- und Rücksicht, und es gäbe deutlich weniger Konflikte und Probleme. Ein frommer Wunsch, ich weiß…. 🙈

Um nochmal ein bisschen den Bogen zum Thema zurück zu schlagen - gerade im Herbst/Winter gilt das umso mehr, egal mit welchem Reifenmodell 😎
 
Mhmm e-Bikes sind also doppelt so schwer wie normale Enduros. Und alles e-Biker fahren 2,6er Reifen.

Ich stelle folgende gegen Theorie in den Raum. Wer mit unterdimensionierten Reife unterwegs ist, wird dauerbremsen und mit blockierten Hinterrad den schlammigen Trail runter rutschen. Macht den Trail mehr kaputt als ein e-Biker der mit ordentlichen Reifen punktuell bremst.

Ich sehe jeden Tag durch die gesamte Palette des MTB Regenbogens Leute die zu blöd sind um zu bremsen. Egal welches Alter, egal ob Motor oder nicht.
 
@hauns
Nicht wundern, dass ist übliche Deutsche Prozentual/Verhältnis-Mathemthik: da wird gerne in die der Meinung entsprechende Richtung gerundet.
Ich würde Stein und Bein schwören, dass er zu einem kleinen Prozentsatz recht hat. Ob dieser relevant ist, wage ich zu bezweifeln.
Jain. Wenn in D 90% (wurst, sauhoch) E Bikes sind, sorgt es als Fakt für mehr Verkehr im Wald.
Sowohl bei @Schmal als auch hier tauchen da halt durchaus häufig welche in Trails hoch auf einmal auf; Hypothese: für runter reicht die Fahrtechnik nicht.
Der Mehrverkehr schrottet halt die Trails; wer "Recht" hat, ist ja nicht zu bestimmen; dass es einen halt annervt, wenn jemand da mit Motor hochfährt, der sonst da nie fahren würde, kann ja jeder für sich definieren.
Und wie absolut jede Verallgemeinerung hinkt das hier geschriebene natürlich. Hier ist es relevant, reine Observation.
Und diese Jammerei der Moppedfraktion nervt auch. Alles eco, ist auch Sport. Jaaaaa, verstanden
8-) und wenn ihr Bock habt, alles gut. Depp oder nicht hat nix mit E zu tun.

Wir haben wir auch ein paar sehr bergabflotte MTBler mit E. Die nutzen das E halt als Liftersatz, selbige Herren fahren aber die Trails nie hoch sondern nur runter. Zufälle gibts.

A propos runter: für XC/Marathon bewährt sich der Karma Vorne aktuell, super Führung im Matsch, Selbstreiningung auch. Gabs für 20eu, unschlagbar.
Hat jemand den neuen 2,4er Barzo schon gefahren?
 
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Ich versuch mal, den Thread näher ans urprüngliche Thema zu bringen ;)

Nachdem ich jetzt ein paar mal fies auf Laub gerutscht bin, überlege ich, diesen Winter mal dedizierte Winterreifen aufzuziehen - ich erwarte nicht, dass irgendein Reifen bei nassem Laub wirklich viel mehr Grip bringt, aber wenn aus Laub demnächst Matsch wird, vielleicht schon.
Ich bräuchte ein paar Inspirationen.

Teilt doch mal eure bevorzugte Winter-Kombo (und natürlich an welcher Kategorie MTB ihr sie nutzt).

Meine derzeitige Ganzjahres-Standard-Kombo (am XC-HT und am Trail-Fully...) ist Nobby Nic vorn, Wicked Will hinten (beides meist SuperGround, machmal hinten SuperTrail in "Speedgrip").
Bei Matsch ist insbesondere der Will halt schnell "voll" und rutscht beim Klettern durch.

Ich dachte an Magic Mary Soft Super Ground (oder Super Trail) vorne, Nobby Nic in SpeedGrip oder Soft(?) hinten. Die Mary ist für "XC" schon ne Hausnummer, aber ich will damit ja keine Rennen gewinnen.
Gibt es ne sinnvollere Kombi aus dem Schwalbe-Programm?
 
Ich versuch mal, den Thread näher ans urprüngliche Thema zu bringen ;)

Nachdem ich jetzt ein paar mal fies auf Laub gerutscht bin, überlege ich, diesen Winter mal dedizierte Winterreifen aufzuziehen - ich erwarte nicht, dass irgendein Reifen bei nassem Laub wirklich viel mehr Grip bringt, aber wenn aus Laub demnächst Matsch wird, vielleicht schon.
Ich bräuchte ein paar Inspirationen.

Teilt doch mal eure bevorzugte Winter-Kombo (und natürlich an welcher Kategorie MTB ihr sie nutzt).

Meine derzeitige Ganzjahres-Standard-Kombo (am XC-HT und am Trail-Fully...) ist Nobby Nic vorn, Wicked Will hinten (beides meist SuperGround, machmal hinten SuperTrail in "Speedgrip").
Bei Matsch ist insbesondere der Will halt schnell "voll" und rutscht beim Klettern durch.

Ich dachte an Magic Mary Soft Super Ground (oder Super Trail) vorne, Nobby Nic in SpeedGrip oder Soft(?) hinten. Die Mary ist für "XC" schon ne Hausnummer, aber ich will damit ja keine Rennen gewinnen.
Gibt es ne sinnvollere Kombi aus dem Schwalbe-Programm?
Wenn du halbwegs fahren kannst, reichen im
XC bei Schwalbe Ray 2,35/Ralle 2,35 für alles.
Wenn nicht, dann halt mehr, wenn saugut kannst du sogar nen Rick XC lange fahren.
Wenn du auf die Nics gehst: bei uns war der speedgrip kein 2,4er, der soft schon. Aber nie im Leben an einem XC Rad. Und Mary? Hab ich Ultrasoft/soft am 160er, macht halt null Bock beim sportlichen Radeln; radwandern mit BergabBallern toll natürlich.
Für Trailbikes ist ein Wolfpack Trail 2,4 ein rundum sorglos Reifen. Rollt nicht so toll, Rest Klasse. Bei ca 860g, da hat Schwalbe nix Vergleichbares;
Onza IBEX war da auch gut, 100g mehr ein Forekaster MT (fürs Trailbike)
 
dann los mit der Diskussion.....

Im Winter DH Karkasse und weiche Gummimischung, denn zu dieser Jahreszeit werden keine Bestzeiten gefahren.

Conti Krypto und /oder Argo, hatte auch schon Albert Gravity, funzt alles super.

Etwas die Geschwindigkeit anpassen und die Fahrtechnik.

Ich weiß net warum es immer Diskussion gibt die E und Bio Mtbler fahren den Wald kaputt, bei nem angelegten Trail mit Anlieger etc. kann unsauberes Fahren und Bremsen mehr kaputt machen.

Aber wenn Du durch den Wald rollst machste halt Profilabdrücke...sind die so tief das ich die Erdkruste abtrage ?
 
Wenn der Boden richtig durchgeweicht ist, reicht schon einfaches Befahren. Überleg mal, wie viel Druck auf den einzelnen Stollen lastet, wenn z.B 100kg oben drauf drücken. Die sollen ja auch eindringen. Dabei kommt die Feuchtigkeit raus, es bildet sich Schlamm, der wird rausgerissen wenn der Stollen wieder austritt. In Summe fahren sich Rillen rein. Aufwändig zu reparieren. Man kann ja nicht immer abtragen…
 
dann los mit der Diskussion.....

Im Winter DH Karkasse und weiche Gummimischung, denn zu dieser Jahreszeit werden keine Bestzeiten gefahren.

Conti Krypto und /oder Argo, hatte auch schon Albert Gravity, funzt alles super.

Etwas die Geschwindigkeit anpassen und die Fahrtechnik.

Ich weiß net warum es immer Diskussion gibt die E und Bio Mtbler fahren den Wald kaputt, bei nem angelegten Trail mit Anlieger etc. kann unsauberes Fahren und Bremsen mehr kaputt machen.

Aber wenn Du durch den Wald rollst machste halt Profilabdrücke...sind die so tief das ich die Erdkruste abtrage ?

Ich widerspreche. Im Winter bloß keine DH Karkasse weil die zu steif ist und mit dem sinkenden Speed die Vorteile verschwinden. Bin gestern auf dem bösen e-Bike (altes 25kg Alu Commencal) unterwegs gewesen mit vo/hi Downhillkarkasse. Bedingungen so, dass das Putzen länger dauert als die Fahrt. An den rutschigen Off Camber Wurzel hatte ich das Gefühl die Reifen vollgummi. Die Dämpung kommt erst bei Geschwindigkeit und die erreiche ich außerhalb vom Bikepark nur selten, selbst bei guten Bedingungen. Wenn das Wetter aber so ist, dass man schon froh ist in einem Stück runter zu kommen, haben die steiferen Karkassen nur Nachteile.

Ich benutze übrigens mein e-Bike um mit dem Werkzeug zum Bauen den Trail zu erreichen. Bin ich jetzt böse oder gut?
 
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