• Der MTB-News Kalender 2026 im großen DIN A2 Format ist jetzt für kurze Zeit verfügbar.
    ➡️ Jetzt bestellen.

Sorge bei den Deisterfreunden: Bald keine legalen Trails mehr am Deister?

Sorge bei den Deisterfreunden: Bald keine legalen Trails mehr am Deister?

Bald keine legalen Trails mehr am Deister? Diese Frage stellt sich, seit in der neuesten Ausgabe von Hallo Niedersachsen (NDR) berichtet wurde, dass die Genehmigung der Trails 2025 ausläuft. In einem eigenen Statement-Video gehen die Deisterfreunde auf das Video des NDR ein.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Sorge bei den Deisterfreunden: Bald keine legalen Trails mehr am Deister?

Was sagt ihr zur Situation rund um den Deister?
 
Wie definierst du denn "Das Problem"?
Eigentlich sollte ich auf so einen blöden Post nicht antworten.
Aber es passt halt ins Bild.



Wir reden hier die ganze Zeit über die eskalierende Auseinandersetzung zwischen Bikern und den Beamten.

Desweiteren geht es hier um Biker, die in der Region illegale Trails in den Wald zimmern und dadurch, neben anderen Ursachen, die genehmigten Trails in Gefahr bringen.

Such Dir ein Problem raus. Gibt dort sicherlich noch mehr.

Ich bin auch schon wieder raus hier, weil die Diskussionen echt zu gar nichts führen :ka:
 
Dann meinst Du, sie sind keinesfalls Teil des Problems?

Genau diese Haltung meinte ich.
Nein, ich meine, dass ich alle Meinung und Unterstellung unterlasse und einfach gar nichts schreibe, wenn ich neutral bin und abwarte, was die Behörden am Ende ermittelt haben.
So haben wir das zumindest als Verein kommuniziert.
Deinen Beitrag finde ich hingegen tendenziös.
 
Eigentlich sollte ich auf so einen blöden Post nicht antworten.
Aber es passt halt ins Bild.



Wir reden hier die ganze Zeit über die eskalierende Auseinandersetzung zwischen Bikern und den Beamten.

Desweiteren geht es hier um Biker, die in der Region illegale Trails in den Wald zimmern und dadurch, neben anderen Ursachen, die genehmigten Trails in Gefahr bringen.

Such Dir ein Problem raus. Gibt dort sicherlich noch mehr.

Ich bin auch schon wieder raus hier, weil die Diskussionen echt zu gar nichts führen :ka:
Und du weißt, dass die Biker hier und die Biker im Eiscafe die buddelnden Leute waren?
Dann weißt du mehr als ich.. oooooder du pauschalisierst hier um deine tendenziöse Meinung zu unterstreichen? Also.. "DIE Biker sind Teil des Problems"
 
Leider sind, "die" Biker, die Mountainbiker
Dann meinst Du, sie sind keinesfalls Teil des Problems?
fast immer
Nein, ich meine, dass ich alle Meinung und Unterstellung unterlasse und einfach gar nichts schreibe, wenn ich neutral bin und abwarte, was die Behörden am Ende ermittelt haben.
das Problem.

Aus Sicht
der Behörden,
des Naturschutz
der Kommunen
der Land- und
Forstwirtschaft
der Politik
der Wirtschaft
der Grünen.
der Wanderer
der Ausflügler
der Spaziergeher
die (vor allem lokale und Boulevard) Presse.

Das kann man pauschal und grundsätzlich, in der Regel, de facto, fast immer so behaupten (bzw sehen).

Man will "uns" sehr oft nicht im Wald haben.

Gut dass es wenigstgens die Dimb 🙏, etliche Vereine 👏, so auch die Deister Freunde 👍und die IMBA (EU) 👊gibt, die dagegen steuert bzw ankämpft.
 
Ich war vor kurzem in Kanada und bin dort unter anderem etwas wandern gewesen. Dort stehen an Wegen Hinweisschilder. Jeder kann den Weg benutzen und es wird darauf hingewiesen wie schwer dieser Weg ist und das Radfahrer und Wanderer aufeinander Acht geben sollen. Die einzige Einschränkung die ich dort wahrgenommen habe, ist das manche Wege nur in eine Richtung zu benutzen sind.
Grundsätzlich ist das ein schöner Ansatz, aber sowas wird in Deutschland nicht funktionieren, weil wir deutlich egoistischer veranlagt sind und immer auf unser Recht pochen.

Natürlich muss man dazu sagen das die Wege in Kanada (zumindest die auf denen ich unterwegs war) kaum ausgebaut sind. Das sind wirklich Naturtrails, auf denen hier und da mal eine dicke Wurzel mit Steinen abgemildert wurde um etwas besseren Fluss fürs Radfahren zu haben und weniger Stolpermöglichkeit für die Wanderer
Weiß nicht, wo genau Du warst, daher offene Frage: Meinst, das ist allein eine Frage der Mentalität, oder ist dort der Nutzungsdruck vielleicht auch geringer, weil nicht so viele Leute sich den geringen Platz teilen? Kanada ist ja deutlich dünner besiedelt als die BRD, wobei um Ballungszentren ggf. trotzdem ähnlich viele Leute mit unterschiedlichen Interessen ähnlich viel Wald zur Verfügung haben.
 
Haben solche Beamte grundsätzlich das Recht, Waffen zu führen? Hätte dafür gerne eine Quelle.
Da der Jagdpächter einer der beiden Personen war, gehe ich davon aus das er als Jagdpächter eine WBK besitzt. Sonst wäre seine Ausübung als Jagdpächter ziemlich sinnlos außer er erlegt das Wild mit seinen eigenen Fäusten.

https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__13.html

Hier sogar in der offiziellen Jäger Zeitschrift.

IMG_1544.jpeg
 
Und du weißt, dass die Biker hier und die Biker im Eiscafe die buddelnden Leute waren?
Dann weißt du mehr als ich.. oooooder du pauschalisierst hier um deine tendenziöse Meinung zu unterstreichen? Also.. "DIE Biker sind Teil des Problems"
Nein, das weiß ich nicht und habe ich auch nicht behauptet.
Dass Du das herausliest bestätigt aber meine Meinung.
Ich habe ganz allgemein von Bikern = Mountainbikern gesprochen und nicht die eine Gruppe mit der anderen gleichgesetzt.

Dass es einen eskalierenden Streit zwischen Mountainbikern (egal welchen) und den Beamten gegeben hat, wirst Du ja wohl nicht bestreiten.
Wer da nun wen zuerst, überhaupt, warum oder wie auch immer angegangen hat und handgreiflich wurde, ist für mich zunächst auch egal, weil ich Prügeleien grundsätzlich ablehne.
Dass ich diesen Vorfall dann problematisch finde, ist mir hoffentlich erlaubt.

Wenn Du darin kein Problem erkennen kannst, tut mir das leid.

Dass in der Region illegale Trails/Bauten (egal von welchen Mountainbikern konkret) in den Wald gezimmert werden, ist hier im Thread so bestätigt worden. Dass es Menschen, Gruppen, Behörden, Amtspersonen... gibt, die das als Problem sehen, ist unstrittig, hoffe ich.

Nun abzustreiten, dass Mountainbiker (egal welche konkret) bei diesen Themen eine Rolle spielen und deshalb "Teil des Problems sind", ist kindisch. :ka:
 
Nun.. du wirfst so viel in einen Topf, dass du direkt diejenigen als (mit)schuldig deklarierst, die über die Maßen handgreiflich angegriffen wurden.. und das sehe ich als problematisch.

Gleichzeitig wünschst du dir Objektivität.

Das passt nicht zusammen
Ich beschreibe zwei "Töpfe", nicht einen.
Ich gebe niemandem die Schuld, sondern rede davon, dass alle Beteiligten Teil des Problems sind.

Das ist halbwegs objektiv.

Zumindest objektiver als Aussagen wie:
direkt diejenigen als (mit)schuldig deklarierst, die über die Maßen handgreiflich angegriffen wurden
Hier hast Du nämlich bereits festgelegt, wer Täter und wer Opfer ist.


Tatsächlich würde ich mich freuen, wenn es eine Aufklärung des Vorfalls gäbe, die auch wirklich den Tatsachen entspricht.
Leider wird es dazu wohl nicht kommen, weil die eine oder andere Seite "überzeugender" belegen kann, was ihrer Ansicht nach passiert ist. Ob das dann der "Wahrheit" entspricht, ist etwas anderes.
 
Die Beamten werden doch genug Bildmaterial haben, um ihre Behauptungen zu belegen, oder?

Wenn sie die Biker mehrmals im Wald erwischt haben, haben sie die Straftäter doch sicherlich fotografiert.

Von der Aktion im Café scheint es ja genug Bildmaterial zu geben, sowohl von den Bikern wie auch von Zeugen.
 
Nun.. du wirfst so viel in einen Topf, dass du direkt diejenigen als (mit)schuldig deklarierst, die über die Maßen handgreiflich angegriffen wurden.. und das sehe ich als problematisch.

Gleichzeitig wünschst du dir Objektivität.

Das passt nicht zusammen
Dann besser vorgreifend Opfer und Täter festlegen, damit passt wieder alles perfekt.
 
Der Hegeringsleiter soll laut der von dir zitierten Aussage aber nur an der Festsetzung zur Personalienaufnahme beteiligt gewesen sein, nicht an der daraus folgenden Schlägerei.
Der Hegeringleiter hat sich meiner Lesart nach als Opfer in die Auseinandersetzung geschrieben. Gleichzeitig hat er im Vorfeld scheinbar einen Radfahrer auf der "Verfolgungsjagd" nur um Haaresbreite nicht überfahren (Biker hat sich angeblich mit Bunnyhop über einen Bordstein auf einen Bürgersteig gerettet). Weiter hat er wohl versucht, einen Biker vom Rad zu ziehen.
Für mich - wenn sich das alles als wahr herausstellen sollte - hinreichend, um zu Hinterfragen, ob der zuverlässig genug ist, eine Waffe zu führen.
 
Der Hegeringleiter hat sich meiner Lesart nach als Opfer in die Auseinandersetzung geschrieben.
Bitte noch einmal auf inhaltlich verständlichem Deutsch.
Gleichzeitig hat er im Vorfeld scheinbar einen Radfahrer auf der "Verfolgungsjagd" nur um Haaresbreite nicht überfahren (Biker hat sich angeblich mit Bunnyhop über einen Bordstein auf einen Bürgersteig gerettet). Weiter hat er wohl versucht, einen Biker vom Rad zu ziehen.
Für mich - wenn sich das alles als wahr herausstellen sollte - hinreichend, um zu Hinterfragen, ob der zuverlässig genug ist, eine Waffe zu führen.
Der Versuch, jemanden am Fluchtantritt auf einem Fahrrad zu hindern, sollte deiner Meinung nach pauschal zum Verlust des Rechts auf Waffenbesitz führen?
 
Der Versuch, jemanden am Fluchtantritt auf einem Fahrrad zu hindern, sollte deiner Meinung nach pauschal zum Verlust des Rechts auf Waffenbesitz führen?
Jemandem festhalten, vom Rad schubsen und mit Fäusten so ins Gesicht schlagen, dass er sich die Nase bricht. Ja, der sollte auf jeden Fall das Recht auf Waffenbesitz verlieren und seinen Job auch.
 
Bitte noch einmal auf inhaltlich verständlichem Deutsch.
Für Dich langsam zum Mitlesen ein Zitat aus der PM des Hegeringleiters: "Der Leiter des Hegeringes, der dem Forsthüter zur Hilfe kommen wollte (wobei einklich?), geriet ebenfalls in eine Rangelei mit den Mountainbikern und wurde hierbei auch leicht verletzt."

Der Versuch, jemanden am Fluchtantritt auf einem Fahrrad zu hindern, sollte deiner Meinung nach pauschal zum Verlust des Rechts auf Waffenbesitz führen?
Das interpretiere ich jetzt mal frei als Versuch, mich mutwillig falsch verstehen zu wollen.

WENN der Hegeringleiter falsche Aussagen tätigte, Leute auf dem Rad umzumähen versuchte, unbefugt Minderjährige vom Rad zu ziehen versuchte (der Freiheit beraubte), DANN hielte ich die Frage nach der Zuverlässigkeit des Hegringleiters hinreichend begründet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück