@Tobsn: Vielen Dank für die Tracks! Wir sind die 24h Runde, den XC1, XC2 und die Base-Tour danach gefahren. War alles ganz gut zu finden, bis auf den Einstieg in die 24h Schleife, der war ja mitten im nirgendwo..
Du musst konditionell wirklich gut drauf sein, den XC1 gleich an die 24h Runde anzuschließen. Wir waren in Finalborgo zurück bedient und haben den XC1 als extra Tour gefahren...
Ich kann übrigens auch nur 500 Punkte laden, daher habe ich einige ziemlich vereinfachen müssen. Gibts da irgendwelche Tricks, oder kann das 60csx nicht mehr? Wenn ich einen Track z.B. 3-Teile und alle 3 Teile aufs GPS lade ist danach auch alles auf der Karte zu sehen, als Gesamttrack gehts aber nicht...
Dornen: Unbedingt Pannenflüssigkeit verwenden. Am besten als Tubelesskit (ich glaube dass es im
Schlauch nicht so viel bringt, da er viel dünner ist als der Mantel und so Dornen nicht so gut umschließt).
Bei mir waren nach der 24h Runde zwei Dornen quer durch zwei Seitenstollen(!) gestanden (sie hätten also auch die Karkasse eines 1200g DH
Reifen durchstochen). Eingefahren (direkt durch den
Reifen) hab ich mir glücklicherweise nichts größeres. Durch den
Notubes Kit hatte so keine einzige Panne.
PS: Wer die Anfahrt zu den 24h nach dem Tobsn-Track macht, sollte vielleicht ein Buschmesser mitnehmen.

.... und auch mehr Zeit einplanen, als die reinen km und Hm einen denken lassen. Durch das ganz getriale (auch Bergauf) braucht man ewig und wird auch ziemlich ausgepowert.
PPS: Wer mit Finale-Freeride shutteln will, sollte fahrerisch schon einigermaßen gut drauf sein. Mich hat ein wenig verwundert, dass es dort ohne Anfragen zum fahrerischen können usw. gleich so zur Sache geht. Für mich war es wirklich geil, meine Freundin habe ich gottseidank nicht mitgenommen, das wäre ein mittleres Desaster geworden. Auch ein leicht-Bike (mit Schnellspanngergabel) ist nicht wirklich empfehlenswert. Die Einheimischen fahren dort mit schweren Freeridern oder Downhillern mit Gabeln alá 888.
Einige Dinge waren wirklich knackig. z.B. das kurze, felsige Steilstück (gleich danach kommt eine Holz-Schranke), oder die drop-Einstiege von der Straße auf den unteren Teile eine FR Strecke (ich glaube FR1). Das hätte ich davor alleine nicht gemacht. In der Gruppe sieht man aber dass es geht und kann so seine eigenen Grenzen verschieben....Für mich wirklich sehr empfehlenswert. Tip: Ersatz-
Bremsbeläge einpacken. Für 2x Shutteln und ein paar Touren hab ich hinten die Hälfte (glücklicherweise) frisch eingebauter Louise Beläge verbraucht.