Projekt Lightfreerider/Enduro

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danke dhmoschen für deine schnelle antwort wen ich noch eine frage habe schicke ich dir eine PN danke!!! danke!!!

lg hopfer
 
Ich bin auf dem Bike schneller als manch anderer mit einem 200mm DH Bike ;) :daumen:

Mir reichen die 130mm hinten auf jedenfall! Es ist nicht immer nur der Federweg, der das Bike in einen gewissen Bereich einordnet, sondern meistens der Fahrer.
Das Rad macht alles mit, von 3/4m Drops bis technische Passagen, ich würde es also durchaus als Enduro/Lightfreerider bezeichnen! :love:
 
@ins: Irgendwie sehr LV-typische Ausstattung ;) Wäre statt der Pike eine 32 Van drin, hätte ich gedacht du hättest nem Kumpel von mir das Rad geklaut :D

Daß man auch mit dem Rad sehr schnell unterwegs sein kann und wohl schneller ist als schlechtere Fahrer auf "größeren" Rädern ist klar, das heißt aber eben nicht daß ein guter Fahrer mit einem "richtigen" Enduro nicht dann doch nochmal schneller wäre, oder? ;)
 
oh gott jetzt hab ich mal wieder diese bescheuerte diskussion losgetreten....
ich denke enduro ist bzw. war bis vor kurzem ein begriff den jeder für sich deninieren konnte. der eine hat gesagt ich will vllt. mal bergaufradeln aber meistens bergab und 5m drops machen= sx trail
der andere hat gesagt ich will schöne touren machen, viel bergauf und trotzdem spaß beim bergabfhren haben= zb ein LV oder irgendwas ähnliches.

ich zb hab hinten 10cm federweg und bring diese immer wieder an ihre grenzen und doch hatte ich noch nie das gefühl oh gott ich trau mich da nicht runter weil ich 3-4cm zu wenig hinten habe. es war mehr das gefühl wenn ich da runterfahr dann müsste ich sterben egal mit wieviel cm federweg :;-):

aber ich wollte nicht mit meinem gestrigen beitrag den tollen fred hier mit dem schmarrn zumüllen.

uli
 
blöde frage die schon oft diskutiert wurde....aber machen 2cm federweg hinten wirklich einen derartigen unterschied? bzw. warum meckert dann keiner bei enduro hardtails oder noch vieeel schlimmer: freeride hardtails?

2cents eigentlich auch egal jetzt musste einfach mal raus.
uli

Um da nochmal drauf einzugehen: Ja, es macht einen Unterschied aus.

Ich bin ja vom 2006er Speci Enduro aufs SX Trail umgestiegen. Das sind einfach nur 2cm mehr Federweg bei einer ähnlichen Geometrie.

Der Unterschied ist deutlich merkbar. Liegt zwar zum Teil auch an dem Stahl- vs. Luftdämpfer, aber durch das fahren mit mehr Sag und mehr Reserven, ist das Fahrverhalten auch ein anderes.

@ins: Technischen Passagen & Co. sind sicher kein Problem und keine Frage des Federwegs. Aber die 4m Drops hätte ich gerne mal auf Foto mit dem Liteville. Vielleicht wiegst du ja auch nur 60kg oder fährst immer die perfekte Line, aber bei dem was die meisten unter Freeride verstehen, würde dein Bike unter mir dauernd durchschlagen.
 
Es ist ja auch nicht nur der Federweg, der einen Freerider ausmacht.
Mein Commencal Mini DH ist ein Downhiller mit geringerem Federweg. Das heißt mit den gleichen Stabilitätsreserven. Aber nur 15cm FW. Bergab kann ich es laufen lassen und bergauf geht eigentlich nicht. ;)
Es macht schon einen Unterschied ob du einen longtravel Enduro oder ein "shorttravel" Freerider hast.
 
der federweg ist weniger entscheidend - mehr die geometrie.
dass ein rahmen den man mit ner 10cm gabel angeblich genausogut fahren kann wie mit ner 17cm gabel sollte doch hier und da zumindest ein bisschen verwunderung auslösen - nicht? es wird ja gern als stein der weisen dahingestellt. ich glaub es ist aber einigen schonmal begegnet dass aus nem xc rad mit ner geo für 10cm durch eine 15 cm gabel kein freerider wird und andersrum. das lv ist ein netter kompromiss mit ner geo, die relativ viel spielraum für änderungen der gabel lässt - nicht mehr und nicht weniger. für die extremen settings (10cm/~17cm gabel) gibts aber zu 100% andere räder, die mehr können.
 
Hier mal mein "Leichtfreerider" !

Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht, Lob natürlich auch
Falls gewünscht, könntest du am Bashguard einiges an Gewicht sparen. Ich habe (z. Z. noch) den gleichen drauf und werde demnächst wechseln, zwar nicht in erster Linie wegen dem Gewicht, aber ich spare "nebenbei" gut 60g bei der Aktion und ich verbaue keinen extrem leichten...! Zum Thema Pedale: sind das Specialized? Wenn ja, schmeiss die weg und kauf dir was gescheites ;) ich bin die ein Mal gefahren und fand sie grauenhaft. Ich könnte dir da z. B. die Shimano DX empfehlen - das sind regelrechte Plattform-"Klickies"! :daumen: Die Gabel ist Sahne und passt sehr gut zum Setup, finde ich.


der federweg ist weniger entscheidend - mehr die geometrie.
Das ist der springende Punkt! Siehe z. B. Shorttravel Freerider wie das Preston FR mit 100/120mm, das kann man zwar auch auf Touren fahren, es ist aber eindeutig ein Freerider, das spürt man deutlich wenn man drauf sitzt ;) Ich finde, das Liteville ist von der Geo her eher ein Tourenrad mit etwas Reserven und genau so fühlt es sich auch an. Schon als Enduro würde ich es nicht mehr bezeichnen wollen, als FR sowieso nicht. Aber was man mit dem Rad macht ist natürlich eine ganz andere Sache... ich bin auch über 1 Jahr (aus finanzieller Verlegenheit) einen leichten CC-Touren Rahmen mit 95mm Federweg mit meiner 160mm Lyrik und entsprechender Bereifung gefahren und das in Bereichen, die man von Tour bis etwas über Enduro hinaus ansiedeln könnte. Hat eigentlich prima funktioniert, vor allem weil sich der Hinterbau nach viel mehr Federweg angefühlt hat und recht Progressiv war, daher bestand keine große Durchschlaggefahr. Aber es waren halt absolut keine Reserven mehr da, weil das Teil eigentlich permanent ziemlich im Grenzbereich war, weshalb es dann schlussendlich auch etwas "größerem" weichen musste.
 
@radical: Nochmal zur Cleg. Welche Bremsen biste denn im Vergleich gefahren? Bin nämlich auch am Umrüsten und dachte bisher an die Formula K18 mit 200er Scheiben, da die auch recht günstig ist und ich mit meinen 65kg inkl. Protektoren eh keine Bremse zum Exitus bringe.
 
Bei dem Gewicht wirst du so schnell eher keine Cleg brauchen, stimmt. Ansonsten hab ich z.B. besagte Oro, Hayes HFX und Magura Loiuse gefahren zum Beispiel.
Andererseits ist halt gerade das Schöne an der Cleg, daß sie ne super Leistung und perfekte Dosierbarkeit hat. Man kann immer sehr feinfühlig und exakt bremsen (zumindest von der Bremse aus :D ), ansonsten sind andere Anker natürlich ein gutes Stück leichter.
 
man verzeihe den spam, aber heute war ein echt schöner tag.
wer war noch auf tour? bilder?

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nette message an den waldbesitzer...
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greetz



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Foto Love Story :D Heut war definitiv ein schicker Tag!

War auch unterwegs, leider ohne Kamera. Hab Abenteurer gespielt und bin einfach mal kreuz und quer durch den Wald gefahren. Mal in einer gänzlich anderen Richtung wie wo ich sonst unterwegs bin mit ein paar sehr sehr schicken Entdeckungen :D Mal hoffen daß ich die beim nächsten Mal wieder finde ;)
 
Anbei ein Auszug vom Beitrag von Falco Mille von "Nicolai" zur Definition des Begriffes FR/Enduro/etc.:

Die Begriffe Freeride und Enduro sind arg strapaziert worden, und von einem gemeinsamen Nenner ist man zur Zeit wohl weiter entfernt, als zuvor. Unsere Definition von Freeride beeinhaltet Bikeparks, Northshores, Hobbydownhill und gemäßigte Touren. Unter Extreme Freeride verstehen wir Biken ala Kranked und New World Disorder. Enduro ist nach unserer Auffassung tourenorientiertes Biken mit Material, bei dem lange Anstiege und lange Abfahrten in gröberem Gelände gleichermaßen Spaß machen, also das, was früher einfach nur Mountainbiken genannt wurde...
Grüße, Falco
 
aber wie schon oft erwähnt wurde, enduro ist eben für jeden was anderes. und solange man viel geld für etwas ausgibt, was laut hersteller ja durchaus enduro ist, muss es ja auch so sein, oder? ich meine, wenn man der bikeindustrie schon nicht mehr trauen kann, wem dann!? ;) :rolleyes:
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Und wie würdest du dann dein RFX einordnen? Enduro? Freerider? All Mountain? Oder überhaupt nicht einordnen? Wäre eh das klügste. Jedenfalls so lange es bei DH-Rennen noch ne Hardtail-Klasse gibt. :D


Viele Grüße

Thomas
 
@hopfer
im schönbuch.

@tyrolens
mein rfx ist ein mountainbike der gattung fullsuspension und ich fahr damit mountainbike im wald.
der hersteller nennt es agressive trailbike. :eek:

;)


greetz


...
 
Ähem, Ibis,
erst hackst du auf Ins rum dass sein LV kein Enduro, vielleicht Allmountain, blabla sei, und jetzt schlängelst du dich plötzlich raus? ;)

Naja, wenigstens sind wir uns einig, dass es darauf ankommt, wie und was man fährt und nicht, wie man es bezeichnet!
 
Ähem, Ibis,
erst hackst du auf Ins rum dass sein LV kein Enduro, vielleicht Allmountain, blabla sei, und jetzt schlängelst du dich plötzlich raus? ;)

Naja, wenigstens sind wir uns einig, dass es darauf ankommt, wie und was man fährt und nicht, wie man es bezeichnet!
niemand schlängelt hier. das rfx ist ein enduro und je nach aufbau auch ein lightfreerider. bikeparks und drops sind ausdrücklich gestattet mit dem rahmen.
mich nerven diese einteilungen, aber wenn wir uns schon danach richtien, dann sollte man nicht immer alles bis ins unendliche dehnen, denn sonst ist ein scott scale bald ein dhler und ein demo8 eine xc rakete. got me!? ;)

also ich lege wert drauf das ich ein SUPER-Enduro habe, ist doch klar... ;) :D
das klingt doch mal gut! :daumen:

greetz

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