- Registriert
- 4. August 2005
- Reaktionspunkte
- 1.623
Hallo,
ich hätte gern eine fundierte Meinung dazu, wie lange ich mich bei der Abwicklung eines Garantiefalles durch den Händler/Importeur hinhalten lassen muss.
Der Fall: es geht um eine defekte RS Lyrik Federgabel, gekauft in einem Komplettbike der 3000⬠Klasse. Die Gabel hat, neben zwei anderen, kleineren Macken, eine funktionslose Druckstufenverstellung. Tritt bei diesem Modell sehr häufig auf, war bereits beim Kauf defekt, hat auch auf Nachfrage niemanden im Laden interessiert.
Die Gabel wurde am 11.3.08 im Laden abgegeben, seither warte ich, werde vertröstet und hingehalten. Sie wurde zum Importeur, Sport Import, eingeschickt.
Nachdem ich nun im letzen Telefonat meinen Unmut darüber zum Ausdruck gebracht habe, bekam ich vom Ladeninhaber Sprüche wie "Ich gebe dir die Telefonnummer des Vertreters, beschwer dich doch selber dort, ich kann da nichts machen..."
Dann meinte er noch, die Kunden wären selber schuld, für einen vernünftigen Service müsste eben mehr bezahlt werden! (Wie gesagt, ein 3000⬠Bike, und ich habe nicht mit ihm gefeilscht...)
Ich finde das einfach unverschämt. Stellt sich die Frage: was steht mir rechtlich in etwa zu? Wie lange muss ich mich da verarschen lassen?
ich hätte gern eine fundierte Meinung dazu, wie lange ich mich bei der Abwicklung eines Garantiefalles durch den Händler/Importeur hinhalten lassen muss.
Der Fall: es geht um eine defekte RS Lyrik Federgabel, gekauft in einem Komplettbike der 3000⬠Klasse. Die Gabel hat, neben zwei anderen, kleineren Macken, eine funktionslose Druckstufenverstellung. Tritt bei diesem Modell sehr häufig auf, war bereits beim Kauf defekt, hat auch auf Nachfrage niemanden im Laden interessiert.
Die Gabel wurde am 11.3.08 im Laden abgegeben, seither warte ich, werde vertröstet und hingehalten. Sie wurde zum Importeur, Sport Import, eingeschickt.
Nachdem ich nun im letzen Telefonat meinen Unmut darüber zum Ausdruck gebracht habe, bekam ich vom Ladeninhaber Sprüche wie "Ich gebe dir die Telefonnummer des Vertreters, beschwer dich doch selber dort, ich kann da nichts machen..."

Dann meinte er noch, die Kunden wären selber schuld, für einen vernünftigen Service müsste eben mehr bezahlt werden! (Wie gesagt, ein 3000⬠Bike, und ich habe nicht mit ihm gefeilscht...)
Ich finde das einfach unverschämt. Stellt sich die Frage: was steht mir rechtlich in etwa zu? Wie lange muss ich mich da verarschen lassen?