Wer von euch hatte schonmal folgendes Problem:
Habe ein Schaltwerk bestellt vor gut 1 Woche und es am Do erhalten.
Habe sofort festgestellt, dass ich doch lieber die Shadow Version haben möchte und es erst garnicht montiert. Es war in einer Art Tüte drinnen, scheint normal zu sein, da mein Trekking Schaltwerk so auch geliefert wurde von einem anderen Versender. Also hab ich das Ding wieder eingepackt.
Außerdem aufgefallen waren mir Lackabplatzer und ein bisschen Dreck an der Verschraubung zum Schaltauge, was auf eine bereits durchgeführte Montage hindeuten könnte, war mir aber wurscht, da ich eh das Schaltwerk nicht haben wollte. Der schwarze Lack war ein wenig beschädigt.
Ok, ich packe das Teil ein, sende es zurück. Anschließend kommt eine Mail von wegen "Aufgrund von Gebrauchsspuren können wir .... nicht zurücknehmen".
Ich habe eine sachliche Mail zurückgeschrieben und meinte darin, dass ich es nicht montiert habe und die Gebrauchsspuren schon vorher gewesen sind.
Daraufhin hätte ich die Spuren DHL melden sollen, was soll das für ein Käse sein? Das Schaltwerk war ja nicht kaputt oder der Karton, sondern es war lediglich etwas verkratzt.
Meine Vermutung war, dass die Ware nach der ersten Qualitätskontrolle passiert ist und zu mir geschickt wurde oder dass man es halt "auf einen Versuch hat ankommen lassen".
Wenig später hab ich dann auf die Antwort gewartet, als ich nochmal erläutert habe, dass weder Paket noch die andere Ware (die ich behalten habe) beschädigt waren, aber ich glaube, die wollten das nicht kapieren.
So. Und heute erhalte ich schon wieder ein Paket und das Schaltwerk ist drinnen. Mit einem netten Brief, in dem der gesamte Mailverkehr nochmal aufgewühlt ist von wegen "wir können es nicht zurücknehmen, weil gebraucht....."
Was sagt man dazu? Soll ich jetzt einen Anwalt beschäftigten wegen 30 Euro Schaltwerk? Plus erneuten Versandkosten?
Was tun?
Habe ein Schaltwerk bestellt vor gut 1 Woche und es am Do erhalten.
Habe sofort festgestellt, dass ich doch lieber die Shadow Version haben möchte und es erst garnicht montiert. Es war in einer Art Tüte drinnen, scheint normal zu sein, da mein Trekking Schaltwerk so auch geliefert wurde von einem anderen Versender. Also hab ich das Ding wieder eingepackt.
Außerdem aufgefallen waren mir Lackabplatzer und ein bisschen Dreck an der Verschraubung zum Schaltauge, was auf eine bereits durchgeführte Montage hindeuten könnte, war mir aber wurscht, da ich eh das Schaltwerk nicht haben wollte. Der schwarze Lack war ein wenig beschädigt.
Ok, ich packe das Teil ein, sende es zurück. Anschließend kommt eine Mail von wegen "Aufgrund von Gebrauchsspuren können wir .... nicht zurücknehmen".
Ich habe eine sachliche Mail zurückgeschrieben und meinte darin, dass ich es nicht montiert habe und die Gebrauchsspuren schon vorher gewesen sind.
Daraufhin hätte ich die Spuren DHL melden sollen, was soll das für ein Käse sein? Das Schaltwerk war ja nicht kaputt oder der Karton, sondern es war lediglich etwas verkratzt.
Meine Vermutung war, dass die Ware nach der ersten Qualitätskontrolle passiert ist und zu mir geschickt wurde oder dass man es halt "auf einen Versuch hat ankommen lassen".
Wenig später hab ich dann auf die Antwort gewartet, als ich nochmal erläutert habe, dass weder Paket noch die andere Ware (die ich behalten habe) beschädigt waren, aber ich glaube, die wollten das nicht kapieren.
So. Und heute erhalte ich schon wieder ein Paket und das Schaltwerk ist drinnen. Mit einem netten Brief, in dem der gesamte Mailverkehr nochmal aufgewühlt ist von wegen "wir können es nicht zurücknehmen, weil gebraucht....."
Was sagt man dazu? Soll ich jetzt einen Anwalt beschäftigten wegen 30 Euro Schaltwerk? Plus erneuten Versandkosten?
Was tun?