Was geht in Gießen und Umgebung?

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wer ist morgen abend alles am dünsberg zu dem treffen?

Ich leider nicht, bin seit Sonntag mit mehr Fieber wie sonst außer Gefecht. Bitte seit nett zu den Burschen und erklärt, dass wir Einheimischen nicht böse sind, nur spielen wollen, Rücksicht nehmen, keine Wanderweg bergab befahren und keinen Müll hinterlassen. Um die MTB Strecke wie sie ist, oder sogar mit etwas mehr Holz, zu erhalten, würde ich auch ein oder zweimal im Jahr die Wanderwege abgehen und Müll sammeln, ist ja unser aller Berg. Man muss klarmachen, dass die bösen Mountain Biker verkrampfte Touristen sind, die man bei einem solchen Berg eben hat, da er das im Umkreis beste Trainingspotential für Verkrampfte, die mit verückter Geschwindigkeit die Wanderwege hoch und wieder runter rasen und Verspannte, die mit verückter Geschwindigkeit die Strasse hoch und wieder runter rasen, besitzt. Man muss die Unterschiede der Sportarten klarmachen und erklären, dass nur wir entspannt grüßen und smalltalken können, dass es kein böser Wille der Anderen ist, sondern das taube Geläut und das bis Anschlag in die Kerbe gezogene Lycra, was natürlich einen unfreundlichen Gesichtsausdruck verursacht. Dieser schmerz-verkrampft-verspannte Zustand scheint nur durch ständige Nahrungsaufnahme erträglich, was die Laubschicht nahe den Lycra Wegen mit rot blitzendem Power Riegel Papier anreichert. Es wir keine Freude sein das angesabberte Zeug aus dem Laub zu fischen.

Seid also kooperativ, einsichtig, mitfühlend ("Die Schweine!") und stellt die Ortsfremde, und nur die Ortsfremde den Berg ausbeutende, Lycra Mafia an der Pranger. Die Einheimische Mafia ist doch nett und macht sowas nicht.
Das soviele Ortsfremde Radfahrer am Berg sind liegt meiner Meinung nach hauptsächlich am DB Marathon für den die Burschen natürlich auch am Berg trainierten und ihn bekannt machten. Verbote in irgendeiner Form würden diese Touristen nicht treffen, die 4-10 mal im Jahr am Berg sind, da die wahrscheinlichkeit erwischt zu werden gering ist, keine wirkliche Strafe zu befürchten ist und man unbekannt ist. Unsereins, der vielleicht ein Geschäft hat sonst irgengeine öffentliche Person ist, würde seinen Ruf verteidigen müssen, wenn die Gemeinde brüllt:"Der macht Alles kaputt, das ist doch verboten".
Bitte macht Euch vor dem Reden Gedanken und lasst Euch unter keinem Umstand provozieren, bleibt ruhig und sachlich. Es werden verbohrte Hassredner anwesend sein. Nehmt Ihnen den Wind aus den Segeln und zeigt dem Publikum wie Unrecht sie haben, vergleiche zu gescheiterten Regierungsformen lasst stecken, bis der Seitenscheitel des Redners vor Erregung ins Gesicht fällt. Ich hatte mir beim letzten mal einen kleinen Spicker mit Argumenten und Vorschlägen gemacht. Möglicherweise sehe ich das Ganze auch zu krass, aber lieber gut vorbereitet sein, als später die Nachsicht haben. So gewappnet sollte es gut für uns ausgehen.
 
[...]

und du warst der, der gegrüßs hat und die meute etwas angeführt hat?

c'est moi... Und kurz danach kam die Erkenntniss, dass die Freuden des schnellen Hochkrampfens auf Asphalt mit BigBetty GG und FatAlbert sich doch in grenzen halten ;).

wer ist morgen abend alles am dünsberg zu dem treffen?

Kann leider auch nicht, aber es wäre sinnvoll wenn wenigstens ein bis zwei Biker anwesend sind, im zweifelsfall einfach nur um die "Ist-Situation" wie sie von den Verantwortl. gesehen wird zu erfassen.
Auf Dauer wirds vermutlich wirklich nicht so gutgehen können wie es im Moment läuft. Einige Trails (die Teils vor 2-3 Jahren garnicht vorhanden waren) sind ja mittlerweile echt übel ausgefahren...



Und weils hier noch nicht erwähnt wurde:
Donnerstag ist in Rodheim-Bieber das CrossCountryRennen vom AMC. Nettes Rennen, schöne Strecke, gute Bratwürstchen, gute Pommes und Kaltgetränke ;).
http://www.amc-rodheim-bieber.de/ / http://www.mtb-hessencup.de


grüße
Jan
 
c'est moi... Und kurz danach kam die Erkenntniss...

Und weils hier noch nicht erwähnt wurde:
Donnerstag ist in Rodheim-Bieber das CrossCountryRennen vom AMC. Nettes Rennen, schöne Strecke, gute Bratwürstchen, gute Pommes und Kaltgetränke ;).
http://www.amc-rodheim-bieber.de/ / http://www.mtb-hessencup.de


grüße
Jan

Ich bin ab Mi – So in Winterberg auf den Dirt Masters zum fahren, gucken und feiern mit Bier und Wurst…


Heute Abend bin ich bei der Ortsbegehung auf jeden Fall dabei…
Ich hoffe nur es wird nicht so schlimm wie es aussieht,
aber ich werde das Besten geben um die Wogen glatt zu halten.
 
nee, ich hab zwar auch gegrüßt, war aber ganz hinten...... vorne das war der andere Jan ! :D

Nein, das war der eine Jan, DerandereJan bist Du doch selber :lol:


Nun zum Thema:
nachdem ich meine Tagesplanung nochmal überdacht habe werde ich heute abend zum D fahren - zur Ortsbegehung. Ich könnte von GI Stadtmitte aus 2-3 Leute mitnehmen. Bin um halb sieben am Lindenplatz, mit wenig Haaren und einer grünen Umhängetasche.
 
Wollte mal nachfragen, was es zu berichten gibt von der Ortbegehung am DB?!

Konnte nicht kommen, hatte Mittagschicht und bin gerade erst nach Hause gekommen :(
 
Hallo Leutz,

also die Ortsbegehung war sehr interessant und aufschlussreich wie ich finde, was es den Big D betrifft.
Die Erwartungen, dass wir MTBler als Prügelknaben da stehen ist nicht eingetroffen,
ganz im Gegenteil.
Der Förster Peter Moos möchte sich gerne noch mal mit uns zusammen setzen und über Probleme die zwischen Wanderer, Forst und Biker entstehen zu reden.
Nach seinem Urlaub soll ich mich mal mit ihm in Verbindung setzen um ein Termin auszumachen,
denn ich dann hier bekannt geben werde.
Die Örtlichkeit wurde auch schon benannt (das Gasthaus auf dem Gipfel des Big D),
wo sich auch der Dünsbergverein dran beteiligen will.

Also Jungs und Mädels,
fahrt vorsichtig und rücksichtsvoll in der Nähe von Wanderern und seit immer nett zueinander.
Ich denke so werden wir alle noch länger zusammen Spaß auf den Big D haben.
 
Hallo Leutz,

also die Ortsbegehung war sehr interessant und aufschlussreich wie ich finde, was es den Big D betrifft.
Die Erwartungen, dass wir MTBler als Prügelknaben da stehen ist nicht eingetroffen,
ganz im Gegenteil.
Der Förster Peter Moos möchte sich gerne noch mal mit uns zusammen setzen und über Probleme die zwischen Wanderer, Forst und Biker entstehen zu reden.
Nach seinem Urlaub soll ich mich mal mit ihm in Verbindung setzen um ein Termin auszumachen,
denn ich dann hier bekannt geben werde.
Die Örtlichkeit wurde auch schon benannt (das Gasthaus auf dem Gipfel des Big D),
wo sich auch der Dünsbergverein dran beteiligen will.

Also Jungs und Mädels,
fahrt vorsichtig und rücksichtsvoll in der Nähe von Wanderern und seit immer nett zueinander.
Ich denke so werden wir alle noch länger zusammen Spaß auf den Big D haben.

du bist mein held!
hastu gut gemacht, ron. auch scheint der herr der grünröcke ein vernünftiger mensch zu sein. war auch die presse anwesend? leider sind diese herren schreiberlinge nicht immer gut darin, stimmungen u argumente wahrheitsgetreu wiederzugeben u letztlich glauben die leute eher dem, was sie schwarz auf weiß lesen können als dem, was jemand gesagt hat.
trotzdem sollten wir uns mit dem forstmeister mal in der bierklause "zum gipfel" zusammensetzen, um ihn von unseren guten absichten zu überzeugen.
 
Deutlich wurde, dass es Herrn Moos nicht so sehr um den Konflikt Wanderer-Biker geht und auch nicht um Unrat, als vielmehr um den Schutz des Naturwaldes am Dünsberg und seiner Bewohner. Die Erwartung an uns ist die, dass nicht alle 10 Meter ein neuer Trail entsteht, sondern dass sich das Biken auf wenige vorhandene Wege reduziert, die zudem möglichst wenig Konfliktpotenzial mit den anderen Besuchern bieten. Die Strecke die schon vor über 10 Jahren als MTB-Strecke gekennzeichnet wurde, jedes Jahr zur langen Strecke der CTF von Kleinlinden gehört und heute von vielen hier (seit der Bauarbeiten vor 2 Jahren) als bevorzugte Bergabvariante genutzt wird scheint Herrn Moos auch heute noch die sauberste Lösung zu sein.

Ich glaube, das Problem, dass immer neue Wege entstehen (z.B. auf Wildwechselwegen) ist nicht zu lösen, ist aber auch nicht ursächlich und hauptsächlich auf die Biker zurückzuführen. Zudem lebt Mountainbiken ja auch für viele von der Freiheit und dem „Abenteuer“, die die Gesellschaft und das verregelte System mit seinen tausend Sicherungen nicht hergeben (und im Wald geht ja immerhin weniger zu Bruch, als in Hannover zur Zeit der Chaostage oder in Niederrad gegen die Hooligans vom HSV).

Es besteht kein Interesse, Verbotsschilder aufzustellen und es ist illusorisch, die Biker von den Trails runter zu kriegen. Wichtig wäre, möglichst viele Biker mit dem Forst an einen Tisch zu bekommen, und im Dialog zu bleiben um auf beiden Seiten Verständnis und Wohlwollen zu erreichen und die Biker sensibel zu machen für die Natur, in der sie sich bewegen.

Und wie der Ron oben schreibt: Immer nett und freundlich zu den andern Besuchern sein!

Was für ein Sozialarbeitergeschwalle. Dabei hab ich heute frei.

Gruß
Clemens vom gomme-Team
 
Hallo Leute, war heut emit Dennis& GeEK(Knut) am Berg, hatten Spaß an perfekten Bodenverhältnissen. Leider rief nach einer Weile Dennis Mutter an und teilte uns mit was im Biebertaler Mitteilungsblättchen stand: Verbot des Durchfahrens von reinen Waldflächen mit Fahrrädern und Mountainikes- Aus gegebenem Anlass weist das Ordnungsamt der Gemeinde Biebertal darauf hin, dass das Radfahren einschließlich Mountainbiking nur auf befestigten und mehr als 2 Meter breiten Wegen in Biebertal gestattet ist. Die Gemeinde untersagt mit sofortiger Wirkung unter Hinweis auf § 24 Abs. 4 und 6 des Hessischen Forstgesetzes, das Durchfahren und Mountainbiking von Waldflächen. Das Ordnungsamt, die Forstverwaltung und die jagdausübungsberechtigten Personen sind angewiesen, Zuwiderhandlungen sofort zur Anzeige zu bringen.
_______
......
 
Im Hess. Forstgesetzt steht nichts zu einer Zweimeterregel. Es ist nur die Rede davon, dass nur "Wege" zu befahren sind und alles nähere per Rechtsverordnung zu regeln ist. In der Verordnung steht wiederrum, dass mit Fahrrädern alle "festen Waldwege" befahren werden dürfen. Einen expliziten Verweis auf min. 2 Meter gibt es nur für Kutschen und Pferde.

Sinnig ist das von Falcon erwähnte Gespräch mit dem Herrn Moos durchzuführen und danach weiterzusehen, von der Seite aus scheint ja Gesprächsbereitschaft da zu sein.
Ich kann mir auch vorstellen, dass die Mitteilung zum jetzigen Zeitpunkt schlichtweg wegen dem CC-Rennen kam. Die Strecke darf ja ausdrücklich NUR für das Rennen befahren werden.
Außerdem ist die Rede von "reinen Waldflächen", evtl gehts auch einfach darum, dass keine neuen Trails/Strecken irgendwo in den Wald gefahren werden, was ja durchaus passiert ist in den letzten Jahren.

grüße
Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
servus,

ganz so einfach ist es leider nicht. wer sich entsprechende absätze mal angeschaut hat, hat auch das hier gelesen:

6) Der für Forsten zuständige Minister wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung das Nähere über das Betreten des Waldes zu regeln. Er kann insbesondere nähere Bestimmungen treffen über
- das Verhalten im Walde,
- die Voraussetzungen der Einschränkung nach Abs. 3, das Verfahren und die Kennzeichnung der vom Betreten des Waldes ausgenommenen Waldflächen, Waldwege und Einrichtungen...

absatz 4 ist auch nicht sehr präzise, denn was ist ein weg? in hessen gilt grundsätzlich: wir dürfen auch auf singletrails fahren, ein gesetzentwurf ähnlich dem in ba-wü (2 m regel) liegt aber bereit.
 
hi oldrizzo,

in der Rechtsverordnung (Verordnung über Betreten des Waldes und das Reiten und Fahren im Walde, 1980) steht eben das von mir erwähnte befahren von "alle[n] feste[n] Waldwege[n]".

Fester Waldweg ist wie ichs in Erinnerung habe ein naturfester (nicht befestigter!) Weg. Ein Singletrail fällt also je nach Bodenzustand (nass/trocken) mal unter festen Weg, mal nicht. Siehe dazu auch Homepage der DIMB (irgendwo unter "Hessenmaut", hier gehts auch explizit um die Definition von "festem Weg", da ist eine Stellungnahme vom zust. Ministerium).

grüße
Jan
 
Hallo Leute,

ich war heute Mittag seit langem wieder mal auf der
DH Strecke am Big D....
und finde, daß da ganz klar die 2 Meter Regelung passt.
Die Strecke oder der Weg sind deutlich über 2m breit.:D

Hier muß man auch sagen, daß es im Normalfall an der Strecke
zu keiner Konfliktsituation mit Wanderern kommt.
Wäre sowieso für alle gut, wenn man die Strecke verdeutlichen
und abgrenzen würde.

Beim nächsten Ortstermin bin ich dann auch dabei.

Gruß
thomlau
 
Liebe Jungs und Mädels ausm Norden :D

Möchte bei euch auf ein noch sehr junges Forum aufmerksam machen!
www.rennrad-ffm.de
Hört sich im ersten Moment für euch sicher völlig uninteressant an - ABER...

Das Fretchen wäre ja nicht das Fretchen, wenn es sich nicht für eine MTB-Ecke eingesetzt hätte!
Und auch unter den spießigen Rennradfahrern ist doch noch der ein oder andere für flowige Touren (besonders am Feldberg) und es fand sich sogar jemand der auch gerne mal die Protektoren auspackt...

Das Ziel ist, dass Leute die gerne eine schöne Zeit auf zwei Rädern mit anderen teilen, zusammen finden.
 
So, ich war letzte Woche auch mit Herrn Moos im Wald, und wollte meine Eindrücke noch mit euch teilen:

anderson hat es schon ziemlich auf den Punkt gebracht. Bemerkenswert fand ich, dass Herr Moos gesagt hat es würde vielen gut tun, mal ein paar Stunden in den Wald zu gehen. Er sieht durchaus das Bedürfnis vieler verschiedener Gruppen sich auf dem Dünsberg zu tummeln. Es ist eine Tatsache, dass der Dünsberg ein regionaler Magnet erster Güte ist, der einfach viele Besucher anzieht. Dabei entsteht natürlich Druck durch die verschiedenen Besucher auf dem Wald, den es gilt möglichst gering zu halten. Denn einen gesunden Wald wünschen und erwarte ja auch alle.

Es gibt ca. 50 km Wege am Dünsberg. Das finde ich eine ganze Menge, und Herr Moos erzählte, dass ein gewisser Streifen seitlich der Wege von den Tieren eher gemieden wird. Man kann es sich ausrechnen was für eine Fläche durch die vorhandenen Wege als Lebensraum für Tiere entfällt. Andererseits gibt es wegarme Areale am DB, die auch eine große Pflanzenvielfalt aufweisen. So schlecht sieht es also naturmäßig nicht aus. Wir sollten halt sensibel mit dem Wege-Thema umgehen, und möglichst andere Radler mitsensibilisieren.

Ich finde es gut dass wir am DB einen Förster haben, der den Ausgleich der verschiedenen Interessen im Dialog sucht. Diese Chance gilt es zu nutzen, ich denke wir haben vergangenen Dienstag den anderen Anwesenden gezeigt, dass unter den Radhelmen keine Gehirnamputierten stecken. Isgesamt war die anwesende Gruppe sehr offen, was vielleicht nicht wundert wenn man sich überlegt, was für Menschen sich die Zeit für solche Treffen nehmen. Es ergaben sich verschiedene Einzelgespräche, und das Verständnis dafür, dass die Jugend (und die junggebliebenen) ihn Naturerlebnis eher auf ulkigen Rädern als in roten Kniestrümpfen sucht, ist durchaus vorhanden.

Ich kenne die Problematik zwischen Naturschutz und Natursport noch aus einer anderen Ecke, vom Klettern. Mittlerweile hat sich gezeigt dass das kein Gegensatz sein muss, Kletterer beteiligen sich u.a. an der Waldpflege, und in Bereichen, die die spezifischen Fähigkeiten erfordern, wie Nistplatz-Pflege in Steinbrüchen. Es gibt genug Beispiele, wo durch Dialog Regelungen gefunden wurden, die den Sport genauso möglich machen wie den Tier- und Pflanzenschutz.
Leider gibt es auch Negativbeispiele, von daher sollten Dialogangebote ausgiebig genutzt werden. Ich persönlich werde schauen, dass ich auch bei den nächsten Treffen dabei bin, und das Thema in anderen Kreisen multiplizieren.

Last not least liegt es jedem einzelnen, sich gegenüber anderen Waldbesuchern so zu verhalten, dass kein Anlass für böse Anrufe beim Förster entsteht.
Kann ja nicht jeder so tolerant sein wie wir - glaube nicht dass schonmal ein biker beim Förster angerufen hat, um sich über die undisziplinierten Wanderer zu beschweren :D
 
das findet man bei google unterm stichwort "ordnungsamt biebertal": ...Donnerstag ist in Rodheim-Bieber das CrossCountryRennen vom AMC. .... Anlass weist das Ordnungsamt der Gemeinde Biebertal darauf hin, ...
dann gehts weiter, wie von vichel geschrieben.

nur mal einige gedankensplitter dazu von mir:
-das verbot wurde anläßlich des cc-rennens herausgegeben.
-ordnungamt u förster moos sind zwei paar schuhe
-wußte der förster von der bevorstehenden weisung des oa?
-ist diese zeitl. begrenzt?
-das hess. forstgesetz kennt keine 2m regel für mtbs
-das verbot scheint juristisch handwerklich schlecht gemacht
-was sagt die DIMB, gibt es parallelen anderswo?
-die definition "weg" läßt raum für interpretationen
-am D wurden (noch) keinerlei hinweisschilder angebracht
-ohne dieses forum hätte sich die nachricht wohl kaum verbreitet, wer liest denn dieses blättchen?
-ein totalverbot ist weder sinnvoll, noch durchsetzbar
-ein treffen mit fö. moos ist auf alle fälle anzustreben
-zwischen absolutem verbot u laissez-faire gibt es viele zwischentöne, zb. "entmischen der nutzergruppen" wie in §24 abs 5, wie fahren/reiten nur zu bestimmten zeiten/tagen/auf bestimmten wegen usw.

mir bedeutet der big D wirklich viel, ich persönlich würde sogar zustimmen, wenn man eine art "big D trailpass" einführt; man löhnt nen bestimmten jahresbeitrag, kriegt nen wisch dafür, der einem das biken gestattet, aber wer soll das wieder kontrollieren...
 
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