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du überlegst, komplett ohne karte zu fahren? und nur nach roadbook auf papier?
würde ich nicht empfehlen, kann immer mal sein, dass man anders fahren muss durch wegsperrung, defekt, ermüdung, wetter etc.
ist ja auch gut zu wissen, was so links und rechts des weges ist, wenn man das nicht alles schon auswendig weiss
prinzipiell möglich sollte es sein, fahre seit jahren auch immer wieder nach den stanciu roadbooks, aber es reicht ja schon, wenn es mal an einer ecke nicht mehr passt, dann ist's doof ohne karte den weg zu suchen ...
nachdem, was ich bisher im forum von dir gelesen hab, bist du doch fit! da fallen die 350 g karten kaum auf. ich hab bei transalp auch öfter mal alle karten alleine im rucksack gehabt, weil mir nachgesagt wurde, ich wär der fitteste. ebenso gab's dann das brot für die brotzeit, 3 coladosen zum durstlöschen an einsamen pässen usw.
ich denk, das kriegst du schon hin. prinzipiell kannst du ja auch prüfen, ob du mit ein paar scan / farbkopien von manchen karten auskommst, bei denen du nur kleinere abschnitte "durchfährst". dann kannst du die zettel nach dem tourentag entsorgen. es sollten aber natürlich potentielle alternativrouten noch drauf sein ...
es soll aber auch leute geben, die sich die karten (oder anderes nicht mehr benötigtes zeugs) von unterwegs per post nach hause schicken lassen
habe letzte woche unseren AX zwar mit GPS gemacht, hatte aber vom gesamten Verlauf eingescannte Kartenabschnitte zur Sicherheit dabei, in die ich per leuchtstift die Route reingemalt habe. Ich fand das sehr geschickt. Insgesamt passte die gesamte Route auf 10 DIN4_blätter (Vorder+Rückseite), vom Gewicht natürlich top. Zudem entfällt das lästige Rumgefalte mit den Karten. Falls man (z.B. wegen Wettersituation) keine weiträumigen Umfahrungen von der Planstrecke machen muss, optimal.
lediglich der abschnitt st. gertraud-rabbijoch .
brauchst du nicht, unten steht ein Schild und dann immer berg hoch
@lens83
Du hast Dir ja eh schon einen kompletten Satz Karten besorgt, vielleicht kannst Du ein paar der 'grünen' noch zurückgeben und holst Dir welche beim DAV. Oder lässt holen von jemandem der Mitglied ist, denn die sind besser und günstiger (DAV-Mitglieder 5,95) als Kompasskarten. Für Italien bietet der DAV in seinem Online-Shop die Tabacco-Karten für 7,50 an, das ist selbst von amazon unschlagbar. Ich habe gute Erfahrungen mit 1:25000er Karten gemacht, zudem haben Karten den Vorteil dass Du, wie die anderen schreiben, Alternativen findest oder Dir jemand einen coolen Trail zeigen kann.
Was der Elmar auch geschrieben hat mach ich regelmäßig, nämlich die nicht mehr benötigten Karten mittels 2-4 mitgenommener A5 Umschläge nach Hause schicken. Genauso geht nach ~4 Tage / halber Strecke eines meiner zwei Trikots nach Hause, dann müffelt man nach 9 Tagen Alpencross nicht gar so arg
Grüße und gute Reise!
da es ja nächsten SA losgehen soll, bin ich gerade dabei die etappen einzuteilen. da ich möglichst immer in hütten übernachten möchte, sind die höhenmeter streckenbedingt etwas ungleichmäßig verteilt
oberstdorf - heilbronnerhütte 2535hm
heilbronnerhütte - heidelbergerhütte 1048hm
heidelbergerhütte - sesvennahütte 1634hm
sesvennahütte - tarscher alm 2739hm
tarscher alm - haselgruber hütte 1899hm
haselgruber hütte - rifugio graffer 3048hm
rifugio graffer - riva 896hm
was meint ihr?
tarscher pass ist, bzw. war es 2004 so, hinauf und hinunter eine sinnfreie schieberei/tragerei! wahrscheinlich gibt es ein paar freaks die da runter auch fahren, aber mit schön flowigen trails hat das nichts zu tun. und meine einstellung dazu sagt mir, wenn ich hinauf schiebe sollte auf der anderen seite wenigstens eine belohnung in form eines schön flowigen trails sein!