Was geht in Gießen und Umgebung? - Teil 2

mir geht die ganze mtb-schelte mittlerweile gewaltig auf den zeiger. mich kotzen auch die ach so reifen und verständnisvollen gutmenschen unter den forumsteilnehmern an "... ihr braucht euch nicht zu wundern" oder "ich kann die reaktion des forstes gut verstehen", " die trails sind illegal"...

verglichen mit reitern, die aufgeweichte wege in ackerland verwandeln, achtlosen wanderen, die ihren müll im wald entsorgen (oder fahrt ihr mit nem beutel caprisonne und nem burgermenü + fritten in den wald??) u präpotenten typen, die ihre köter frei laufen lassen sind wir die absolute low impact user group - auf gut deutsch, wir hinterlassen die wenigsten spuren. von den wege- und waldschäden, verursacht durch harvester brauch ich keinem hier was erzählen.

ich hab keine lust mich zu rechtfertigen, daß ich schmale wege am dünsberg (in unserem jargon "trails" genannt) mit dem rad befahre. manche gibt es schon ewig. die sind nicht illegal. zur erinnerung, der elisabethpfad verläuft am berg. wenn ich leute sehe, bremse ich auf schrittgeschwindigkeit, warne vor, grüße freundlich, wechsle evtl ein paar worte und fahre langsam vorbei. das funktioniert gut seit über 10 jahren. die meisten, die ich kenne, machen es auch so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wenn Stumpf geblockt wird bringt der direkte Dialog halt nichtsmehr. Dann muss wie oben schon geschrieben halt erstmal auf anderen Wegen wieder für Dialogbereitschaft gesorgt werden...

*edit*: Bezog sich auf die Vorseite.

grüße,
Jan
 
Naja wenn Stumpf geblockt wird bringt der direkte Dialog halt nichtsmehr. Dann muss wie oben schon geschrieben halt erstmal auf anderen Wegen wieder für Dialogbereitschaft gesorgt werden...

*edit*: Bezog sich auf die Vorseite.

grüße,
Jan

Danke für Dein Verständnis!

Ich finde es echt bemerkenswert wie Leute das geschriebene Wort ignorieren. Im Zweifel hat man doch Zeit es mehrmals zu lesen.
 
Sorry, da biste etwas auf dem Holzweg! Den Dialog gab es doch!

Es ging hier eben nichtum irgendwelche illegalen Trails, sondern um die seit Jahren geduldete MTB-Strecke bzw. DH. Dazu ging im letzten Jahr die Initiative vom alten Revierförster aus, worauf hin sich eine IG MTB-Dünsberg gegründet hat.
Aus dieser wäre bei Genehmigung bzw. Legalisierung ein Verein entstanden, der sich um diese Strecke gekümmert bzw. gepflegt hätte.
Der Hessen-Forst fährt seit letztem Jahr einen Konfrontationskurs gegen die Mountainbiker, wie man ja auch an anderen Stellen in Hessen nachlesen kann. Meinst du, da würde die Gründung einer DIMB IG Mittelhessen mehr bezwecken?

Gesucht wurde nämlich jemand, der über die forstfachlichen Kenntnisse hinaus noch ein Händchen dafür mitbringt, die sensible Situation am Biebertaler Hausberg aktiv zu begleiten
Als ich das gelesen habe musste ich mal auflachen. Aus den Bruchstücken, die ich hier bisher mitbekommen habe, ist das jetzige Vorgehen ja sehr sensibel. Auch wenn es Vorgaben von "oben" (Hessen-Forst) gibt, hat meines Wissens ein Beamter immer einen Spielraum bei der Umsetzung. Da ist ein Weg (MTB-Strecke) seit Jahren geduldet. Da bemüht sich eine Gruppe Bürger, nach Aufforderung/Initiative durch den alten Revierförster, sogar um eine Genehmigung für den Ausbau und weitere Pflege der Strecke, die auch zuvor nicht durch übermäßige Buddelei oder Bauwerke aufgefallen ist. Da werden von Behördenseite Forderungen und Bedingungen für eine Genehmigung gestellt (Umwidmung des Waldes), die wohl selbst so manches profitorientierte Unternehmen finanziell überfordern würde, geschweige denn einen angehenden kleinen Verein. Und dann wird als Dank für ehrenamtlichen Einsatz auch noch die jahrelang geduldete Strecke barrikadiert. Was ist das denn für ein Vorgehen? Da wird von der Politik immer Ehrenamt und öffentliches Engagement gefordert und am Ende kommt so etwas heraus! Was wäre das Problem gewesen wenigsten den Staus Quo bestehen zu lassen?

Die MTB-Strecke am DB hat die bergablastigere Fraktion gut vom anderen Dünsberg-Publikum getrennt gehabt. Da sich die Biker, zu Recht, nicht vom DB vertreiben lassen werden, befürchte ich, dass es nun ein paar gestresste Spaziergänger mehr geben bzw. es ggf. zu unnötigen Konflikten mit diesen kommen wird, da wir Biker gezwungen sind nun auf andere Abfahrten auszuweichen. Denn welcher Mountainbiker möchte schon einen Asphaltslalom durch die ganzen Spaziergänger fahren?

Und apropos: Was ist ein illegaler Trail oder besser Weg? Wie ist er (der Weg) denn im Rechtlichen eigentlich wasserdicht definiert? Und warum wird ein Weg jahrelang geduldet, wenn er denn illegal ist?
So gesehen hätte es auch die ganzen alten Handelswege, die sich durch die deutschen Wälder ziehen gar nicht geben dürfen. Diese waren ja einigen Landesherren bzw. Waldbesitzern teilweise auch ein Dorn im Auge, weil sie nicht immer den von ihnen gewünschten Anteil (Zoll) abbekommen haben. Das Naturschutzargument zieht in den meisten Fällen auch nicht mehr - ausgenommen es handelt sich um ein Naturschutzgebiet - da verursacht die derzeitige Forstwirtschaft mehr Bodenschäden.

[edit] Hab hier zu lange rumformuliert - bezieht sich auf das erste und letzte heutige Post von @Jekyll1000 [/edit]
 
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traurig das es in hessen genauso läuft wie in münchen an der isar. nach 20 jahren machen die in einer nacht und nebelaktion den dirtpark platt weil der "die erholungssuchenden stört und die gefahr aufwirft das bäume auf den Weg fallen" der weg war zwar oben und die bäume am hang wären nach gängigen physikalischen gesetzen auf den dirtpark gefallen aber hey wir ham die biker geärgert...
im endeffekt läuft das doch bei uns immer gleich:
Baum auf dem weg -> sprung
mikkado auf dem weg-> umfahrung evtl mit sprung oder northshore
-> förster ärgert sich wieder macht noch mehr unsinn wir arbeiten dagegen und dass läuft so lange bis entweder eingelenkt wird vom förster oder irgendwas drakonisches komm was dann dazu führt das wir uns was neues suchen. traurig aber wahr. Wenn die gegenseite blockt weil sie mal wieder kein interesse hat das man paar leute mehr am berg hat dann kann man denen auch net helfen. sind doch auch die gleichen probleme warum es im alpenvorland das wunderbar für bikeparks wäre praktisch keinen gibt.
ich hoffe die försterin ist schlau genug zu erkennen das sie sich definitiv keine freunde macht wenn sie tolerierte strecken zu haut und zerstört
 
Und apropos: Was ist ein illegaler Trail oder besser Weg? Wie ist er (der Weg) denn im Rechtlichen eigentlich wasserdicht definiert? Und warum wird ein Weg jahrelang geduldet, wenn er denn illegal ist?

wirklich gut im thema bin ich nicht. "illegal" ist sowas meines bescheidenen wissens nach aber, solange es auf nicht festen wegen stattfindet. des pudels kern: du darfst beim betreten des waldes keine erosion verursachen. das ist natürlich utopisch, von der spitzmaus über die amsel hin zum spaziergänger und radfahrer.

die erosionsfrage kann man ja großzügig auslegen, dank bescheuerter deutscher gesetzeslage werden trails aber trotzdem so gut wie nie offiziell freigegeben, da dann der grundbesitzer für unvorhergesehenes unfallpotential haftbar gemacht werden kann. gestrüpp/bäume/löcher auf/im weg und jemand kommt zu fall und verletzt sich -> unfallopfer wird mandant vom winkeladvokat und kann grundbesitzer kohle aus den rippen leiern.

die fliegewiese in marburg musste eingefriedet (zaun) und mit betreten verboten schildern ausgestattet werden bevor es den segen von der vereinsversicherung und stadt gab. die nutzung geschieht dann unter anwesenheit einer aufsichtsperson, die das gelände auf- und zuschließt, feststellen soll dass nur vereinsmitglieder anwesend sind, sowie hilfe holen kann, wenn jemand verunfallt.

einen korridor an eurem berg einzufrieden stell ich mir eher schwierig vor ;)
gründung einer IG unter der schirmherrschaft der DIMB bringt mit großer sicherheit äh... nix, wie immer.

sollte ich folgen aus der derzeitigen gesetzeslage grob falsch dargestellt haben bitte ich um berichtigung von jemandem der sich damit besser auskennt.
 
Letztlich ist die Rechtslage z.B. bezüglich der Betretungsrechte und Haftungsfragen egal, solange die Einstellung in den Köpfen so ist wie sie sich jetzt darstellt.

Es gibt genug Beispiele, wo eine Duldung funktioniert und noch viel mehr wo permanenter Krieg zwischen den unmittelbar und mittelbar Beteiligten herrscht.
Alles eine Frage der Einstellung.
 
wirklich gut im thema bin ich nicht. "illegal" ist sowas meines bescheidenen wissens nach aber, solange es auf nicht festen wegen stattfindet.

Die Frage war absichtlich so gestellt. Mir ging es vor allem darauf hinzuweisen, dass der vorher schon 'illegale', aber jahrelang geduldete Trail/Weg nach dem Scheitern bzw. der Aufgabe einer Legalisierung nun mit einen mal mit dem Hinweis auf die Illegalität blockiert bzw. gesperrt wird.

die erosionsfrage kann man ja großzügig auslegen, dank bescheuerter deutscher gesetzeslage werden trails aber trotzdem so gut wie nie offiziell freigegeben, da dann der grundbesitzer für unvorhergesehenes unfallpotential haftbar gemacht werden kann. gestrüpp/bäume/löcher auf/im weg und jemand kommt zu fall und verletzt sich -> unfallopfer wird mandant vom winkeladvokat und kann grundbesitzer kohle aus den rippen leiern.
Genau darum geht es mir bei der Frage der Wegedefinition. Wege sind gesetzlich (bis vielleicht auf BW) weder im Hess.ForstG noch im BWaldG genau definiert. Feste Wege kommen nur in einer Durchführungsverordnung (Info DIMB]vor, jedoch lässt der Begriff "fest" wohl auch jede Menge juristischen Spielraum.

die fliegewiese in marburg musste eingefriedet (zaun) und mit betreten verboten schildern ausgestattet werden bevor es den segen von der vereinsversicherung und stadt gab. die nutzung geschieht dann unter anwesenheit einer aufsichtsperson, die das gelände auf- und zuschließt, feststellen soll dass nur vereinsmitglieder anwesend sind, sowie hilfe holen kann, wenn jemand verunfallt.
Von solch einem Vorgehen hab ich jetzt auch schon ein paar mal gelesen. Da wundert es mich, dass bei uns hier die offizielle Dirtstrecke nur mit einem Hinweisschild auf Nutzungsverbot ohne Streckenausweis auskommen kann.

gründung einer IG unter der schirmherrschaft der DIMB bringt mit großer sicherheit äh... nix, wie immer.
Nun, dass würde ich so nicht behaupten. Es kommt wohl auch immer auf den Einsatz und die Leute vor Ort an. Ein gutes Beispiel finde ich da die Stromberger Flowtrails. Die sind ja auch unter Mithilfe der DIMB entstanden.
Dazu kann bestimmt @DEMONizer was schreiben. Du wolltest doch letztens dort hin bzw. warst dort?
 
Stromberg haben wir vertagt, da die Wetterlage unklar war.

Soweit ich das mitbekommen habe, gab es in Stromberg ein breites Interesse.
Der Förster fährt wohl selbst MTB und die Kommune stand dem ganzen scheinbar auch aufgeschlossen gegenüber.

Wie gesagt, das ist alles eine Einstellungssache der Beteiligten.

Wenn man solchen Vorhaben von vorne herein negativ gegenübertritt, dann lässt sich immer was finden um Risiken entsprechend zu bewerten, sodass die Entscheider eine Umsetzung ablehnen.

Allein die Gesetzeslage als Argument reicht mir nicht, die wenigsten, die sich darauf berufen, können das überhaupt beurteilen. Wirklich fundierte Antworten zu rechtlichen Fragestellungen erhält man im Zweifel ohnehin erst vor Gericht.
 
Moin,

als jemand der MTB fährt aber sich selber nicht zur DH-Fraktion zählt (ich weiß mein fahrerisches Können einzuschätzen:lol:) muss ich auch mal was zu dem Thema sagen.

Ich denke die Situation ist eigentlich recht klar, zumindest für mich. Sicher ist es schade das anscheinend von Seiten der Försterin bzw. der Hessenforst so ein Kurs gefahren wird. Aber wer kennt den die Hintergründe? Ich war am Montag mal wieder am Dünsberg unterwegs, sieht teilweise schön übel aus.
Aufgrund des Feiertags war auch recht viel Fußvolk unterwegs, und wenn ich dann sehe wie MTBler (aufgrund der Räder und Kleidung rechne ich die mal der DH/FR Fraktion zu) die asphaltierten Wege kreuzen, wundert mich die Stimmung gegen die MTBler eigentlich nicht. Mann sollte einfach mal Rücksicht und Toleranz, die man so gerne für sich beansprucht, selber ausüben.
Als reiner DH/FR hat man hier auch einfach das Problem, das der Dünsberg der einzige "Berg" in der Region ist und daher eh total überlaufen. Wir leben halt nicht in den Alpen. Das Problem habe ich als Skifahrer ja leider auch.
Die einzige Lösung ist wohl eine genehmigte DH-Strecke, ob von einem e.V. oder kommerziellen Betreiber geführt. Die wird es aber mit Sicherheit am Dünsberg nicht geben. Vielleicht gibts Möglichkeiten zum Ausweichen?

SG,

Daniel
 
Hallo,

ich rechne mich einfach mal von der dem bike mit dem ich da unterwegs bin (Demo) zum downhiller und muss sagen das es eigentlich nur eine stelle gibt auf der dh wo man aufpassen muss und das ist die letzte straßenkreuzung, weil da kann man mit zug drüber rauschen. An der stelle bremst man aber als lebensfroher mensch doch mal so stark ab das man genug zeit nach links und rechts zu schaun, damit man net vom auto überfahren wird oder nen wanderer zu brei fährt.
Beim Bierdeckelweg schaut das anders aus weil da ja wirklich auch Wandere auf dem weg sind und man da nicht von jetzt auf gleich stehen bleiben kann (etwas zu steil dafür) , aber da gilt halt auch das gleiche verhaltensmuster wie auf den normalen wegen, so langsam wie möglich mit viel abstand
es gibt natürlich immer leute die sowas nicht beachten wollen und die versauen einem den ruf weil ein schlechtes verhalten braucht verdammt viel gutes verhalten umd das wieder auszugleichen.
Und zum ausweichen gibt es hier in der gegen nicht viel. Bikeparks sind alle min 1 1/2 stunden weg, die kleine jumpline am schiffenberg ist zwar net aber nix wo man mit dh/fr wirklich spaß hat lange und der rest ist einfach mal zu klein bzw nicht wirklich erschlossen.
Und wenn alte strecken schon Probleme verursachen will ich gar nicht eine neue aufbaun das noch mehr ärger.
aber hier in der nähe außer am dünsberg was auf zu stellen was legal ist und auch wirklich als alternative herhalten kann ist sehr schwer, vorallem für die bergablastige fraktion. Man ist halt leider nicht in BC wo man mal im Wald graben kann und das stört niemanden weil da alle 10 Jahre mal einer vorbei schaut der das eher nocht toll findet.
ich würde behaupten alle wären glücklich wenn es nen spot gäbe wo wirklich 90% der dh/fr hin fahren und das einfach ab von jeder anderen aktivität liegt, nur sowas zu finden, zu schaffen und das auch noch auf legale weiße bei jemanden der einen nicht nur duldet sondern willkommen heißt... utopisch wohl übel.

Und mal ganz ehrlich selbst wenn wir bergab Fahrer weg wären glaub ich net das sich die sache dann so entspannen würde. dafür sind einfach zu viele chaoten am berg unterwegs die mit stadträdern den berg hoch tingeln und dann ohne helm und ohne bremsen den berg runter schießen, am besten noch mit schlechten V-Brakes und ohne langsamer zu werden an den Familien vorbei heizen und andere fast übern haufen fahren nur um sich zu beschweren das die im weg stehen.
 
Hallo Parlendin,

da stimme ich dir zu. Ich wollte auch nicht sagen wenn die DH/FR weg sind wird es harmonischer am Dünsberg. Mit Sicherheit nicht, dann werden eben neue Konflikte entstehen. Und das es überall Idioten gibt die mit ihrem Verhalten Vorurteile bestätigen ist auch klar.
Ich denke einfach nur es wird für euch als DH keine befriedigende Lösung geben. Da fehlt einfach die Lobby und rechtlich geht ja wohl auch nix.

SG,

Daniel
 
Naja, eine Sperrung eines Weges, der nur von einer Benutzergruppe genutzt wurde wird aber in jedem Fall nicht zur Entlastung der gemeinsam genutzten Wege führen.
Die Konflikte werden sich also häufen.
 
ganz genau. diese sperrung läuft der sog. entmischung der nutzergruppen, wie sie in der DVO zum hess. waldgesetz beschrieben wird vollkommen zuwider. und - überraschung! - es gibt bereits einen neuen zugang zur dh-strecke.

glücklicherweise wurde im laufe der woche das "riesenmikado" am oberen wall entfernt, natürlich um den preis der verwüstung des angrenzenden areals, denn die chaotisch rumliegenden bäume waren eben nur mit schwerem gerät heraus zu bekommen.
 
ja was soll ich noch dazu sagen... wurde irgendwie alles gesagt... bin hier auch noch nich lange genug unterwegs um das alles beurteilen zu können... das problem mit der fullface fraktion und den konflikten is unter anderem die tatsache dass man einfach eher aus der masse hervorsticht und deswegen auffällt... wie gesagt jan und ich haben am dünsberg schon desöfteren fussgänger getroffen die total erleichtert waren als wir brav langsam an denen vorbei sind und uns dann geschildert haben, dass es interessanterweise vor allem die "bergauf"fraktion is die da so runterschiesst... zum beispiel auch weil kein bergaborientierter den asphaltweg runterfahren würde... und ich bin jetz bei abfahrten auch schon oft fussgängern begegnet, aber ich fahr da grundsätzlich so dass ich gut abbremsen kann, und bisher waren die auch immer freundlich gesinnt und sind noch zur seite gegangen dass ich vorbeirollen kann und haben nett gegrüßt... es is halt wirklich die minderheit die da rücksichtslos is... aber leider fällt negatives immer mehr auf als positives, weil positives immer so als status quo angesehen wird und negatives halt als abweichen vom positiven...
aber wie schon viele hier gesagt haben das is alles ne sache von idealismus oder wie mans nennen mag, wer von vornherein dagegen eingestellt is lässt sich nich so leicht überzeugen...
 
Kurz: Es gab nie ein Problem mit Enduro plus, also auch DH Fahrern, und irgendwelchen anderen Nutzern am Dünsberg. Laut Moos waren es die Ansammlungen Verkrampfter, die mit tauben Genitalien den Berg hoch schießen, um bergab mit der Stütze im braunen Salon die Familien auf Wanderwegen zu erschrecken.

Vergesst es einfach für den Moment. Das Thema ist durch. Und ich denke nicht das der Threadersteller oder der Mettgott glücklich über das gejaule sind.

Fahrt wo Ihr wollt und wartet ab. Alles wird gut.
 
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